
Zusammenfassung
Ich bin für den Sommer hier. Um Zeit mit meiner besten Freundin zu verbringen. Nicht, um von ihrem Vater betrogen zu werden. Doch als Alpha Damon mich ansah, war ich kein Gast mehr. Ich war seins. Zum Ruinieren. Zum Knoten. Zum Beanspruchen. Jetzt schmerzt mein Hals, mein Bauch ist voll, und sein Sperma tropft immer noch an meinen Schenkeln herunter, während sie weiter unten im Flur schläft. Es ist ihm egal, ob sie es hört. Er will es. Denn ich bin nicht nur seine Obsession. Ich bin sein Omega. Seine Gefährtin. Sein schmutziges Geheimnis, das er nicht mehr verbirgt. Ich kam unschuldig. Ich gehe gezeichnet zurück. Und ich würde ihn alles wieder tun lassen. ** WARNUNG: 90 % SEX. 100 % SÜNDE. Dieses Buch ist nur für erwachsene Leser und enthält düstere, pornografische und brutal tabuisierte Inhalte. Auslöser und Themen sind unter anderem: Extremer Altersunterschied, Alpha/Omega-Knoten, Daddy-Fetisch, Zuchtbesessenheit, zweifelhafte Zustimmung, Sex in der Öffentlichkeit, Verrat durch den besten Freund, grobe Ansprüche, Erniedrigung und pure Erotik. Mögen Sie sanfte Romantik? Lauf. Aber wenn du von einem besitzergreifenden Alpha-Daddy ruiniert werden willst, dem es scheißegal ist, wer dich schreien hört, dann komm und nimm ihm den Knoten.
Kapitel 1: Verbotenes Verlangen
~Lyra~
Ich hatte nie vor, den Vater meiner besten Freundin, unseren Alpha, zu ficken. Aber ich wäre eine verdammte Lügnerin, wenn ich behaupten würde, ich hätte nie davon geträumt.
Ich habe davon geträumt.
Ich habe es mit gespreizten Beinen und tropfenden Fingern zwischen meinen Schenkeln probiert, während ich die Augen geschlossen hatte.
Ja, ich weiß, wie das klingt.
Aber es tut mir nicht leid.
Denn jedes Mädchen hat seine Jugendliebe.
Meiner war zufällig ein Mann, der mit bloßen Händen töten, eine Armee von Wölfen befehligen und meine Schenkel zum Zittern bringen konnte, indem er einfach einen Raum betrat.
Damon Thornvale.
Alpha. Milliardär. Eine Bestie in Menschenhaut.
Und genau dieser Mann brachte mich zum ersten Mal zum Kommen, ohne mich je zu berühren.
Ich kam immer schon beim Klang seiner Schritte.
Das tiefe Grollen seiner Stimme.
Die Art, wie er meinen Namen rief ... Lyra ... als ob er ihm gehörte. Als ob ich ihm gehörte.
Und vielleicht hat er das auch getan.
Ich war jünger, als ich zum ersten Mal an ihn dachte. Ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich war, aber ich war mir meiner Gefühle vollkommen bewusst.
Ich war in Tashas Badezimmer eingesperrt, bei ausgeschaltetem Licht, mit zur Seite gezogenem Höschen, gewölbtem Rücken und in einem Handtuch vergrabenem Gesicht, damit mich niemand stöhnen hören konnte.
Ich hatte ihn an diesem Tag ohne Hemd gesehen. Nur einmal. Einen kurzen Blick auf den Flur.
Ich musste ständig daran denken, wie sich seine Brust beim Atmen hob.
Die Form seiner Hüften. Die Art, wie er mich angesehen hatte ... als wüsste er es.
Als ob er gewusst hätte, dass ich schon nass war.
Dass ich ihm bereits gehörte.
Ich biss auf das Handtuch und schob zwei Finger hinein.
Ich kam in dreißig Sekunden.
Und dann noch einmal.
Und noch einmal.
Ich war süchtig.
Für einen Mann, der doppelt so alt war wie ich. Der Vater meines besten Freundes. Ein Gott unter Monstern.
Und es war mir scheißegal.
Jeden Sommer, den ich in Thornvale verbrachte, beobachtete ich ihn.
In Stille. Im Geheimen.
Ich habe immer die Beine übereinandergeschlagen. Mein Höschen ist immer feucht.
Denn schon als Teenagerin verstand ich, wer Damon Thornvale war.
Er war nicht nur tabu.
Er war eine Sünde.
Er war eine Sünde mit einem Schwanz, der so groß war wie mein verdammter Unterarm, und einer Stimme, die meine Muschi zum Flattern brachte.
Er gehörte mir nicht.
Aber ich wollte, dass er mich ruiniert.
Ich wollte nichts Sanftes. Ich wollte nichts Langsames.
Ich wollte, dass er mich über den Esstisch beugt, während die Dienstmädchen zusehen.
Ich wollte, dass er mich unter der Dusche so hart fickt, dass Tasha es hören kann.
Ich wollte, dass er mich „Papa“ schreien lässt, während er mich so hart nimmt, dass ich hinterher nicht mehr laufen kann.
Ich wollte nicht geliebt werden.
Ich wollte benutzt werden.
Und jetzt?
Ich bin achtzehn.
Rechtliches.
Fickbar.
Und ich bin zurück an dem Ort, an dem alles begann.
Anwesen Thornvale.
Wo sich die Wände an jeden feuchten Traum erinnern.
Wo sich der Boden an jeden Sprint barfuß in Richtung des Zimmers erinnert, in das ich nicht hineindürfen durfte.
Wo sein Geruch noch immer in der Luft liegt: Zigarren, Blut, Schweiß und Sex.
Die Tore schlossen sich hinter mir mit einem Geräusch, das mir das Rückgrat erstarren ließ.
Klirren.
Wie ein Sarg.
Ich umklammerte meine Tasche fester.
„Lyra!“
Ihre Stimme unterbrach meine Gedanken.
Und dann war sie da ... Tasha Thornvale, meine beste Freundin, in all ihrer chaotischen, sonnendurchfluteten Pracht. Wildes blondes Haar. Glossierte Lippen.
Ihre langen, nackten Beine steckten in winzigen rosa Shorts, die ihren Hintern wie eine zweite Haut umschlossen. Sie rannte barfuß die Stufen hinunter, ihre Brüste hüpften, als wollten sie aus ihrem Tanktop entkommen.
Mein Mund war trocken.
Ihre Brüste waren größer als letztes Jahr. Voll. Rund. Perfekt.
Sie trug keinen BH.
Das war natürlich nicht so.
Ihre Brustwarzen waren vom Wind hart geworden und sie grinste boshaft.
„Meine Göttin, du siehst erwachsen aus!“, quietschte sie und umarmte mich. Ihre Umarmung roch nach Parfüm, Schwimmbadchlor und Geheimnissen. Ihre Brüste drückten sich direkt gegen meine. „Du hast jetzt Brüste!“
Ich lachte. Errötete. Ich versuchte, nicht auf ihren Arm zu starren, der hüpfte, als sie sich zurückzog und die Arme ausbreitete.
„Was? Letztes Jahr warst du flacher als mein iPad. Und jetzt sieh dich an!“
Sie wirbelte wie eine betrunkene Fee auf der Stelle herum, wackelte mit dem Hintern und versetzte mir dabei einen spielerischen Schlag. „Du wirst mir das Leben zur Hölle machen, oder?“
„Halt die Klappe“, murmelte ich und strich mir eine Locke hinters Ohr, während mir die Hitze ins Gesicht stieg. Aber ich lächelte.
Denn für eine Sekunde fühlte es sich fast so an, als wären wir noch Mädchen gewesen.
Die immer noch heimlich Wein aus dem Keller trinken.
Die immer noch einen Blick in verbotene Hallen werfen.
Die so tun, als wüssten wir nicht, was sich hinter der Tür am Ende des Westflügels verbirgt.
„Komm schon“, sagte sie, nahm meine Hand und zog mich zum Haus. „Papa hat das ganze Haus renoviert. Es ist jetzt der Wahnsinn.“
Ihre Brüste hüpften bei jedem Schritt. Ihre Shorts rutschten mit jeder Hüftbewegung höher.
„Wie ... Ledersofas. Marmorböden. Neue Wachen, die aussehen, als würden sie ficken, obwohl sie ihre Waffen noch umgeschnallt haben.“
Ich blinzelte. „Klingt ... heftig.“
„Du hast keine Ahnung.“ Sie warf ihr Haar zurück. „Sofas, die so tief sind, dass man darin ertrinken könnte. Und der Pool ...“ Sie blieb stehen, drehte sich um, packte ihre Titten und ließ sie wackeln. „Der Pool ist so sexy, dass meine Nippel hart geworden sind.“
Ich würgte. „Tasha ...“
„Schau mal!“, lachte sie, umfasste ihre Brüste und drückte sie. „Dauerhafte Diamanten, Baby. Papa hat es ‚ästhetisch‘ gemacht, oder so. Schwarze Fliesen. Unterwasserbeleuchtung. Keine Regeln. Ich habe letzte Woche auf einem Schwimmreifen einen geblasen. Du wirst den verdammt besten Sommer haben.“
Jesus.
Ihr Lachen hallte durch den Hof, als sie mich zu dem drohenden schwarzen Anwesen zog.
Dorntal.
Drei Geschichten voller Gefahren, verpackt in scharfen Kanten.
An der Tür standen Wachen.
Groß.
Ernst.
Anstarren.
Ich spürte, wie ihre Blicke über meine Beine glitten. Meine Brust. Mein Gesicht.
Ich schaute nicht zurück.
Denn ich wusste bereits, wo die wahre Bedrohung lag.
Innen.
Die Vordertüren öffneten sich mit einem Geräusch, als würde aus einem Grab Atem gesaugt.
Kalte Luft traf meine Haut und ließ meine Brustwarzen unter dem Kapuzenpulli hervortreten.
Die Atmosphäre roch nach Minze, Rauch und Leder.
Und etwas Dunkleres.
Alpha.
Ihn.
Ich ballte die Arme um meine Schenkel.
Nein.
Nicht jetzt.
Nicht vor ihr.
Aber meine Güte, das Haus roch nach ihm.
Wie seine Laken.
Nach Schweiß und Sex und Blut.
Ich folgte ihr weiter. Vorbei an den Kronleuchtern. Vorbei an den schwarzen Teppichen. An Ölgemälden von Wölfen vorbei, aus deren Maul Blut tropfte.
„Dieser Ort ist kein Haus“, flüsterte ich.
Sie warf mir einen Blick über die Schulter zu.
„Es ist ein verdammtes Königreich“, beendete ich meinen Satz.
Tasha grinste. „Ja, und Papa ist der König. Also benimm dich besser.“ Sie zwinkerte und leckte sich den Lipgloss von der Unterlippe. „Es sei denn, du willst, dass er dich bestraft.“
Meine Knie gaben fast nach.
So hatte sie es nicht gemeint.
Aber meine Fotze verkrampfte sich trotzdem.
Sie öffnete eine Tür. „Das ist dein Zimmer.“
Der Raum wirkte unwirklich.
Cremes. Seide. Kerzen. Ein großes Bett. Blick auf den Innenhof. Alles strahlte Luxus aus.
Und da sah ich ihn.
Durch das Fenster.
Er hielt ein Schwert in der Hand.
Er trug kein Hemd.
Seine Muskeln glänzten in der Sonne wie Öl, das über die Wut gegossen wurde.
Damon.
Alpha.
Er war der König dieses verdammten Albtraums.
Sein Körper bewegte sich wie eine Waffe.
Jeder Schwerthieb war brutal.
Jede Drehung seines Oberkörpers war pornografisch.
Ich biss mir so fest auf die Lippe, dass sie blutete.
Dann drehte er sich um.
Und er sah mich.
Unsere Blicke trafen sich.
Blau.
Verdammt blau.
Wie Erfrierungen.
Wie eine Strafe.
Und dann ...
Er lächelte.
Aber nicht warm.
Nicht nett.
Aber kalt.
Ich stolperte vom Fenster zurück, als hätte man mir die Seele aus dem Leib gerissen.
Meine Oberschenkel waren durchnässt.
Meine Brust hob und senkte sich.
Mein Höschen war ruiniert.
„Tasha ...“, krächzte ich.
Sie antwortete nicht.
Ich drehte mich um.
Sie war weg.
Verschwunden.
Als hätte das Haus sie verschluckt.
Und jetzt?
Jetzt war ich allein.
Sein Duft krabbelte mir den Rücken hinauf.
Meine Muschi verkrampfte sich, als würde sie um einen Schwanz betteln, den ich noch nicht einmal gesehen hatte.
Der Geist dieses Lächelns zwang mich auf die Knie.
Ich wich vom Fenster zurück.
Ich musste atmen.
Ich musste weg.
Ich musste mir schnell die Finger in die Muschi stecken, bevor ich schreien konnte.
Denn wenn Damon Thornvale mich nicht bald ficken würde, würde ich verrückt werden.
Und das Schlimmste war,
Ich würde es zulassen.
Gerne.
Ich griff zwischen meine Beine.
Nur um sicherzugehen.
Ich hatte getropft. Verdammt, das ging schnell.
Und er hatte mich nicht einmal angerührt.
Noch nicht.
Aber er würde es tun.
Vielleicht diesen Sommer?
Ich werde Thornvale nicht unberührt lassen.
Er würde mich ficken.
Mich verknoten.
Mich züchten.
Mich dazu bringen, seinen Namen zu schreien, während mir die Tränen über die Wangen laufen und sein Sperma in dicken, endlosen Wellen aus mir herausströmt.
Und wenn es vorbei wäre?
Ich würde zurückkriechen, um mehr zu holen.
Das wäre keine Geschichte.
Dies ist eine Warnung.
Du betrittst eine Welt, in der Mädchen vor dem Papa ihrer besten Freundin auf die Knie gehen und wie schmutzige, verzweifelte Schlampen darum betteln, benutzt zu werden.
Wenn du nicht kommen willst...
Leg dieses Buch weg.
Denn bis Damon mit mir fertig ist,
Du wirst auch durchnässt sein.
