Bibliothek
Deutsch
Kapitel
Einstellungen

Kapitel 3: Shoppen und Party?

Kreischend kommt eine Katy in meinem Zimmer, springt auf mein Bett „Mira komm steh auf du fauler Hund! Wir gehen Shoppen! Und heute Abend gehen wir feiern!" Sie schrie mir förmlich ins Ohr und das kreischen ging weiter.

„Katy, es ist 11:30 sag mal spinnst du?" ich drehte mich um und wollte weiter schlafen. „Und außerdem, wo sollten wir das Geld her nehmen? Hmm?" fragte ich sie misstrauisch.

„Deine Mum natürlich! Sie meinte vorhin zu mir, wir sollen uns heute ein schönen Tag und Abend machen!"

Geschockt sprang ich auf, guckte Katy sehr tief in die Augen und sah das sie nicht lügt. Ich kreischte los, freute mich wie ein Honigkuchenpferd und war so damit beschäftigt mich zu freuen, das ich aus meinem Bett hochkant rausfiel.

Paar Sekunden war stille und lachten denn auf einmal los.

Meine Mum kam rein und ebenfalls lachend, „Mädels das Mittagessen ist gleich fertig. Macht euch zurecht und kommt dann runter!" sagte sie mit einem Lächeln und ging runter.

Katy lief los in ihrem Zimmer, machte ihre Hip Hop Musik an, sang mit und denn knallte die Tür zu.

Schmunzelnd ging ich die Dusche, wusch meine Haare und Körper. Ich kriegte diesen Jungen nicht aus meinem Kopf. Es war so als ob er eingebrannt wäre. Seine Augen, man waren sie schön, seinen Körper, oh Gott war er muskulös. Je mehr ich über ihn nachgedacht habe, kam ein kribbeln in meinem Bauch, ein Verlangen. Verlangen nach ihn. Eine Sehnsucht nach seine Stimme und wärme.

Ich bemerkte nicht, das ich mich selbst anfasste. „Gott Mira, was tust du denn da, du kennst ihn nicht mal. Was ist nur los mit mir?" nuschelte ich vor mir, ging rasch aus der Dusche, zog mich an und machte mich Fertig.

In der Küche angekommen, setzte ich mich hin und aß mit Katy und meiner Mutter Mittag. „Sag mal Mum, warum warst du in der Nacht bei diesen Kerl?" fragte ich sie neugierig aber zugleich ärgerlich.

„Möchte jemand noch ein Kaffee?" fragte sie und ging zum Wasserkocher. „Ich hoffe ihr habt heute spaß und haut richtig auf den Putz?" schaute sie erfreut zu uns.

„Mum, Wechsel nicht das Thema! Was verheimlichst du mir?" fragte ich erzürnt und schaute sie wütend an. Sie schaute mich verunsichert an, ging zu ihrer Tasche, gab uns ihre Kreditkarte und schmiss uns regelrecht raus. Der Autoschlüssel flog in meinen Händen und schwups war die Haustür zu.

Katy und ich schauten uns fragend an. „Was war das denn Bitteschön?" fragte Katy perplex und ging zum Auto.

„Du ich weiß auch nicht was mit ihr nicht Stimmt." zuckte ich mit meinen Armen, schaute nochmal zum Haus wo meine Mutter blitzschnell die Gardinen zusammenzog und stieg ins Auto.

In der kleinen Stadt angekommen, sahen wir haufenweise Läden in jeglicher Form. Zwar hab ich gedacht, dass es wahrscheinlich nur 2 oder 3 Läden hier in der Stadt gibt aber das übertraf meine Erwartungen.

Wir funkelten uns mit unsere Augen an und stiegen schnell aus dem Auto aus. Wir kreischten schon wieder und wurden von den Leuten geschockt angeschaut. Wir bemerkten es und lachten leise vor uns hin.

Nach 4 Stunden shoppen waren wir denn auch mal fertig und setzten uns in einem Café. Ein Kellner kam zu uns „Na Mädels, was darf ich euch denn bringen?". Katy schaute in die Karte, kratzte sich dabei an ihren Hinterkopf und schaute denn zu den Kellner

„Also ich möchte gerne eine heiße Schokolade, ein Bier und diese Schoko Ringe" machte eine kleine Pause „Und Pommes mit Ketchup und Mayonnaise" sie lächelte den Kellner an.

Der Kellner sah sie ganz geschockt an aber musste leicht lachen.

„Und was möchten Sie?" er drehte sich zu mir und war schon ganz angespannt was ich zu sagen habe.

Ich lachte schon „Ich möchte gerne Cola, ein Schnaps und ein Bier, ein Schnitzel mit Champignonsoße und danach einen schönen Sex on The Beatch Eis, mit Schokosoße" er erstarrte einige Sekunden und war relativ perplex was wir uns alles bestellten.

„Kommt sofort Ladys" und ging.

Wir mussten herzlich lachen und warteten nun auf unsere Bestellung.

„Du sag mal, hat deine Mum ihre Periode oder wieso hat sie uns urplötzlich rausgeschmissen und was meinst du, deine Mum war bei diesen Typen?" fragte Katy ganz neugierig.

Ich zuckte mit meine Schultern „ Ich hörte nur, das die Haustür zuknallte. Also schaute ich aus meinem Fenster und habe sie entdeckt, wie sie mit den Typen geredet hat." mit ärgerliche Stimme sagte ich es Katy.

Nach langer Zeit kam denn unsere Bestellungen und haben angefangen zu essen.

Nach eine weile war es draußen schon dunkel. Wir suchten uns einen Club oder sowas ähnliches und gingen rein. Es war voll, sehr voll! Aber ich hatte schon wieder dieses eine Gefühl, dieses kribbeln, dieses Verlangen. Aber ich lenkte mich ab.

Wir tanzten und tranken als gäbe es kein Morgen mehr.

Plötzlich umschlung mich Arme um meine Taille, ich drehte mich um und sah ein fremdes Gesicht. „Egal" sagte ich mir und tanzte mit ihn fröhlich.

Bis auf einmal, die Arme, die mich gerade eben noch umschlungen, weg gerissen worden ist und der Typ mit dem ich tanzte auf den Boden fiel.

Ich schaute nach vorn und da stand der gut aussehende Mann von gestern. Er war sichtlich wütend und in Rage, knurrte den Jungen unten auf den Boden an. Er sah schon dabei richtig Sexy aus, schmunzelte ich und lief rot an. Aber er hatte kein recht, diesen Armen auf den Boden zu reißen.

Katy sah sehr geschockt aus und ging paar Schritte zurück. Ich allerdings paar vor. „Sag mal spinnst du komplett? Was soll das? Hast du deine Hormone nicht im Griff?" schreite ich ihn wütend an und schaute sehr erzürnt.

Er kam zu mir, packte mich und zog mich zu sich „Was hast du hier verloren? Wie siehst du aus? Soll dich jeder angaffen?" knurrte er und die tiefe Stimme war nicht zu überhören.

„Du hast mir garnichts zu sagen! Ich gehöre dir nicht und ich habe dir das gestern schon gesagt. Ich zieh mich an, wie ich es für richtig halte. Verstanden!?" schrie ich ihn an und entriss mich von ihn.

Katy schaute einfach nur hin und her und wusste nicht, was sie tun sollte.

Er griff mein Arm, zog mich aus dem Club und ging mit mir zu seinem Auto. Er blieb kurz davor stehen, schaute mir tief in die Augen.

Man war er heiß! Mira! Komm zu dir!

„Du bist mein, da kann niemand was ändern, du bist meine Mate verdammt nochmal!" sagte er leise, ein Schauer lief an meinem Rücken, ich verlor mich in seinen Augen und spürte die Sicherheit, die wärme und das kribbeln.

Schnell kam ich wieder zur Realität zurück und schrie ihn an „ Bist du irgendwie gestört? Hast du irgendwie Lack gesoffen oder so? Ich.... Gehöre.... Dir.... Nicht!".

Er knurrte und grinste frech „Ich weiß das du genau das gleiche fühlst! Ich rieche dich, du riechst so gut! Und ich rieche deine Erregung" knurrte er nochmal.

Ich war geschockt, ich war erregt, ich habe diesen Verlangen nach ihn, dieses kribbeln aber ich sah das nicht ein!

„Wer bist du?" fragte ich ihn leise. „Ich bin Aras und du Mira bist meine auserwählte Gefährtin." sagte er hauchend.

Gott, ich darf nicht nachgeben. Geschockt entriss ich mich aus seinen Händen, nahm Katy zu mir und wir liefen zum Auto, stiegen ein und fuhren nachhause.

„Was war das denn bitte schön? Du sahst aus , als ob du ihn gleich an den Hals fällst aber noch die Kurve bekommen hast!" sagte sie geschockt.

„Ich weiß es doch auch nicht, was mit mir los war. Ich will einfach nur nachhause!" sagte ich mit einen zittern in der Stimme.

Wir kamen zuhause an. Ich lief in meinem Zimmer, legte mich auf mein Bett und schlief ein....

Laden Sie die App herunter, um die Belohnung zu erhalten
Scannen Sie den QR-Code, um die Hinovel-App herunterzuladen.