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Kapitel 4: Die Verbindung zweier Seelen

Kapitel 4:

Die Vereinigung zweier Seelen

Stewart Ranch

Sommer 2012, die Scheune, unter den Sternen

Cole

Der Sommer 2012 war der Sommer aller Möglichkeiten, der Sommer aller Entdeckungen, der Sommer allen Glücks. Cole und Kathy lebten ihre erste Liebe mit Leidenschaft, mit Unschuld, mit immenser Freude. Sie waren 16 Jahre alt und ihre Liebe war wie eine Blume im Frühling erblüht, voller Farben und betörender Düfte. Sie liebten sich, wie nur Teenager lieben können, ohne sich um das Morgen zu kümmern, ohne Fragen zu stellen, ohne Grenzen zu setzen.

Sie verbrachten Stunden damit, in der Natur spazieren zu gehen, sich in verlassenen Scheunen zu verstecken, nackt in Seen und Flüssen zu schwimmen, sich unter den Sternen zu umarmen. Sie teilten ihre Träume, ihre Geheimnisse, ihre Ängste, ihre Hoffnungen. Sie lachten, sie weinten, sie stritten sich, sie versöhnten sich. Sie lebten jeden Moment intensiv, als wäre er der letzte. Sie fühlten sich zueinander hingezogen wie Magnete, aber sie hatten Angst, den Sprung zu wagen, Angst, die Magie ihrer Freundschaft zu zerstören.

Eines Augustabends, als wir im Wald spazieren gingen, fanden wir uns in der alten Scheune der Stewart Ranch wieder, versteckt vor den Blicken, verloren inmitten der Bäume, ein zeitloser Ort, ein Ort, der für uns geschaffen schien. Die Scheune war ein besonderer Ort für uns, ein Zufluchtsort, an dem wir der Außenwelt entfliehen und uns in unserer Liebe verlieren konnten. Der Mond schien hell und beleuchtete unsere Gesichter, unsere Silhouetten und die Grillen sangen ihr nächtliches Ständchen. In dieser Nacht war die Atmosphäre elektrisch, aufgeladen mit Verlangen und Schüchternheit. Wir traten ein, die Scheune war dunkel, nur von wenigen Mondstrahlen erhellt, die durch die Löcher im Dach filterten. Es roch nach Heu, Holz, Erde, ein Geruch, der uns an unsere Kindheit, unseren Hof, unsere Familien erinnerte. Wir fühlten uns wohl in dieser Scheune, wir fühlten uns zu Hause, wir fühlten uns frei.

Ich erinnere mich an diese Nacht, als wäre sie gestern gewesen. Kathy war wunderschön, sie trug ein leichtes Blumenkleid, das ihre Schultern und gebräunten Beine zeigte. Ihre blonden Haare, vom Mondlicht erhellt, verliehen ihr einen engelsgleichen Ausdruck. Ich war nervös. Ich war Kathy noch nie so nahe gewesen, mir ihres Körpers, ihrer Wärme, ihres Duftes noch nie so bewusst.

Wir setzten uns auf einen Heuballen, wo ich eine weiche Decke ausgebreitet hatte, wir kuschelten uns aneinander, unsere Herzen schlugen im gleichen Takt. Worte waren überflüssig, unsere Augen sprachen für sich. Ich spürte Kathys warmen Atem in meinem Nacken, ich roch ihr Parfüm, eine Mischung aus Blumen und Vanille, ich spürte, wie mein Herz wild schlug. Ich drehte meinen Kopf sanft zu ihr, ich sah ihre blauen Augen, klar und tief, ich sah ihre roten Lippen, voll und einladend. Ich konnte nicht widerstehen, ich näherte mein Gesicht sanft an Kathys, ich legte meine Lippen auf ihre und ich küsste sie. Es war ein zärtlicher, zögernder Kuss, aber voller Emotionen.

Dann wurden unsere Küsse leidenschaftlicher, intensiver, eiliger, unsere Zungen verschmolzen und unsere Körper kamen sich näher. Ich spürte, wie Kathys Herz gegen meines schlug, ihre Atmung beschleunigte sich. Ich begann, ihre Arme, ihre Schultern zu streicheln und bewegte dann meine Hände zu ihrem Hals, ihren Haaren. Kathy schloss die Augen und ließ ihren Körper gegen meinen entspannen.

Unsere Hände begannen, unter unsere Kleidung zu wandern. Ich spürte Kathys weiche Haut unter meinen Fingern, ich streichelte ihren Rücken, ihre Brüste, ihre Hüften. Kathy tat dasselbe, sie fuhr sich durch meine Haare, sie streichelte meinen Hals, meine Brust.

"Bist du sicher?", flüsterte ich, meine Stimme zitterte.

Kathy nickte, ihre Augen glänzten vor Verlangen.

"Ja, Cole. Ich bin sicher. Ich will dich", antwortete sie, ihre Stimme zitterte.

Wir wussten, dass wir im Begriff waren, einen wichtigen Schritt zu tun, einen Schritt, den wir beide schon lange wollten.

Kathy war nervös, aufgeregt, bewegt. Sie hatte Angst, aber sie vertraute mir, sie wusste, dass ich sie nicht betrügen, dass ich sie nicht verletzen würde. Sie gab sich mir hin, sie ließ sich von meinen Gesten, meinen Küssen, meinen Liebkosungen leiten.

Ich war immer aufgeregter, aber auch besorgter. Ich wusste, dass es unser erstes Mal für uns beide war und ich wollte, dass es perfekt wird. Ich knöpfte Kathys Kleid vorsichtig auf und enthüllte ihre weiche, warme Haut. Kathy fröstelte, protestierte aber nicht.

Kathy war wunderschön, ihre blonden Haare auf der Decke verstreut, ihre Augen glänzten im schwachen Licht. Ich konnte die Weichheit ihres Gesichts sehen, die Kurve ihrer Lippen, die ich so gerne küsste. Ich spürte, wie ihr Körper unter meinem Blick zitterte.

"Cole...", murmelte Kathy, ihre Augen geschlossen. Ihre Stimme war sanft, zögernd.

"Kathy...", antwortete ich, meine Stimme zitterte. Ich nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. Ich spürte die Wärme ihrer Haut, die Weichheit ihrer Finger.

Ich küsste sie weiter, streichelte sie, erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich war fasziniert von ihrer Schönheit, von ihrer Zerbrechlichkeit. Ich zog ihr Kleid aus, dann ihre Unterwäsche und ließ Kathy nackt unter dem blauen Licht des Mondes zurück.

Kathy war wunderschön, ihre Haut glänzte wie Seide. Ich war überwältigt von Emotionen. Ich begann, meine eigenen Kleider auszuziehen, mir von Kathys Blick auf mich bewusst. Ich wusste, dass ich gut bestückt war und ich hatte Angst, sie zu erschrecken, aber vor allem, sie zu verletzen. Kaum waren wir nackt, errötete Kathy heftig beim Anblick meiner beeindruckenden Erektion. Unsere Körper fanden sich nackt unter den Sternen wieder. Ich war erstaunt über Kathys Schönheit, über die Weichheit ihrer Haut, über die Kurve ihrer Hüften. Kathy war genauso erstaunt über meinen Körper, über meine Muskulatur, über meine Zärtlichkeit.

"Bist du sicher, dass das funktionieren wird?", sagte sie, ihre Augen ängstlich auf mein verhärtetes Geschlecht gerichtet, das auf sie zeigte.

"Ich werde es langsam angehen lassen und ich werde dich vorbereiten, damit es so schmerzfrei wie möglich ist", sagte ich.

Ich erinnerte mich an ein Gespräch mit meinem älteren Bruder ein paar Tage zuvor darüber, wie man es für beide angenehm macht. Zuerst war ich zu ihm gegangen, um über Kondome zu sprechen, und ich glaube, es war das peinlichste Gespräch, das ich in meinem Leben mit meinem Bruder Ethan hatte. Ich starrte während des ganzen Gesprächs auf meine Füße und wünschte mir so sehr, in den Löchern im Boden zu verschwinden, so sehr wurde ich rot vor Verlegenheit.

"Darf ich dich da berühren?", sagte sie schüchtern und griff nach meinem verhärteten Geschlecht.

Mein Gott! Ich hatte gerade gehofft, nicht zu kommen, bevor ich überhaupt angefangen hatte.

Ich nickte, während ich mich angespannt vor Vorfreude zusammenzog, und sie umfasste mich mit ihrer weichen Hand.

"Es ist so groß und hart", bemerkte sie neugierig bei ihrer Entdeckung.

Ihre Berührung löste in mir etwas Neues und Außergewöhnliches aus. Ich stieß einen Luststöhnen aus. Sie erstarrte überrascht und sagte: - Habe ich dir wehgetan?

"N..nein, im Gegenteil, es ist so g...gut, mach weiter", antwortete ich stotternd.

Ihre Hand begann eine sanfte Auf- und Abbewegung.

"Es ist so weich, es fühlt sich an wie Seide mit Stahl darunter", murmelte sie, fasziniert von ihrer Entdeckung.

Meine Hüften begannen, ihrer Bewegung zu folgen, was mein Vergnügen steigerte. Es war besser mit ihrer kleinen, weichen Hand als mit meiner bei meiner nächtlichen, einsamen Befriedigung in meinem Schlafzimmer.

Mein Vergnügen stieg zu schnell an, ich packte ihr Handgelenk fest, um ihre Hand zu fixieren. Überrascht von meiner Geste, warf sie mir einen fragenden und verwirrten Blick zu.

Mit keuchender Stimme hatte ich gesagt: - "Hör auf, sonst werde ich ejakulieren."

Ich hatte versucht, mich ein wenig zu beruhigen, indem ich ein paar lange Atemzüge nahm.

"Lass mich dich an der Reihe streicheln und dir Vergnügen bereiten." Hatte ich gesagt, während ich ihr half, sich hinzulegen.

Ich hatte Kathy zittern gespürt, aber ich hatte versucht, sie mit sanften Worten zu beruhigen. Ich hatte weitergemacht, sie zu küssen, sie zu beruhigen und ihr sanfte Worte ins Ohr zu flüstern.

"Alles wird gut." Hatte ich gesagt, während ich ihren Hals küsste.

Mein Mund war von ihrem Hals zu ihren Brüsten geglitten. Ihre rosigen, harten Brustwarzen zeigten bereits zu mir, um eine Liebkosung zu erbitten. Ich hatte meine Zunge über die verhärteten Spitzen gleiten lassen. Ein Stöhnen des Vergnügens war aus Kathys Kehle entwichen.

"Geht es dir gut?" Hatte ich gefragt, besorgt um ihr Wohlbefinden.

"J..ja. Mach weiter, es ist so gut." Hatte sie mit zitternder Stimme geflüstert.

Ich hatte die Wanderung meiner Zunge über ihre Brüste wieder aufgenommen. Dann hatte ich an den kleinen, verhärteten Knospen geknabbert.

"Oh mein Gott! Cole." Hatte Kathy ausgerufen, während sie meine Haare mit voller Hand ergriff, um sie näher an ihre Brust zu ziehen.

Ich hatte ihre Brüste noch ein paar Augenblicke verwöhnt, um meinen Weg nach Süden fortzusetzen.

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