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Die Besessenheit der Mafia

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Royalty Writes
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Kapitel
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Zusammenfassung

Sie kam gerade von einer Nachtschicht. Noch immer in ihrer Arbeitskleidung. Erschöpft. Bis auf die Knochen müde von weiteren vierzehn Stunden in der Notaufnahme. Sie wollte etwas zu essen. Eine heiße Dusche. Ruhe. Was sie bekam, war Blut. Und ihn. Isadora Bell, dreiundzwanzig, Jahrgangsbeste ihrer Medizinausbildung und seit zwei Jahren in der Facharztausbildung, machte einen Fehler: Nach ihrer Schicht nahm sie die Gasse hinter dem Krankenhaus, um dem Regen zu entgehen. Dort, unter flackernden Straßenlaternen und im Schatten einer Waffe, sah sie, wie ein Mann aus nächster Nähe hingerichtet wurde. Und das Monster, das die Waffe hielt? Dominic. Valenzo. Oberhaupt der Valenzo-Verbrecherfamilie. Kalt. Unantastbar. Skrupellos. Er tötet ohne mit der Wimper zu zucken und fickt, als wäre es Krieg. Niemand sieht ihn und bleibt am Leben. Niemand berührt ihn und atmet noch. Aber etwas an ihr ließ ihn innehalten. Sie hätte schreien sollen. Flehen. Weglaufen. Sie starrte ihn nur an. Er sah es in ihren Augen ... Neugier. Angst. Hitze. Also traf er eine Entscheidung. „Du gehörst jetzt mir, kleine Ärztin. Und das Einzige, was du retten wirst ... ist dein Atem, wenn ich mit dir fertig bin.“ Jetzt ist sie gefangen in einer Welt aus Blut, Diamanten und Verderbtheit. Hin- und hergerissen zwischen dem, was richtig ist, und dem Mann, der sie jedes Mal ruiniert. Denn Dominic macht keine Liebe. Er beansprucht. Er zerstört. Er fickt, bis du vergisst, wer du warst. Und jedes Mal, wenn sie schwört, dass sie fertig ist, bringt er sie dazu, zu betteln. Dies ist keine Liebesgeschichte. Das ist Besessenheit. Das ist Macht. Das ist die Art von Dunkelheit, aus der man nicht zurückkommt. Triggerwarnung ⚠️ ‼️ Dieses Buch enthält explizite sexuelle Inhalte, wilde Dominanz, psychologische Besessenheit, sadistische Kontrolle, grafische Gewalt, Erniedrigung und einen brutalen Fortpflanzungsfetisch. Nur für reife Leser. Lesen Sie auf eigene Gefahr ... oder geben Sie sich der Verrücktheit hin.

Liebe nach der Ehe21+ErwachseneEheCEO/BossMafiadominantBesitzergreifendreifRomantikLiebe

Kapitel 1: Das Ende der Verräter

„Scheiße! Tiefer“, murmelte Dominic heiser und gelangweilt einem seiner Mädchen zu, als würde er nach Kaffee fragen.

Sie würgte. Es war ihm egal. Er drückte ihren Kopf weiter nach unten, bis ihre Nase in seinem Schritt vergraben war und sie anfing zu würgen. Tränen liefen ihr über die Wangen.

„Das ist es. Weine darüber.“

Er grinste. „Sieh dich an! Schon ruiniert, bevor ich überhaupt gekommen bin.“

Sie stöhnte um ihn herum und er spürte, wie es bis in seine Eier vibrierte.

Trotzdem bewegte er sich nicht.

Habe ihr Gesicht nicht gefickt. Habe nicht gestöhnt.

Er starrte nur auf den Bildschirm. Dann erstarrte er.

Eine Nachricht. Eine Zeile.

Die Akte ist weg. Diego hat sie genommen.

Dominics Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Er zuckte nicht zusammen. Er warf das Telefon einfach auf den Tisch und vergrub seine Finger in ihrem Haar.

„Weißt du was?“, murmelte er.

Er stieß sie von seinem Schwanz. Sie fiel mit einem feuchten Keuchen zurück, ihr Gesicht war eine Mischung aus Spucke und Vorsaft.

Er stand auf. Knöpfete sein Hemd auf, als würde sie nicht immer noch auf den Knien betteln. Dann beugte er sie über den Schreibtisch. Keine Worte. Keine Warnung.

Er packte einfach seinen Schwanz, richtete ihn aus und schob ihn mit einem brutalen Stoß in ihre nasse Fotze.

Sie schrie. Laut. Hoch. Ihre Nägel kratzten über den Schreibtisch.

Er stieß wieder in sie hinein. Und wieder. Und wieder.

Kein Rhythmus. Nur Bestrafung.

Ihre Muschi verkrampfte sich, als wollte sie ihn festhalten. Er griff nach hinten und schlug ihr auf die Titten. Hart. Sie hüpften bei jedem Stoß.

„Du wolltest einen Schwanz lutschen?“, knurrte er. „Jetzt nimm ihn wie eine Hure. Mehr bist du nicht wert.“

Er packte sie am Hals. Bückte sich nach unten. Sein Mund war an ihrem Ohr.

„Du bist für mich nur ein Ort, an dem ich mein Sperma abladen kann.“

Sie schrie erneut.

Aber er fickte sie nicht einmal mehr zum Vergnügen.

Er fickte sie, um seine Wut loszuwerden.

Er stieß ein letztes Mal zu und hielt dort, rieb sich tief in ihr. Ihre Beine zuckten. Ihr Körper zitterte.

Dann kam er.

Überflutete ihre Muschi mit dicken, wütenden Schüben, die sie zum Weinen brachten.

Er bewegte sich nicht. Er atmete nur.

Dann schaute er auf seine Uhr.

„Scheiße“, murmelte er.

Er zog ihn raus. Sperma tropfte an ihren Schenkeln herunter und sammelte sich auf dem Boden.

„Verpiss dich von meinem Schreibtisch.“

Sie wimmerte, ihr Körper zitterte, ihre Muschi war rot und wund und tropfte von allem, was er in sie hineingeschüttet hatte.

Dominic sah sie nicht mehr an. Er knöpfte seine Hose zu. Er griff nach seiner Waffe. Er steckte eine Klinge in seine Jacke. Er zündete sich eine Zigarette an, während ihm das Blut noch immer in den Augen rauschte.

Er atmete Rauch aus.

„Verdammter Diego.“

***

„SPIEL VERDAMMT NOCH MAL NICHT MIT MIR, DIEGO!“

Dominic Valenzos Brüllen hallte durch die Gasse, sodass sogar die Ratten in der Gosse erstarrten.

„WO ZUM TEUFEL IST MEIN GELD?!“

Bevor Diego auch nur blinzeln konnte, schwang Dominics Faust, als seine Knöchel mit Diegos Kiefer kollidierten.

Blut spritzte in einem dunklen Bogen aus Diegos Lippen und spritzte über die Gassenwand. Sein Körper fiel wie Müll zusammen. Er stöhnte nicht. Er bewegte sich nicht.

Aber Dominic war noch nicht fertig. Nicht einmal annähernd.

„Jetzt wirst du verdammt noch mal auf mich hören“, knurrte er und schlich über den zusammengekrümmten Körper des Mannes, den er einst seinen Bruder genannt hatte.

Dominic packte ihn am Kragen und schleuderte ihn gegen die eiskalten Ziegelsteine. Seine Beine baumelten. Blut tropfte aus seinem Mund.

„Du diebischer kleiner Wichser“, spuckte Dominic.

„DU DENKST, DU KÖNNTEST MICH STEHLEN UND VERDAMMT NOCH MAL ÜBERLEBEN?!“

Diegos Mund bewegte sich, zitterte vor Schmerz, aber es kam nichts Sinnvolles heraus. Nur unverständliche Atemzüge und Spucke und etwas wie „Dom…“

„HALT DEINE VERDAMMTE MUNDSPUR!“ Dominics Hand schlug auf Diegos Wange, als Diegos Kopf zur Seite schnellte und einen Blutfleck auf den Ziegeln hinterließ.

„Du darfst meinen Namen nicht sagen“, zischte Dominic. „Du verdienst meinen verdammten Namen nicht.“

„Ich… ich hatte keine Wahl…“, krächzte Diego. „Sie… sie haben mich geholt. Sie haben meine Tochter bedroht…“

Dominic hielt inne. Seine Nasenflügel blähten sich. Einen Moment lang … nur einen Moment … herrschte Stille. Dann …

Er lachte.

„Oh“, flüsterte Dominic und neigte den Kopf wie ein Raubtier, das mit seiner sterbenden Beute spielt. „Jetzt willst du den verdammten Vater spielen? Und jetzt bist du das Opfer?“

Er beugte sich so nah vor, dass Diego die Hitze seines Atems auf seinen blutenden Lippen spüren konnte.

„Non hai una figlia. Sei solo un bugiardo.“

[Du hast keine Tochter. Du bist einfach eine verdammte Lügnerin.]

Diegos Augen weiteten sich. Seine Pupillen weiteten sich. Seine Seele flackerte. Keine Worte kamen. Keine Verteidigung.

Dominic stieß ihn nieder, als wäre er nichts als Abfall.

„Du hast mich nicht einfach bestohlen“, sagte er und seine Stimme versank in einem tiefen Knurren. „Du hast eine Akte genommen. Meine Akte. Die, die alles, was ich aufgebaut habe, bis auf die Wurzel zerstören könnte. Du hast sie dem Feind gegeben.“

Blut sammelte sich unter Diegos Rippen. Sein Atem rasselte wie ein Lungendurchbruch. „Sie sagten, sie würden mich töten … Ich wusste nicht, was ich tun sollte …“

„DU HÄTTEST FÜR MICH STERBEN!“, brüllte Dominic, seine Brust hob und senkte sich vor Wut. „DU HAST MIR GESCHWORBEN! DU HAST MEINEN EID GESCHWORFEN. DU HAST MEIN BLUT GETRUNKEN. DU HAST MICH BRUDER GENANNT!“

Er ging in die Hocke und hockte mit einem Grinsen neben Diegos zerstörtem Körper. Er zog seine Waffe. Sanft ruhte der kalte Stahllauf auf Diegos Wange.

„Ich habe dich großgezogen“, flüsterte er. „Ich habe dich verdammt noch mal aufgebaut. Ich habe dir einen Sinn gegeben. Ich habe deine Vergangenheit ausgelöscht. Deine Sünden begraben.“

Der Lauf bewegte sich zu Diegos Mund.

„Und jetzt werde ich dich begraben.“

Er schob es hinein.

„SEI MORTO NEL MOMENTO IN CUI HAI SCELTO DI TRADIRMI.“

[Du bist in dem Moment gestorben, als du beschlossen hast, mich zu verraten.]

Diego wimmerte in der Nähe der Waffe, Tränen vermischten sich mit Blut.

Dominic riss es heraus … und schlug es Diego ins Gesicht.

„Vor mir warst du NICHTS. Ein zappeliger Junkie ohne Namen. Ein verdammter Köter. Und ich habe dich zu einem Mann gemacht. Zu einem Soldaten. Ich habe dir alles gegeben.“

Noch ein Schlag. Noch ein Schrei. Noch ein roter Spritzer auf kaltem Stein.

„Wofür hast du es eingetauscht?“, kochte Dominic. „Münzen? Versprechen? Haben sie dir süße Nichtigkeiten ins Ohr geflüstert, während sie mir in den Rücken gefallen sind?“

„Ich hatte Angst!“, rief Diego mit schmerzerstickter Stimme. „Sie hatten Waffen! Sie wussten alles! Ich wusste nicht, wem ich trauen sollte!“

„DU VERTRAUST MIR!“, explodierte Dominic und rammte Diego die Faust in den Bauch. Diego krümmte sich keuchend. „DU VERTRAUST DEM MANN, DER DICH AUFGENOMMEN HAT, ALS DU NICHTS HATTEST. ALS DU WENIGER ALS NICHTS WARST!“

Er zog Diego am Hals hoch, würgte ihn und hob ihn hoch, bis seine Füße über den Beton schrammten.

„DU HAST MIR DEINE VERDAMMTE SEELE VERKAUFT!“

Dominic schob die Waffe zurück in seinen Mund. Diego würgte. Gurgelte.

„TI GUARDERÒ NEGLI OCCHI MENTRE TI TOGLIO L'ANIMA.“

[Ich werde dir in die Augen sehen, während ich dir die Seele herausreiße.]

„Siehst du dieses Gesicht?“, knurrte Dominic und beugte sich vor. „Das letzte Gesicht, das du jemals sehen wirst, ist das, das du verraten hast.“

Er riss die Waffe weg, Blut tropfte aus dem Lauf.

„E ADESSO, FIGLIO DI PUTTANA… PREGHIERAI CHE TI AMMAZZI.“

[Und jetzt, du Hurensohn ... wirst du mich anflehen, dich zu töten.]

Dominic stand aufrecht da, turmhoch wie der Tod selbst, während Diego sich auf dem Boden krümmte, Blut hustete und mit zuckenden Fingern dastand.

Dominic holte tief Luft. Er knackte mit dem Nacken. Sein Schatten erstreckte sich lang im Mondlicht.

„Du dachtest, das geht schnell?“, flüsterte er mit einem langsamen Lächeln. „Oh nein, Diego. Nein, nein, nein. Ich möchte, dass du alles fühlst.“

Er trat Diego in den Bauch. Die Wucht des Tritts hob ihn einige Zentimeter vom Boden ab, bevor er wieder zu Boden knallte.

„Du wirst dir wünschen, ich hätte dich einfach erschossen.“

Er zog die Klinge über Diegos Unterarm. Nicht tief genug, um zu töten … gerade tief genug, um wehzutun. Sehr weh. Diego schrie. Dominic tat es wieder. Und wieder.

Blut strömte. Diego schluchzte.

„Sag schon“, flüsterte Dominic mit unheimlich leiser Stimme. „Hast du so geschrien, als du ihnen die Akte gegeben hast? Häh? Hast du gezögert? Hast du an mich gedacht? Oder hat es sich gut angefühlt?“

Er schob die Klinge unter Diegos Auge und drückte die Spitze in die dünne Haut direkt unter seiner Augenhöhle.

Diego schluchzte. „Ich habe mich geirrt … bitte … ich werde es wieder gutmachen … ich werde es zurückbekommen …“

Dominics Lippe verzog sich.

„Nein, Diego. Du hast keinen Fehler gemacht. Du hast eine Entscheidung getroffen.“

Er riss die Klinge zurück und schlug Diego mit der Waffe gegen die Stirn.

„TU HAI SCAVATO LA TUA FOSSA CON LE TUE MANI. ORA PREGA CHE IO NON CI SPUTI DENTRO PRIMA DI SEPPELLIRTI.“

[Du hast dein Grab mit deinen eigenen Händen gegraben. Bete jetzt, dass ich nicht hineinspucke, bevor ich dich begrabe.]

KLICKEN.

Abzug halb durchgezogen.

Diego starrte Dominic an und wartete auf seinen Tod. Die Augen waren geschwollen, der Mund gespalten, die Rippen gaben bei jedem Atemzug nach. Er konnte nicht mehr sagen, ob er Blut oder Luft atmete. Alles schmeckte jetzt gleich. Metall. Reue. Asche.

Dominics Finger schwebte nur einen Atemzug davon entfernt, es zu beenden.

Aber er zog nicht.

Er ließ es dort hängen.

Ich sah, wie Diego mit jedem Herzschlag zusammenzuckte. Die Stille fraß ihn bei lebendigem Leib.

„Ich sollte dich sofort töten“, sagte er.

„Ich sollte dir eine Kugel zwischen die Augen jagen und deine Leiche hier liegen lassen, damit die Krähen sie verspeisen können. Aber du verdienst es nicht, so einfach zu sterben.“

Diego wimmerte. „Dom… bitte…“

Dominic duckte sich wieder und packte ihn an den Haaren. Er riss seinen Kopf zurück, bis Diegos Augen sich mit seinen trafen. Er blinzelte nicht.

„Du darfst nicht betteln. Du darfst mich nicht so nennen. Dieses Recht hast du in dem Moment verloren, als du meine Zukunft diesen verdammten Schlangen überlassen hast.“

Er zog die Klinge erneut heraus. Sanft zog er sie über Diegos Brust und schnitt den Stoff seines Hemdes auf. Der Stahl berührte die Haut zunächst kaum. Gerade genug, um seine Nerven zum Schreien zu bringen. Dann drückte er fester zu.

Blut sickerte in dünnen Linien heraus. Rote Streifen befleckten die Kanten der Klinge.

„Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich dich fand“, sagte Dominic. „Du lagst in deiner eigenen Pisse, mit einer Nadel im Arm, und zucktest im Dunkeln wie ein sterbendes Tier. Du sahst mich an, als wäre ich Gott. Weißt du noch, wie du dich daran erinnerst?“

Diego nickte schwach und seine Kehle rasselte.

Dominic ritzte sich eine kleine Linie unter das Schlüsselbein. Diego schrie. Dominic zuckte nicht einmal mit der Wimper.

„Du hast geweint, als ich dich aufgenommen habe. Du hast mich deinen Bruder genannt. Du hast mir gesagt, du würdest dein Leben für mich geben. Du hast geschworen, den Mann, der dich gerettet hat, niemals zu verraten.“

Seine Hand schloss sich fester um Diegos Haar.

„Und jetzt schau dich an“

Dominic starrte in sein einziges funktionierendes Auge, diese zuckende, rot geränderte Augenhöhle.

Und dann hat er es getan.

Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose.

Hat sich selbst herausgezogen.

Und sauer.

Genau auf ihn.

Diego versuchte, sich abzuwenden, aber Dominic packte ihn an den Haaren und hielt seinen Kopf still.

„Nimm es“, sagte Dominic kalt. „Nimm es, verdammt noch mal, wie der Verräter, der du bist.“

Der Urin floss ununterbrochen, strömte über Diegos Brust und durchnässte seinen Schoß.

Dominic zielte höher.

Er hat ihm ins Gesicht gepisst.

Augen. Nase. Mund.

Diego würgte und sein Körper zuckte.

Dominics Gesicht war ausdruckslos.

Als der Strahl endete, spuckte er.

Dann ließ Dominic ihn wieder fallen.

Er zog langsam den Reißverschluss zu, ohne Diego aus den Augen zu lassen. Dann beugte er sich herunter und presste die Lippen an sein Ohr, um jedes Wort zu schmecken.

„Adesso vaffanculo…“, flüsterte er.

Sein Ton wurde eisig.

„E saluta il diavolo da parte mia.“

[Jetzt fick dich … und grüß den Teufel von mir.]