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Kapitel 4: Das gibt es wirklich?

1:30 Uhr Nachts wachte ich auf und spürte das jemand draußen vor meinem Haus stand.

Ich stieg aus meinem Bett, ging vorsichtig zum Fenster und versuchte ohne das mich jemand bemerkt, aus dem Fenster zu schauen.

Meine Augen weiteten sich vor schreck, wo ich Aras vor unserem Haus sah. Er stand einfach nur da. ,,Verdammt nochmal, was macht er da! Hat er kein zuhause?" sagte ich wütend.

Leise ging ich runter zur Haustür, mache diese auf und wollte gerade raus, als... Als Aras vor mir stand. ,,Was machst du hier?" fragte ich wütend und stand mit verschränkten Armen vor ihn.

,,Ich wollte dich sehen. Und wie ich sehe, funktionierte es ja." sagte er mit einen verführerischen Blick.

Mir blieb der Atem weg und schon wieder spürte ich ein warmes und kribbeliges Gefühl.

,,Sei still und hör auf mich so anzuschauen!" sagte ich mit verdrehten Augen. ,,Geh nachhause Aras, es ist spät und ich will noch mein schlaf haben!"

Gerade wo ich die Tür wieder aufschließen wollte, drehte Aras mich um und drückte mich sanft an der Tür. Er strich an meinem Arm mit seiner Hand und kam mit seinem Gesicht ganz nah.

Ich schloss die Augen, Atmete flach und war sichtlich erregt, bei das was er tat.

,,Ich rieche dich und wie ich dich rieche! Ich weiß, dass du nix dagegen tun kannst!" flüsterte er mit einer tiefen und erregten Stimme.

Langsam kam ich wieder zu mir, schaute ihn an und sah, dass er dunkel, nein fast schwarze Augen hatte.

Geschockt schubste ich ihn von mir. ,,Was tust du! Wieso hattest du gerade fast schwarze Augen? Wieso machst du das? Wieso lässt du mich nicht einfach in ruhe?" sagte und fragte ich schockiert und ziemlich wütend.

,,Hast du es noch nicht geschnallt? Du bist meins, meine Mate! Wir sind füreinander geschaffen! Einander versprochen! Du liebes Fräulein bist meine Auserwählte!" knurrte er zu mir und schaute mich wütend an.

Ich lief hin und her ,,Du bist verrückt! Durchgeknallt! Balla Balla! So hörst du dich an! Ich glaube dir nicht! Wieso hattest du fast schwarze Augen!?" fragte ich ihn und ich lief immer noch hin und her.

,,Weil....weil ich ein Werwolf bin Liebes! Und die Mondgöttin hat uns füreinander geschaffen!" knurrte er und verfolgte mich mit seinen Augen wie ich hektisch hin und her lief.

,,Du redest Irrsinn Aras! Diese Mate Geschichte existiert nicht und Werwölfe existieren nicht!" sagte ich zu ihm und schaute ihn an, als ob er durchgeknallt ist.

,,Zeig es ihr Aras!" sprach meine Mum. ,,Mum?" fragte ich geschockt. ,, Zeig ihr, das du ein Werwolf bist! Sonst wird sie es nie glauben!" forderte meine Mutter ihn ernsthaft auf, das er sich verwandeln soll?

Plötzlich lachte ich los ,,Ihr beide seit durchgeknallt! ich glaube es ja nicht!" sagte ich und lachte weiter.

Auf einmal hörte ich Aras, wie er knurrend auf den Boden fiel. Er verwandelte sich und heulte auf. Vor schreck sprang ich nach hinten, fiel auf den Boden.

,,Ach du scheisse! Was...was passiert hier!" schrie ich auf. Aras kam näher zu mir und noch näher, bis seine Nase auf meine stieß.

Das komische war, ich hatte keine Angst! Eher wollte ich ihn einfach in meinem Armen nehmen aber ich starrte ihn an, mein Herz schlug schneller wie eine Achterbahn.

,,Ganz ruhig Schatz! Er tut dir nichts. Er ist dein Gefährte." sagte meine Mutter. Ich schaute ihn neugierig an, sein Fell war weiß wie Schnee, er war so groß wie ein ausgewachsener Hirsch.

Aras ging paar Schritte zurück und wurde wieder ein Mensch. Meine Mutter ging zu ihm und legte ein Bademantel auf seine Schulter.

Fuck war er heiß! Das Verlangen ihn zu berühren und wild zu küssen war überwältigend!

,,Mira! Hör auf wie ein geiles Weib, Aras von unten nach oben anzustarren" sagte meine Mutter perplex.

Das rot ertönt in meinem Gesicht, strich meine Haare aus dem Gesicht und sagte verunsichert und leise ,,Tschuldigung". Ich konnte doch auch nichts für, das er nackt, ja ihr hört richtig, Nackt vor mir Stand.

,,Aras, geh bitte nachhause, ich erkläre es ihr alles!" forderte meine Mutter ihn auf. Aras kam nochmal zu mir und gab mir ein Kuss auf die Wange, bevor ich dies überhaupt merkte. Er grinste frech und ging nachhause.

Ich merkte, wie das rot in meinem Wangen ausbreitete. War das peinlich oder peinlich? ,,Komm Schatz, wir gehen rein und ich erzähle dir das, was du wissen musst."

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