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Kapitel 5: Sein Eigentum

VÖLLIG UNZENSIERT, EXTREM DÜSTERE EROTIK – SCHMUTZIGER ALS PORNO

Wenn Sie sich am Ende nicht selbst berühren, habe ich meine Arbeit nicht getan.

Sie bemerkte das Zuschlagen der Tür nicht einmal. Das scharfe metallische Klicken, das folgte, nahm sie erst wahr, als es wie ein Todesurteil in ihren Ohren widerhallte – kalt, endgültig, furchterregend. Es war das Geräusch eines sich schließenden Grabes.

Ihr Grab.

Dominics Hand umklammerte ihren Nacken wie ein wildes Tier seine Beute. Seine Finger waren aus Stahl, sein Griff war unerbittlich, als er sie so heftig nach vorne stieß, dass sie keine Zeit hatte aufzuschreien.

Ihre nackte Brust schlug gegen den Ledersitz. Kalt. Klebrig. Der durchnässte Stoff ihrer Jeans quetschte sich unter ihrem Hintern wie ein ausgewrungener Schwamm.

Sie schnappte nach Luft, ihre Brustwarzen drückten sich gegen den kalten Sitz, während ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde.

Dominic sagte nichts. Das war auch nicht nötig.

Er ging mit der gleichen Gelassenheit um das Auto herum, die ein Raubtier an den Tag legte, bevor es etwas verschlang, das es bereits ausgeweidet hatte. Seine Grübchen waren zu sehen … diese verdammten Grübchen …, als er die Fahrertür öffnete, als wäre das hier ein verdammtes Sonntagspicknick.

Er war nicht wütend.

Er war gefasst.

Berechnet.

Grausam.

Und das war schlimmer.

Ihr Körper weigerte sich, sich zu bewegen. Nicht, weil sie nicht rennen wollte, sondern weil sie es nicht konnte. Nicht nach dem, was er ihr zugeflüstert hatte. Nicht, nachdem er ihr in der Gasse ins Ohr gebeugt und gesagt hatte: „Wenn du nicht aufhörst, dich zu winden, beuge ich dich über diese Leiche und pumpe dich mit Sperma voll, bis du danach schreist.“

Diese Stimme.

Dieses Versprechen.

Es lähmte sie.

Die Fahrertür öffnete sich quietschend.

Klicken.

Der Sicherheitsgurt peitschte so heftig über ihre Brust, dass er wie eine Peitsche gegen ihre nasse Haut knallte. Er schnallte sie mit einem Ausatmen an, seine Hand strich lässig über ihre Brust und packte ihre Brust, als wäre sie ein verdammter Stressball.

Sie zuckte zusammen.

Er hat es nicht getan.

Keine Worte. Nur das Summen des Motors, der zum Leben erwachte, als er losfuhr.

Langsam. Gemächlich. Eine Hand am Lenkrad. Die andere ruhte auf dem kalten Stahl der Waffe zwischen ihnen, seine Finger streiften den Lauf, als wäre er vertrauter als Fleisch.

Sie zitterte. Ihr Körper war durchnässt. Ihre Kleidung klebte an ihr wie eine zweite Haut. Der Stoff ließ sie sich nackt und beschämt fühlen, als triefte mehr als nur Regen davon.

Sie versuchte, ihre Stimme wiederzufinden. Versuchte erneut zu betteln. Doch sie war in dem Moment zerbrochen, als er knurrte: „Ich werde dich hier im Regen ficken.“

Dieser Satz hatte sie nicht nur gebrochen. Er hatte sie gebrandmarkt.

„Du denkst zu laut.“

Seine Stimme durchbrach die Stille.

Sie zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erlitten.

„Ich… ich war nicht…“

„Das warst du.“ Seine Stimme war leise. Grausam. „Du schreist in deinem Kopf. Rette mich. Bitte. Rette mich doch jemand.“

Jetzt sah er sie an. Sah sie wirklich an.

Dunkle Augen. Ausgehungert. Am Verzehren.

„Niemand kommt.“

Ihr stockte der Atem.

„Du gehörst jetzt mir.“

Ihre Schenkel pressten sich zusammen, als könnte sie sich zurückhalten. Panik verdrehte ihr den Magen. Die Demütigung schnürte ihr die Kehle zu.

Er hat es gesehen. Natürlich hat er es gesehen, verdammt noch mal.

Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, das in ihr den Drang auslöste, sich zu übergeben und gleichzeitig zu kommen.

„Öffne deine Beine.“

„W-was? Nein, bitte …“

„Ich sagte“, seine Stimme wurde so tief, so rau, dass sie wie in Gift getauchte Seide durch ihre Ohren und zwischen ihre Beine kroch. „Mach. Deine. Verdammten. Beine. Auf.“

Sie schüttelte heftig den Kopf. „Nein. Bitte. Ich … ich kann nicht. Tu das nicht. Ich flehe dich an …“

Aber das war es.

Das war alles, was nötig war.

Wie ein Monster auf Fresstour schleuderte der Wagen an den Straßenrand. Schlamm spritzte gegen die Scheiben, als er den Wagen in die Parkposition knallte.

Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe.

Er drehte sich um. Langsam.

Und abgeschnallt.

„Nicht…“ Ihre Stimme brach. „Bitte… nicht hier. Nicht so…“

Er ignorierte sie. Er öffnete ihren Sicherheitsgurt, als würde ihn das anwidern. Er schob ihn von ihrer Brust. Er riss ihr die Decke vom Schoß. Sein Blick fiel auf ihre durchnässte Jeans.

„Du tropfst schon wieder.“

"Ich bin nicht ich.."

„Halt. Verdammt. Die Klappe.“

Er packte ihr Gesicht. Umklammerte ihr Kinn mit der Faust. Zerrte sie so nah an sich, dass sie seinen Atem schmecken konnte.

„Du riechst nach Angst. Und darunter?“

Er atmete tief ein. Ekelhaft. Besitzergreifend.

„Du riechst wie eine kleine Hure, der man erst zeigen muss, wem sie gehört.“

Ihr Wimmern wurde zu einem Schluchzen. Sie presste. Schwach. Mitleiderregend.

Er stieß sie zurück. Er drückte ihr die Handfläche auf den Bauch und drückte sie gegen den Sitz.

„Mach deine verdammten Beine breit.“

„Ich – ich habe nein gesagt …“

„Öffnen!“, blaffte er

Gerade genug, um sie zu erschüttern.

Ihre Beine …

Sie öffneten.

Zoll für Zoll. Zitternd. Beschämt. Gedemütigt.

Und Dominic?

Er hat verdammt nochmal gelächelt.

Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte durch den durchnässten Stoff gegen ihre Möse, bis sie sich krümmte, als würde er ihr einen Stromschlag versetzen.

„Fühlst du das?“, zischte er. „Das ist jetzt meine verdammte Pussy.“

„Ich bin nicht…“

„Du hast meinen Namen geschrien.“ Er beugte sich hinunter und knurrte ihr ins Ohr. „Du hast gestöhnt wie eine rollige Hündin. Das war der Moment, als deine Pussy ihre verdammten Eigentumspapiere unterschrieben hat.“

Er drückte seine Handfläche in ihre Möse.

Sie keuchte. Sie krümmte sich. Ihr Körper verriet sie erneut … er verkrampfte sich, pulsierte und weinte.

„Widerlich“, schluchzte sie. „Du bist widerlich.“

„Sag es noch einmal.“

"Was?"

„Sag, dass ich ekelhaft bin. Sag, dass du mich hasst. Sag es, während deine Muschi durch dein Höschen sabbert.“

Sie schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe, bis sie blutete.

Er riss ihre Jeans auf. Der Knopf sprang.

„Nein! Bitte nicht…“

Der Reißverschluss glitt herunter wie das Zischen einer Schlange. Ihr Höschen war durchsichtig. Durchnässt. Es klebte an ihrer Möse wie eine zweite Haut. Rosa. Aufgedunsen. Triefend.

„Heilige Scheiße.“ Seine Stimme wurde wild. „Du bist feuchter als ein Gangbang vor der Kamera.“

Sie versuchte, sie wieder hochzuziehen. Er packte ihre Handgelenke und stieß sie weg. Mit langsamer Grausamkeit zog er ihre Jeans herunter.

„Kämpfe weiter gegen mich.“ Seine Stimme war atemlos. „Dann ist es noch schöner, dich zu brechen.“

Er schob zwei Finger durch ihr Höschen gegen ihre Klitoris. Drückte. Reibte. Machte grausame kleine Kreise, während ihre Hüften unkontrolliert zuckten.

Sie schluchzte. „Hör auf… bitte… bitte…“

„Du wirst auf meine Hand spritzen, ob du willst oder nicht.“

Er packte sie am Hemd.

"Aufzug."

Sie erstarrte.

Seine Hand legte sich um ihre Kehle. Drückte zu.

„Heb verdammt noch mal, bevor ich es dir vom Körper reiße.“

Sie hob.

Das Hemd zog sie aus. Der BH folgte. Ihre Brustwarzen waren hart. Peinlich steif.

Er stöhnte.

„Du antwortest mir. Dein Verstand hasst es. Dein Körper liebt es. Und weißt du was? Nur die Meinung dieses Weicheis zählt jetzt.“

Dann riss er ihr Höschen in zwei Hälften.

Zerfetzte sie, als wären sie Papier.

Und da war sie ... ihre Möse, glänzend, nackt, zitternd in der Luft, als hätte sie darum gebettelt, entblößt zu werden.

Dominic starrte es an, als wäre es das Schönste, was er je gesehen hatte.

„Fick mich“, hauchte er. „Das ist die Art Pussy, die ich mit einem Messer an der Kehle essen würde.“

Sie schrie. Es war ihm egal. Sein Mund schloss sich um ihre Brustwarze, seine Zähne strichen über sie, seine Zunge wirbelte herum, seine Finger stießen tief hinein … erst zwei, dann drei.

Bis zum Knöchel. Keine Gnade.

Sie schlug um sich. Stöhnte. Bettelte.

Und er lachte.

„Das ist es. Weine darum. Ertrinke darin. Fühl, wie ich deine enge kleine Fotze so weit dehne, dass sie sich nie wieder schließt.“

Seine Handfläche rieb ihre Klitoris fester und schneller. Seine Finger bohrten sich in sie hinein, als wollte er ihr den Orgasmus mit Gewalt entlocken. Ihr Körper zuckte zusammen.

Sie kam.

Geschrien.

Verprügelt.

Gespritzt.

Es spritzte über sein ganzes Handgelenk, den Sitz, ihre Schenkel und sie brach zusammen und zuckte wie ein kaputtes Fickspielzeug.

Er hörte nicht auf.

Er fickte sie dabei durch und rieb ihre Klitoris wund, bis sie unkontrolliert schluchzte und nicht mehr in der Lage war, die Überstimulation zu stoppen.

Als er schließlich langsamer wurde, war ihr Körper zerstört. Schlaff. Zitternd.

Er küsste sie auf die Stirn, als ob er sie liebte.

„Das wirst du nicht vergessen“, flüsterte er.

Sie wimmerte.

„Du wirst dich erinnern, dass dein erster Orgasmus in meinem Auto der Moment war, als du aufgehört hast, Arzt zu sein …“

Er leckte ihre Lippen.

„… und wurde mein Fickspielzeug.“

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