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The Mafia

18.0K · Vollendet
Melissa Martens
29
Kapitel
554
Lesevolumen
9.0
Bewertungen

Zusammenfassung

Der Mafia Boss Justin Jefferies entführt den bekannten Sohn des reichsten Mannes Swanseas. Dabei geht es Jefferies aber nicht nur um ein neues Teammitglied seiner Mafia.

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Prolog

Alles begann damit, dass ich entführt wurde.

Und warum? Ich war der Sohn des bekanntesten Milliardär von ganz Swansea. Mein Vater erzählte aber auch an jeder Ecke, auf jeder Messe, auf jedem Auftritt für Reden über mich.

Ich wollte nie in der Öffentlichkeit stehen, so ein Mensch wollte ich einfach nie sein, aber mein Vater sah das nun mal anders.

Und jetzt? Soll ich ihm jetzt danken?

Danke mein Liebster Vater, dass ich wegen deiner Aufmerksamkeits-geilheit entführt wurde, wirklich.

Ich könnte kotzen, echt.

Die Frage ist aber auch, warum er mit mir angibt.

Tja, ich hatte eine wunderschöne Stimme, mit der ich singen konnte, was das Zeug hält, mein Aussehen war auch wie das eines Prinzen und zur Musik bewegen konnte ich mich auch in einem Schwung.

All das sagte man zumindest über mich, ich war noch nie überzeugt davon.

Noch bekannter wurde ich dann auch bei Musikalischen Auftritten auf Messen.

Alles auf den Wunsch meines Vaters, ich konnte mich wieder nur bedanken.

Ich fand mich also in einem Van wieder, die Fensterscheiben so tief getönt wie eben möglich, sodass man nicht mal mehr rausgucken konnte, ich saß drei Männern in schwarzen Anzügen entgegen.

"Wo bringen Sie mich hin? Was haben Sie mit mir vor?", fragte ich, wirkte absichtlich desinteressiert, aber scheiße hatte ich eine Angst vor diesen Typen.

"Du wirst uns gute Arbeit vor die Füße legen!", grinste einer, ich sah ihn nur angewidert an.

"Taylor Kadden, was eine Freude dich endlich vor mir stehen zu haben!", lachte ein vierter Typ freudig auf als er mich sah, sobald wir irgendwo angekommen waren und ich in einen Raum in ein riesiges Anwesen gebracht wurde, wieder ein Mann in einem schwarzen Anzug.

"Und Sie sind?", fragte ich ihn, ich verschränkte meiner Arme vor meiner Brust.

"Natürlich...Justin Jefferies mein Name", nickte er mir zu, sein grinsen wurde breiter.