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Kapitel 5

Jan

Wer ist die Frau?

Ein echtes Element!

die dich im Handumdrehen umhauen werden.

Natürlich habe ich sie eingeholt.

Als er mich eingeholt hatte, warf er mich zu Boden. Direkt auf die Türschwelle des Wohn- und Schlafzimmers.

- Du hast mich erwischt", flüsterte er ihr ins Ohr, biss in ihr Ohrläppchen und drückte sie ganz an sich, damit sie sich nicht bewegen konnte. - Wie möchtest du deine Verfehlungen bereuen? - Er streichelte mit seinen Fingern zwischen ihren schlanken Beinen, wo alles schon feucht war.

- Ich werde es nicht bereuen. Ich werde ein treuer Partisan sein", atmete mein Paar geräuschvoll aus und drückte ihren Hintern näher an mich. - Und dann... keine Optionen...", sie wölbte sich tiefer, "es wird... keine mehr... übrig sein...", beendete sie unzusammenhängend.

Hmmm...

In Ordnung. (gluckst)

Wir werden sehen.

Also habe ich nicht widersprochen.

Anstatt das Gespräch fortzusetzen, zog er sich ein wenig zurück und begann, ihren schön geschwungenen Rücken zu küssen. Langsam küsste er sich nach unten, drückte ihre festen Pobacken in seine Hände und zwang sie in die Knie.

- Breitere Beine, Baby", flüsterte er und biss in die zarte Haut an ihren Schenkeln.

Yaroslava gehorchte meinem Befehl mit einem einladenden Stöhnen, und ich starrte mit der Gier eines Wahnsinnigen auf die rosafarbenen Blütenblätter ihres Fleisches und spürte, wie sich mein Puls bis zum Äußersten beschleunigte. Die Luft in meinen Lungen war schon lange verbraucht, ebenso wie der Verstand in meinem Gehirn. Alles, was ich wollte, war, so schnell wie möglich in der Frau zu sein, die ein unauslöschliches Feuer in meinen Eiern entfacht hatte. Aber zuerst musste sie betteln, wie sie es schon immer getan hatte. Also beugte ich mich hinunter, fuhr mit meiner Zunge über ihre empfindliche Klitoris und zog sie in mich hinein, was meine Wölfin zu einem Schrei veranlasste, dem sie auszuweichen versuchte. Ich musste ihre schrägen Hüften fester zusammenpressen, damit sie sich nicht losriss.

- Ich fange gerade erst an. Habt Geduld. Mein Partisan... - spöttelte er und kehrte zu offenen Liebkosungen zurück.

Und außerdem mochte ich es, meine Geliebte bis zum Äußersten zu treiben, wenn sie sich nicht mehr beherrschen konnte und immer wieder unter mir zappelte. Und ja, betteln.

- Bitte... Ian... Hör auf!

Ich werde nicht aufhören.

Nicht jetzt und nicht später.

Ich genieße mein Mädchen, bis ihr zerbrechlicher Körper in einem weiteren Orgasmus zu beben beginnt.

Die perfekte Frau!

Das Beste.

Es ist meins.

Und es gibt keinen anderen auf der Welt.

Es gibt sie nicht.

Unwiederbringlich verschwunden.

Sie ist die Einzige.

- Perfekt...

Und wie verdammt perfekt sie meinen Schwanz mit ihren samtenen Wänden drückt, während ich in sie stoße, meine frühere Zärtlichkeit vergessend, am Rande der Rauheit, meine Reißzähne versenkend, mein Zeichen erneuernd, auf dem Höhepunkt meines eigenen Orgasmus, sich auflösend in der hellen Flut ihrer Gefühle. Und für lange Zeit habe ich es nicht eilig, den begehrten Körper zu verlassen, der so schön ist, um in ihr zu sein.

- Es ist meins. Nur meins", flüstere ich und lecke den Biss ab.

- Deines. Ich liebe dich", wiederholte ihre leise Stimme die meine.

Er vergrub seine Nase an ihrem dunkelhaarigen Scheitel und zog geräuschvoll den Duft ihrer Erregung in sich hinein.

Es ist so gut...

- Aber um ehrlich zu sein, bist du nicht der Einzige. Ich habe dir damals die Wahrheit gesagt, in meinem Herzen...", sagte sie nachdenklich.

Dafür bekam sie wieder einen kräftigen Tritt in den Hintern.

- Autsch! Ich spreche von meinem Sohn! - rief sie und stieß mich mit dem Ellbogen in die Seite. - Was hast du dir dabei gedacht, du eifersüchtige Wölfin?

- Sie sind selbst schuld!

Ich habe dich wieder geohrfeigt. Damit du mich beim nächsten Mal nicht mehr ärgerst. Und dann zog er sich zurück.

- Wenn du eine Abmachung triffst, sperre ich dich in den Turm und du gehst nirgendwo anders hin", versprach er. - Um das Ergebnis meiner Eifersucht zu vermeiden", kicherte er.

Yaroslava rollte trotzig mit den Augen, richtete sich auf und stand auf. Sie ging auch trotzig zurück zur Dusche. Ich sah mir die Sache an und folgte ihr.

Du hättest nicht so mit dem Arsch wackeln dürfen!

Jedenfalls machten wir erst zwei Stunden später einen Spaziergang.

Als Erstes haben wir Kyle abgeholt. Er war bereits wach. Er stand am Fenster und schaute auf die Landschaft jenseits der Türöffnung. Die Kleidung, die er bekommen hatte, war deutlich zu groß, und ich dachte mir, dass ich in nächster Zeit mit ihm nicht nur einen Spaziergang durch die Nachbarschaft machen, sondern auch ins Einkaufszentrum gehen sollte, um seine Garderobe aufzufüllen. Er würde doch nicht die ganze Zeit die Kleider von jemand anderem tragen, oder?

Der weiße Wolf spannte sich bei unserem Erscheinen sichtlich an und drehte sich leicht um.

- Hallo", grüßte Jaroslawa als Erste.

Der Zwilling runzelte die Stirn, antwortete aber in gleicher Weise. Ich nickte nur, mehr in meinen Sohn vertieft, der sabberte und fröhlich vor sich hin plapperte.

- Eine Plaudertasche, wie deine Mutter", sagte er. - Aber du musst doch wenigstens etwas von ihr haben, nicht wahr?

Meine Verabredung warf mir einen vielversprechenden Blick zu, aber sie zeigte keine weitere Reaktion. Ich war überrascht über ihre Gelassenheit. Und das vergeblich. Der erste mädchenhafte Schritt ging nicht in die Richtung des Zwillings, sondern in unsere. Sie trat mir mit der Ferse auf den Fuß und warf mir einen weiteren, diesmal liebevollen Blick zu.

Blödsinn!

Aber er war lautlos.

- Willst du mit uns gehen? - schlug Jaroslawa vor und wandte sich an den Zwilling.

- Warum? - runzelte deutlicher die Stirn.

Ein verärgerter Ausdruck blitzte auf dem Gesicht seiner Frau auf, obwohl sie eindeutig versuchte, sich zu beherrschen.

- Warum nicht? Oder willst du einfach weiter aus dem Fenster auf die Straße starren? - Ich wölbte meine Augenbrauen. - Mein ganzes Leben", grinste er. - Ich werde sie bei dir einziehen lassen, wenn mein Paar anfängt, mir das Leben schwer zu machen. Soll sie dir doch das Leben schwer machen. Und bittet mich nicht um Hilfe.

Mein Gesprächspartner dachte eindeutig über meine Worte nach. Er verkrampfte sich nicht wie zuvor. Aber meine Verabredung trat mir wieder auf den Fuß und drückte ihn mit besonderem Eifer.

- Ian...", sagte sie entrüstet.

- Was? Sag mir, dass ich mich irre und es wird nicht passieren", warf er ihr einen spöttischen Blick zu. - Siehst du, mein Sohn, was für wankelmütige Geschöpfe diese Frauen sind? - Ich wandte mich an Aidan. - Sie sagen das eine und tun das andere. Fall nicht auf ihre schönen Augen herein. Vor allem nicht, wenn sie von deiner Mutter sind.

Die Entrüstung auf ihrem hübschen Gesicht wurde durch Verärgerung ersetzt. Yaroslava presste die Lippen zusammen, runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust, da sie offensichtlich erkannte, dass ich Recht hatte. Ich konnte nicht widerstehen und lächelte über diese Süße. Trotzdem ist meine Frau charmant in ihren Gefühlen. Ein Lächeln glitt über die Lippen ihres Zwillings, als er so etwas sah.

- Wohin sollen wir gehen? - fragte er ihr nach.

- Ich denke, die Nachbarschaft wäre ein guter Ausgangspunkt. Das Schloss liegt fast in den Wäldern. In der Nähe gibt es einen Leuchtturm. Ich denke, Sie werden die Aussicht auf das Meer zu schätzen wissen.

Der Werwolf nickte zustimmend.

- Aber zeigen Sie mir erst die Wunde", unterbrach er das Gespräch und fügte dann, über sich selbst hinweggehend, hinzu: "Bitte.

Der Gesprächspartner wusste eine solche Leistung meinerseits offensichtlich zu schätzen. Mit einem kurzen Seufzer drehte er sich gehorsam um. Ich übergab meinen Sohn an seine Mutter und begann, die Operationsstelle zu untersuchen.

Genau wie ich dachte, nicht einmal eine Narbe ist geblieben. Und das ohne eine Verwandlung! Und ich bin irgendwie neugierig, wie sehr seine Ausdauer zunehmen wird, wenn er sich offenbart.

Natürlich habe ich das alles für mich behalten. Warum alte Wunden vor ihrer Zeit aufreißen?

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