
MEINE JUNGFRÄULICHKEIT AN DEN HERRN DER MAFIA VERKAUFT
Zusammenfassung
Ich hieß Alaya und war ein Mädchen unter vielen, geboren in den Gassen eines Viertels, in dem Armut einen von Geburt an vergiftet. Meine kranke Mutter hatte nur mich ... und die Schulden. An diesem Abend kamen sie. Sie klopften an die Tür. Drei Männer in Schwarz. Kein Wort, nur ein Umschlag und ein erschreckender Satz: „Ihre Tochter ist noch Jungfrau, nicht wahr? Der Boss zahlt teuer dafür.“ Ich hatte keine Wahl. Sein Name war Santino Ricci. Kalt. Magnetisch. Gefährlich. Das Oberhaupt einer der mächtigsten Familien Italiens. Er sah mich an wie ein kostbares Gut. Dann sagte er: „Du wirst meine Frau sein. Egal, was du denkst.“ Und ich unterschrieb mein Urteil. Diese Ehe war keine Verbindung ... sondern ein goldener Käfig. Ich lernte, unter Schlangen zu überleben. Ich sah Tote. Ich sah Blut. Ich hörte die Schreie von Mädchen, die wie ich verkauft worden waren. Aber was sie nicht erwartet hatten … war, dass die gebrochene kleine Jungfrau am Ende zubeißen würde.
Kapitel 1
Kapitel 1: Verkauf
Alayas Standpunkt
Ich werde diese Nacht nie vergessen.
Der Boden war nass, der Regen fiel wie feine Klingen auf dem Blechdach. Ich saß auf dem Boden, in unserem Fenster ohne Fenster, rollte sich gegen die Effiloche -Matratze. Mama husten in einer Ecke, ihr heiserer, gebrochener, fast gespenstischer Atem. Sie hatte Gewicht verloren. Sie sprach fast mehr über sie. Woche sah sie mich mit Augen an, die von Angst gefüllt waren, die sie nicht teilte.
Aber an diesem Abend ... sprach sie. Und ihre Worte zerrissen mich aus dem, was ich Unschuld hatte.
- "Sie werden eines Tages verstehen, meine Tochter ... ich hatte keine Wahl.» »
Ich hatte keine Zeit zu fragen: "Verstehen Sie was?".
Drei Schläge an der Tür. Dann das Knarren des alten Scharniers. Drei Männer in Schwarz. Geschlossene Gesichter, getönte Brille. Die Art von Jungs, die nicht lächeln. Niemals.
- "Alaya Okar?" Fragte einer von ihnen. Seine Stimme war ernst, ohne Emotionen.
Ich stand verwirrt auf. Einer von ihnen hielt meiner Mutter einen Umschlag. Sie nahm es. Ich sah ihre Hände zittern.
- "Was ist das? Ich fragte, mein Hals trocken.
Sie antwortete nicht.
Der Ledermantel -Mann drehte sich mir um:
-"Bereite dich vor. Du kommst mit uns. Du wurdest ausgewählt.» »
Gewählt? Von wem? Wofür ? Mein Herz schlug alles. Ich bin mit einem Schritt gefallen.
- "Ich gehe nirgendwo hin.» »
Aber zwei von ihnen packten mich wie eine Tüte schmutziger Wäsche. Ich wurde diskutiert, schrie, die Nägel kratzten die Haut, die Knie versuchten zu treffen. Nichts tat es. Meine Mutter weinte. Still. Schuldig.
Sie schleppten mich nach draußen und geworfen in ein schwarzes Auto, getönte Fenster. Ich schrie so weit, meine Stimme zu verlieren. Aber niemand kam. Niemand kommt jemals für Mädchen wie mich.
Ich weiß nicht, wie lange die Reise dauert hat. Stunden vielleicht.
Ich sah, wie die Lichter der Stadt gelöscht, ersetzt durch die Dunkelheit, die großen Netze, die privaten Straßen und die luxuriösen Villen, die von Stille umgeben waren.
Als das Auto anhielt, wurde ich von dem weißen Licht eines monumentalen Portals geblendet. Ich wurde aus dem Fahrzeug geschoben. Zwei Männer begleiteten mich in einem riesigen Gebäude, kalt und still wie ein Mausoleum.
Marmor, Kristallleuchter, geschnitzte Säulen ... alles leuchtete. Aber nichts atmete das Leben.
Dann trat er ein.
Santino Ricci.
Er musste nicht sprechen, um den Raum zu dominieren. Groß, braun, eng rasiert. Dunkler Anzug, weißes Hemd offen für eine goldene Halskette. Ein Stahlaussehen. Unerbittlich. Der Geruch seiner Gegenwart gab mir Übelkeit.
Er hat mich repariert. Langsam. Von oben nach unten.
- "Virgin, deshalb. Pretty. Savage. Es wird unterhaltsam sein." Er wehte, als würde er ein Gericht befehlen.
- "Wer bist du?! Warum bin ich hier?!» »
Er näherte sich. Zu nah. Ich konnte fühlen, wie das Leder seiner Jacke meinen Arm berührte.
- "Sie sind hier, weil Ihre Mutter ihre Schulden und nicht für Sie gewählt hat. Und ich habe für das bezahlt, was jetzt ich bin.» »
Ein Nervenkitzel hat meinen Rücken gefroren.
- "Du lügst. Sie würde niemals ..."
- "Oh, wenn sie es tat. Und jetzt wirst du meine Frau.» »
Ich lachte. Ein nervöses, hysterisches Lachen.
- "Niemals. Du kannst mich töten, mich schlagen, mich versperren. Ich werde niemals dein sein.»
Er packte mich am Kinn. Stark.
-"Sie werden schnell lernen, dass in meiner Welt dieses Wort nicht existiert. Sie gehören mir. Punkt.» »
Er ließ meinen Kiefer frei und winkte seinen Wachen.
-"Suchen Sie es oben oben. Bereiten Sie sich auf ein Kleid vor. Die Hochzeit ist für morgen Abend.» »
Ich schrie wieder, als die Türen hinter mir schlossen.
Ich war kein Mädchen mehr. Ich war noch keine Frau. Ich war eine Trophäe. Ein Angebot. Eine Jungfrau verkaufte an die Mafia. Und alles hatte gerade begonnen.
Ich konnte nicht mehr atmen.
Die Wände dieses Raumes waren zu groß, zu weiß, zu still. Sie erstarrten mich. Der Geruch von Geruch in Seidenblättern hob mein Herz. Jedes Detail dieses Stücks rief Luxus ... aber ich sah nur ein Gefängnis. Ein goldener Käfig, in dem die Stangen unsichtbar waren, aber genauso solide.
Ich war allein. Allein mit meinen Gedanken. Allein mit meinem Ärger. Allein mit diesem Wort, das in meinem Kopf schwang, ohne anzuhalten:
Verkauft.
Meine Augen suchten nach einer Flucht. Ein Fenster, ein Ausweg, alles. Und dort habe ich es gesehen.
Auf eine kleine Truhe in der Nähe des Bettes gelegt: ein Festnetz. Schwarz, alt, mit einem digitalen Zifferblatt.
Mein Herz hat aufgeregt. Meine Beine sind gefallen, aber ich ging zu ihm. Ich packte es, als wäre es die letzte Boje, bevor ich ertrank. Meine Finger zitterten. Ich erinnerte mich immer noch an die Nummer auswendig. Wie kann ich es vergessen? Ich hatte es mein ganzes Leben lang komponiert.
0-2-2… 91… 38… 06.
Ein Piepton. Zwei. Drei.
- " Hallo ? ""
Seine Stimme. Meine Mutter.
Ich blieb gefroren. Tränen sprangen, ohne dass ich sie festhalten konnte. Ich flüsterte:
- "Mama ... ich bin es.» »
Schweigen. Dann ein Coupé.
- "Alaya ...?" Mein Gott ... "
- " Wofür ? ""
Meine Stimme zitterte. Eine Mischung aus Wut, Hoffnung, Schmerz.
- "Warum hast du mir das angetan?! Warum hast du mich verkauft?!» »
Ich hörte auch ihre Tränen.
- "Ich ... ich wollte nicht ... Ich wollte nicht sterben, Alaya ... ich fürchte ..."
- "Ich habe auch Angst! Glaubst du, ich zittere nicht?! Glaubst du, es ist normal, in einem Prinzessin -Raum aufzuwachen, wenn ich mich einfach wie ein Tier weg reiße?!» »
Sie schluchzte. Lang. Dann kehrte seine Stimme zurück, noch mehr gebrochen:
- "Ich bin krank, Alaya. Ich kann nicht einmal schmerzlos atmen. Medikamente ... Rechnungen ... und du hast mich gesehen. Wir haben nicht mehr gegessen. Du warst nur ein Kind, ich wusste nie, wie man dich beschützt ... und sie boten mir Geld an, was man überleben soll ..."
- "Was zu überleben?" Also hast du mich geopfert, ein bisschen länger zu überleben?! Ich spucke, mein Hals fest.
- "Ich wollte ... nur dass wir mit dir gesprochen haben. Ich wusste nicht, dass sie dich so schnell mitnehmen würden ... Ich sagte mir ... vielleicht würde er dich gut behandeln. Zumindest würden Sie genährt, sicher ..."
Ich brach auf dem Bett zusammen. Das Telefon gegen meine Wange.
-"Du hättest es mir sagen können ... warne mich ... selbst das. Du hast mich von mir selbst abgerissen. Ohne mich anzusehen.» »
- "Es tut mir leid, meine Tochter ... ich wollte, dass du lebst. Du bist stark. Du bist alles, was ich nicht mehr bin ..."
Ich schloss meine Augen. Tränen brachen über meine Schläfen.
- "Du warst nicht stark. Du warst egoistisch.» »
Sie antwortete nichts. Nur ein Atemzug. Als hätte mein Anschuldigungen sie gerade ein zweites Mal getötet.
Ich legte auf. Langsam. Meine Finger ließen das Mobilteil frei. Und meine Arme, mein Rücken, meine Beine hörten auf zu kämpfen.
Ich rollte mich auf dem riesigen Bett und fühle mich winziger als je zuvor.
Ich hatte keine Mutter mehr. Ich hatte kein Zuhause mehr.
Ich war nur ein Körper, der einem Monster angeboten wurde.
