3
TOM
Da stand sie Sidney Williams in einem Kleid das wie geschaffen für sie war. Sie sah darin wie ein Engel aus und doch würde sie bald mit mir den Teufel verheiratet sein . Den Namen gab mir ihr Vater doch er war selber Schuld an dieser Geschichte. Warum hatte er auch mich und die Firma für Geld verraten.
Er hätte zu mir kommen können und um Vorschuss bitten , ich hätte es ihnen gegeben nur es war ihm zu wenig . Er wollte protzen und angeben mit Geld was ihm nicht gehörte und so erwischten ich ihm als er dir Software auf dem Markt an den meist bietenden verkaufte. Ich stellte ihn zu rede und er stritt alles ab . Doch ich wahr nicht dumm ich hatte alles aufgenommen und hielt es ihm unter die Nase .
,,Los Williams warum ,warum hast du das getan ? Bezahle ich euch so wenig ich glaube nicht also warum? "
,,Ich wollte es nicht tun Mr. Chambell, aber ich habe mich verspekuliert und alles verloren. Meine Tochter geht auf eine Privatschule und studiert Kunst ich kann ihr das nicht antun und sie von der Schule nehmen. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Es tut mir leid Mr. Chambell glauben Sie mir . ''
,,Das ist jämmerlich Williams anstatt ihrer Familie die Wahrheit zu gestehen beklauen Sie mich . Sie sind ein Schwächling Williams und ich müsste sie verklagen wegen Diebstahl und Firmen Spionage. ''
,,Oh bitte nicht ich kann nicht ins Gefängnis das kann ich meiner Familie nicht antun .''
,,Jetzt erinnern Sie sich das sie eine Familie haben . Also gut ich werde mir was überlegen wie sie mir das alles zurück zahlen und mich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Sie können gehen und packen Sie Ihre Sachen sie sind gefeuert."
Er stand auf wie ein begossenner Pudel und verließ mein Büro . Die Firma war alles für mich und an der durfte kein Verrat verübt werden geschweige Spionage.
Ich habe die Firma von meinem Vater geerbt und versuche sie so zu führen das es ihm stolz gemacht hätte. Wir haben mit Entwicklung vieler unterschiedlichen Software zu tun .Wir entwickeln und verkaufen sie an den Gewinnbringensten. Die letzte an der ich arbeitete war gegen Krebs. Ich wollte egal welche Art von Krebs es ist , das man es noch schneller erkennen konnte und so die Chance auf Heilung größer wurde . Wir waren auf einen guten Weg doch der Hurensohn von Williams verkaufte sie . Sie war noch nicht vollständig entwickelt aber es reichte schon aus um ein Millionen Geschäft damit abschließen zu können.
Am Tag wo ich die Entwicklung abschließen wollte kam Robert in mein Büro. Er ist wie ein Bruder den ich nie hatte . Meine Mutter starb früh und mein Vater als ich 18 wurde beide an Krebs. Deshalb war mir diese Software auch eine Herzen Angelegenheit. Robert seine Eltern fingen mich auf weil ich alles verlor was mir wichtig wahr . Das einzige was mir geblieben ist ,ist das Vermächtnis die Firma meines Vaters . Ich galt als kalt und skrupellos in der Firma und das musste ich auch sein sonst hätte ich das alles nicht erreicht. Jetzt bin ich 26 und einer der größten hier in New York. Ich habe das Vermögen was ich hatte verdreifacht und es sollte noch mehr werden .Denn alles was ich wollte war die Erforschung dieser bekloppten Krankheit die mir meine Eltern nahm . Und dann kam der Tag wo ich wusste was ich von Williams wollte seine Tochter . Für sie hatte er mich bestohlen und sie sollte darunter leiden was ihr Vater tat . Ich ließ ein Vertrag aufsetzen und darin war vereinbart sobald sie das Studium beendet hatte würde sie mir gehören .
Sie sollte meine Frau werden und ich wusste das er nur widerwillig zu stimmen würde. Ich ließ den Vertrag Williams zukommen und gab ihn 24 Stunden Zeit ihn zu unterschreiben. Und er hielt sich daran und ich hatte den Vertrag 24 Stunden später unterschrieben auf mein Schreibtisch. Ich hatte kein Mitleid mit ihm ,denn er hatte es sich selber eingebrockt. Und ich wäre nicht ich wenn ich nicht erkundigungen über die Tochter von Williams eingeholt hätte . Ich ließ sie beschatten und Bilder von ihr machen . Wenn ich Zeit hatte und ein wenig Luft um aus der Firma zu kommen war ich ihr ständiger Begleiter aus der Ferne . Sie sah wunderschön aus und ich dachte nur so was brachte Williams zu stande . Sie achtete nie auf ihre äußere Erscheinung aber sie konnte tragen was sie wollte und sei es ein Sack sie war in allen was sie trug schön . Ich konnte mich nie satt an ihr sehen und ich freute mich auf den Tag sie aus der Nähe zu sehen und mit ihr ein Gespräch zu führen. Und dieser Tag ließ nicht mehr lange auf sich warten. Ich hatte zwar gesagt das ich sie gleich nach dem Studium heiraten würde ,aber ich ließ ihr Zeit . Eher gesagt ließ ich Williams Zeit seiner Tochter die Nachricht zu überbringen das sie meine Frau werden würde . Doch die Zeit verstrich und es tat sich nichts also war ich am Zug . Ich wusste das sie ihre erste Vernissage hatte ,denn Cloud war Robert sein Onkel und mir ein angenehmer Freund . Er kannte sich in der Branche aus und war ständig auf der Suche nach neuen ungeschlifenen Rohdiamanten wie er das nannte .
Ich bat ihn Sidney im Park zu besuchen und neben ihr zu setzten. Ich sah sie ständig dort mit ihren Utensilien. Sie malte Porträts wenn die Leute sie baten sie zu malen oder sie malte einfach nur so . So war ich auch einer von denen die im Park Basketball spielten. Den Tag brauchten Robert und ich einfach Abwechslung von der Arbeit und luden noch ein paar Jungs ein mit uns im Park Basketball zu spielen.
Aus den Augen Winkel beobachtete ich sie und sah wie sie im Schneidersitz auf der Bank saß und uns zeichnete. Später sah ich Cloud dazu kommen und sich neben sie setzten Sie unterhielten sich und ich konnte erkennen wie er ihr seine Karte überreichte und dann ging . Wir spielten nicht mehr lange ,denn ich hatte danach eine Verabredung mit Cloud.
Ich wollte wissen ob es sich gelohnt hatte so eine teure Privatschule besucht zu haben die ich ja praktisch finanzierte . Ich wollte wissen ob sie Talent hatte .
Wie verabredet stand Cloud eine Stunde später in meinem Büro.
,,Und hat sie Talent ?"
,,Oh Tom Talent das ist eine Gabe die ihr in die Wiege gelegt wurde . Sie hat einen einzigartigen Stil. Sie malt in 3D und als ich sah wie sie euch zeichnete blieb mir die Luft weg . Ich dachte ich stände bei euch und spielte mit so überzeugend war dieses Bild . Nur sie zweifelt an ihr Talent. Ich habe ihr meine Karte gegeben und hoffe noch mehr ihre Kunstwerke begutachten zu können. Ich werde wenn sie mich lässt sie fotografieren und dir die Bilder schicken und glaube mir auch du wirst vom dem was du sehen wirst beeindruckt sein Tom ."
,,Danke Cloud das du das für mich tust ."
,,Warum interessiert dich die Frau?"
,,Weil sie die zukünftige Mrs . Chambell wird ."
,,Du verarscht mich Tom du willst heiraten? Du bist doch für die Ehe gar nicht gemacht. Ich kann mich nicht erinnern das du je eine Beziehung hattest.
Du brauchst die Frauen doch nur zum Vergnügen. Und da erzählst du mir das du diese Frau heiraten willst . Tom wirklich warum willst du sie ?"
,,Weil ihr Vater ein fatalen Fehler gemacht hat und sie diesen Fehler ausbügeln muss ."
,,Na das hört sich schon eher nach dir an .
Weiss das arne Ding davon ?"
,,Nein das glaube ich nicht ihr Vater ist ein Feigling. Doch ich werde es ihr bald wissen lassen ."
,,Tom sei nett zu ihr sie kann für das nichts was der Vater tat . Sie ist so unschuldig an der ganzen Sache. "
,,Ich tu was ich kann ."
Cloud verschwand aus mein Büro und ich klappte mein Laptop auf und ging die letzten Ergebnisse durch von der Software die ich neu entwickeln musste und die noch besser sein sollte als die ,die Williams verkaufte. Schon wenn ich daran dachte überkam mich die Wut ich hätte schon so weit sein können. Die Forschung hätte schon beginnen können aber Williams....ich knallte den Laptop zu holte mein Mantel und verließ mein Büro Richtung Tiefgarage wo ein Aston Martin Modell Vantage wartete . Ich stieg ein und fuhr mit ihm durch die Straßen von New York bis zu mein zu Hause in der Upper East Side. Ich fuhr in die Tiefgarage stellte mein Baby ab und fuhr mit den Fahrstuhl hoch in mein Penthouse. Ich wahr der einzige der von der Garage mit ein Fahrstuhl in sein Penthouse fahren konnte die anderen in diesen Block mussten den Vorder Eingang nehmen. Ich hatte alle unter mir auch die Leute in diesem Haus . Oben angekommen schaltete ich das Licht an ging zur Bar und goss mir ein Glas Scotch ein und stellte mich an die Fensterfront und schaute in die Nacht . Von hier aus hatte man die ganze Stadt zu seinen Füßen liegen und ich konnte mich bei diesen Anblick entspannen und meine Seele baumeln lassen . Ich kippte mir den restlichen Scotch hinunter und ging ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett und schlief auch gleich ein .
