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KAPITEL 5

Andree konnte nicht glauben was er von dieser Hure hörte, die gingen doch mit jedem ins Bett und bei ihm würde sie so einen Aufstand machen. Das würde sie noch sehr bereuen, irgendwie würde er sie schon bekommen und zwar gefesselt, kniend und sie würde ihn "Meister nennen. "Das meine Kleine wirst du schwer bereuen, du wirst deine Strafe von mir bekommen und die wird dich schreien lassen. Sag mir deinen Preis und wir können gleich damit anfangen, denn gratis tust du auf keinen Fall was. Oder bist du für heute schon ausgebucht, dann gib dem Idioten sein Geld zurück und ich verdopple. Ist das nicht ein tolles Angebot," spuckte er ihr ins Gesicht. Annabell schnaubte wütend, der glaubte tatsächlich sie wäre käuflich. Der ist doch irre dachte sie, am liebsten würde sie ihm eine verpassen und zwar sofort. Doch sie musste ruhig bleiben, ihm keinen Grund geben ihr etwas nach zu sagen. "Sie Arsch sie, was glauben sie was ich bin. Nur weil ich hier Tanze heißt das nicht das ich käuflich bin. Ich brauche ihr scheiß Geld nicht. Wenn ich einmal das Bedürfnis hätte mich unter einem Mann zu bewegen dann wären sie der Letzte und noch was drohen sie mir nicht auch ich habe Mittel und Wege mich zu wehren." Nach ihren Worten ballte er seine Hände zu Fäusten, drehte sich um und ging zu seinem Tisch zurück.

Sie wunderte sich das er so schnell aufgab, wollte sich aber auch nicht damit fertig machen. Bis die Kellnerin mit einem Glas Champagner kam und mit den Worten, "ich soll dir den geben und dir ausrichten, eine kleine Spende für die Lesbe." Jetzt reichte es ihr endgültig, sie nahm das Glas ging zu diesem Arsch. Mit einem Lächeln sagte sie zu ihm, "herzliche Grüße von der Lesbe und nein Danke ich bin auf ihre Spende nicht angewiesen," und leerte ihm den Inhalt des Glases in seinen Schritt. "Ich denke eine kleine Abkühlung kann ihnen nicht schaden," mit diesen Worten wollte sie sich umdrehen und gehen, doch wurde sie mit Schwung zurückgezogen. Sie prallte an seine harte Brust, sein Arm hielt sie an ihrer Taille fest. Er senkte seinen Kopf und flüsterte ihr, "das meine Süße war ein schwerer Fehler, den du bereuen wirst." Als wäre es nicht genug senkte er seinen Kopf und biss sie einfach in die Schulter. Danach gab er sie mit einem zynischen Grinsen wieder frei. Annabell holte aus und klatschte ihm ihre Hand mitten ins Gesicht. Dann drehte sie sich um und eilte in die Garderobe bevor noch etwas passierte. Sie zog sich schnell um da ihr Taxi gleich am Hintereingang stehen würde. Sie hatte immer den gleichen Fahrer, dem sie auch vertraute und ihre Vorsicht verstand. Sie schlüpfte in das wartende Auto, legte sich auf die Rückbank das sie niemand sehen konnte. Das Taxi setzte sich in Bewegung und brachte Abstand zwischen ihm und ihr.

Andree war wie vor dem Kopf gestoßen, hatte sich doch diese kleine miese Schlampe gegen ihn gestellt. Es hatte sich ihm noch nie eine Frau widersetzt und wenn doch hatte es bis jetzt jede bereut. Doch auf gewisse Art und Weise musste er sich eingestehen, das sie Mumm in ihren Knochen hatte. Dieses Biest stand ganz an erster Stelle auf seiner Liste der Frauen die er unterwerfen würde. Nach mehrmaliger Nachfrage wo diese Kleine jetzt war, wurde er immer wieder Abgewimmelt. Sogar die Chefin von diesem Establishment wurde gerufen als er sich in den hinteren Bereich begeben wollte. Doch dieses mollige Weib wollte ihm über die eine Tänzerin keine Auskunft geben. Als sie ihm mit Hausverbot drohte lenkte er mit zusammen gebissenen Zähnen ein und verließ das Lokal. In Andree hatte sich so eine Wut aufgestaut das er diesen unbedingt los werden musste. Er setzte sich in sein Auto und fuhr in den Club "Devil" wo er hofft ein williges Opfer für heute Nacht zu finden.

Annabell schnaufte erleichtert auf als sie die Tür ihres Hauses aufsperrte und hinter ihr ins Schloss fiel. Sie ging unter die Dusche um ihre Farbe von ihrem Körper zu bringen, müde und ausgelaugt ging sie in ihr Bett. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein, sie konnte noch immer seine Lippen auf ihrer Haut spüren. Doch das er sie gebissen hatte, verstand sie nicht. Das ist doch nicht normal dachte sie bevor sie in das Reich der Träume abglitt. Annabell wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte auf jeden Fall war es hell als sie ihre Augen aufschlug. Irritiert schaute sie auf ihren Wecker, sie musst zwei Mal nachschauen da sie glaubte sie hätte sich verschaut. Doch die Uhrzeit war immer die Gleiche, sie hatte den halben Tag verschlafen so fertig war sie anscheinend. So etwas passierte ihr normalerweise nicht oft, mit Schwung stieg sie aus dem Bett zog ihren Morgenmantel über ihren nackten Körper an. Sie machte sich einen Kaffee und danach wollte sie Laufen gehen, sie musste auf ihre Kondition schauen. Sie schaute auf ihr Handy und sah ein paar Textnachrichten von Mary, sie schrieb ihr das sie um zirka 5 Uhr bei ihr vorbeikommen wollte. Annabell schrieb ihr kurz zurück das sie jetzt noch Laufen ging und später auf sie wartete. Annabell genoss es sich an der frischen Luft zu bewegen, so vergaß sie komplett ihre Zeit bis ihr Handy vibrierte. Mary sagte ihr kurz Bescheid das sie sich langsam auf den Weg zu ihr machen würde und sie hoffte das sie auch langsam nach Hause kam. Als sie alles ausgesprochen hatten legte sie eine schnellere Gangart vor um rechtzeitig bei ihrem Haus zu sein. Kaum angekommen hörte sie auch schon das Auto ihrer Freundin. Annabell machte ihr auf und wurde sogleich in eine innige Umarmung gezogen. Sie machten es sich im Wohnzimmer gemütlich und sprachen darüber was alles passiert war. Mary konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Bis sie ihr die Bisswunde an ihrer Schulter zeigte, ihre Freundin schlug sich die Hand vor dem Mund. "Anna ist der verrückt, der hat dich gekennzeichnet. So etwas habe ich schon ein paar mal gesehen. Du weißt von was ich rede." Annabell riss ihre Augen weit auf, sie wusste was Mary meinte. Ihre beste Freundin ist eine sogenannte "Sub" sie ist immer wieder in der SM Szene unterwegs. Mary hatte ihr schon öfters vorgeschlagen sie sollte sie doch einmal begleiten, doch dazu war sie noch nicht bereit. Doch hatte ihr Mary erzählt das ab und zu ein Dom seine Sub mit einen Biss markierte um seine Besitzansprüche zu erheben. "Glaubst du das dieser Arsch ein Dom ist, das würde einiges erklären warum er so ist. Aber trotzdem ist es keine Entschuldigung wie er sich benimmt." Mary würde sich in der Szene umhören und ihren Meister kontaktieren ob er etwas wusste. Er konnte hier noch nicht lange sein da er von der Westküste kam musste er sich einiges hier wieder neu Aufbauen. Sie verabschiedeten sich von einander da Annabell heute ihren normalen Auftritt hatte und sie hofft das er nicht wieder im Lokal war.

Während sich Annabell herrichtete und auf ihr Taxi wartete ging ihr einiges durch den Kopf wäre es wirklich möglich das er in dieser Szene unterwegs war. Sie konnte sich nicht weiter in ihren Gedanken bewegen, da sie das Hupen des Taxis vernahm. Nach einiger Zeit kam sie in ihrer Arbeit an und verschwand sogleich durch die Tür. Sie hatte sich schon auf einen gepfefferten Vortrag von Rosie eingestellt da sie am Vortag nicht professionell gehandelt hatte. Annabell setzte sich wie immer an die Bar und bestellte sich einen Sekt wie immer. Sie hatte Rosie nicht kommen hören bis sie vor ihr auftauchte, sie zuckte zusammen und machte sich innerlich auf eine Standpauke bereit. Sie wollte von ihre wissen was da Gestern mit dem Gast los war. Annabell erzählte ihr alles ganz genau und zum Schluss zeigte sie auch noch die Bisswunde die sie abbekommen hatte. Rosie sah sich das ganze genauer an, ihr Gesicht war rot vor Wut so etwas war noch nie in ihrem Club vorgekommen. "Bella warum hast du Chris nicht gerufen du weißt doch dass er für solche Situationen da ist. Wenn er kommt wirst du dich nach hinten verziehen ich kann dich nur so schützen. Ach und wenn du noch einmal so eine Show ablieferst, musst du es mir vorher sagen denn dann muss ich mehr Männer beantragen. Aber die Show war heiß Bella so habe ich dich noch nie Tanzen sehen, das könntest du öfters machen. Es würde mich freuen und dein goldener Körper war der Hammer. Na gut wenn er kommt sag ich dir Bescheid und du bist weg," Rosie drückte sie noch kurz bevor sie nach hinten in ihr Büro ging. Annabell war froh das ihre Chefin auf sie nicht wütend war und ging sich umziehen.

Annabells Urlaub verging zu schnell, sie hatte sich mit ihrem altem Chef getroffen der sichtlich Enttäuscht von den Entwicklungen in der Firma war. In einen Anflug von Träumerei hatte er zu ihr gemeint, warum sie nicht probieren würde selbst eine Werbeagentur auf zu machen. Annabell war kurz Sprachlos, sie konnte es nicht glauben was ihr ehemaliger Chef da von sich gab. Sie versprach ihm aber es sich durch den Kopf gehen zu lassen.

Wieder ein Montag wie sehr sie diese Montage hasste, doch war sie etwas früher als sonst aufgestanden, um sich psychisch auf ihre neue Aufgabe in der Firma vorzubereiten. An der Firma angekommen ging sie als erstes zu ihrer Freundin die wie üblich schon an der Rezeption stand. Als sie Annabell sah erhellte ein Lächeln ihr Gesicht. "Mary du siehst so abgekämpft aus, ist irgendetwas nicht in Ordnung," fragte sie ihre Freundin. Doch diese winkte ab und erklärte ihr das sie am Wochenende eine anstrengende Session hatte und diese ihr noch ein wenig nach hing. Annabell zog eine Augenbraue in die Höhe und nickte mit ihrem Kopf. Sie wusste was dies zu bedeuten hatte, auf eine gewisse Weise war sie etwas Eifersüchtig das ihre Freundin ihre Sexuelle Neigung ausleben konnte. Wenn sie doch nur nicht in dieser Angelegenheit so verklemmt wäre dann würde sie es auch krachen lassen. Na ja wenn sie doch nur etwas Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht hätte. Am Anfang wollte sie sich nicht an irgend einen Typen verschenken und später war sie nur mehr am Arbeiten. Das Tanzen war für sie ein Ausgleich den sich andere Frauen im Sex nahmen.

Sie verabschiedete sich ging zum Aufzug, ohne darüber nachzudenken hätte sie fast den dritten Stock gedrückt. Annabell schüttelte ihren Kopf, sie musste doch in den ersten Stock dort war jetzt ihren Arbeitsplatz. Als sie die Tür zum Schreibbüro aufmachte hörte sie schon Gelächter, die aber erstarben sobald sie im Raum stand. Mit einem Lächeln meinte Annabell, sie sollen ruhig weiter machen und sich von ihr nicht gestört fühlen. Es wurden Namen ausgetauscht, ihr ein Platz zugewiesen. Natürlich fragten ihre Kollegen warum sie auf einmal bei ihnen war. Annabell nahm sich kein Blatt vor dem Mund, dass sie gegen eine Barby ausgetauscht wurde. Wissend nickten die Anderen, während sie so sprachen sah sie sich ihre Arbeit an. Setzte das Headset auf, fuhr ihren Computer in die Höhe und fing an in die Tasten zu klopfen. Es fiel ihr nicht im geringsten Schwer mit dem Band mit zu schreiben, da sie über dreihundert Anschläge in der Minute machte. Bis Mittag war sie so gut wie fertig, also half sie ihren Kollegen noch so dass auch sie für Nachmittag nicht mehr so viel hatten. In der Mittagspause hatte sie sich mit Mary verabredet zum Essen wie immer in ihrem Stammlokal.

Andree hatte ein schlechtes Wochenende hinter sich, er fuhr schon gereizt in seine Firma. Er war am Samstag alleine zu diesem Stripclub oder was es war gefahren. Doch wurde er an der Tür einfach nicht reingelassen, mit der Ansage wenn er so weiter macht würde dieser Typ die Polizei rufen. Das war das letzte was er brauchen konnte, also zog er einfach ab. Auch im Club DEVIL fand er nicht was er braucht. Seine Gedanken zogen ständig um diese kleine bissige Hure herum, doch wie sollte er diese Frau mit der Maske je wieder aus seinen Gedanken bringen. Wenn er in seinen Träumen sie auf jede erdenkliche Art nahm, wachte er mit einem Ständer auf und ihm blieb nichts anderes über als selbst Hand an zu legen. Er sah sie vor sich in kniender Position, oder ausgesteckt an Händen und Beinen gefesselt. Oder über einen Balken gelegt sodass sie ihm ihren Arsch entgegen strecken musste. Bereit für seine Bestrafung, doch sie hatte immer eine Maske auf dem Gesicht diese verfluchte Maske.

Wie sollte er sie je finden, wenn er ihr Gesicht nicht gesehen hatte. In diesem blöden Club hielten alle dicht, egal mit wem er gesprochen hatte. Auch sein Geld hatte ihm dieses Mal nichts genutzt, entweder verdienten die dort so viel oder die Weiber hatten reiche Gönner. Anders machte es für ihn keinen Sinn, wahrscheinlich hatte ja diese "Goldie" auch so etwas sonst hätte sie sicher sein Geld angenommen. Während er mit dem Lift in die Oberste Etage fuhr, verdrängte er dieses Problem in die hinterst Ecke seines Gehirns. Er brauchte jetzt einfach ein Ablenkung, als er an Nora dachte merkte er das sich in seiner Hose etwas rührte. Er war froh dass es in dieser Firma genügend ansehnliche Damen gab, die ihm nicht abgeneigt waren. Diese Nora hatte sich ja regelrecht ihm aufgedrängt. Also warum soll er dies nicht ausnutzen und sich nehmen was sie zu bieten hatte. Sie vollbrachte einfach Wunder mit ihrem Mund und sie tat was er ihr sagte, ohne mit der Wimper zu zucken. Das gefiel ihm bei einer Frau. Sie sollten willig sein und ihrem Schöpfer dienen und ihm Freude bereiten.

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