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Kapitel 4

Der Mann mit heiserem Knurren platzt in meine Kehle, hält mich an den Haaren fest und bewegt schnell seine Hüften. Seine Größe ist wirklich riesig, ich kann kaum atmen! Ich unterdrücke Brechkrämpfe im Magen und träume davon, dass er so schnell wie möglich fertig wird. Riesiger Schwanz dehnt meine Lippen. Kraftvolles Fleisch hinterlässt unsichtbare Verbrennungen auf den Lippen. Es quillt in meinem Mund sehr stark auf und wird härter als Marmor. Der Höhepunkt ist also nahe. Es vergehen noch einige Augenblicke. Ein dicker, von Adern durchzogener Stamm spannt und wird so steif wie möglich. Millionär kommt!

Eine zähflüssige und heiße Flüssigkeit schlägt tief in die Kehle. Ein heiseres Stöhnen erfüllt die königliche Suite, die nicht einem Mann, sondern einem Dämon gehört. Der Mann scheint meinen Mund mit einer warmen und dickflüssigen Flüssigkeit zu füllen, und ich schließe meine Augen und schlucke die heiße, fast geschmacklose Flüssigkeit. Der Schwanz des Fremden verdorrt langsam in meinem Mund und ich kann sehen, dass der Käufer zufrieden aussieht, nachdem er meine Kehle gut gefickt hat. Er bekam, was er wollte. Er hat es beendet! Vielleicht ist das alles? Und was ist mit dem Wichtigsten?

Nach ein paar Atemzügen entfernt der Fremde das feuchte Geschlechtsorgan aus meinem Mund und belohnt mich mit einem zufriedenen Blick, der dem Blick einer wohlgenährten Bestie gleicht. - Du hast einen schönen Mund! Sie nehmen es tief, wie für eine Debütantin. Wir machen in fünf Minuten weiter. Imposant streichelt er mir mit dem Handrücken über die Wangen und lobt damit meine Bemühungen. Dann zieht er schnell seine Hose aus, schon komplett, aber vorher tastet er in seiner Tasche nach einer Schachtel Zigaretten. Mit einer geschickten Handbewegung schlägt er zwei Stücke aus der Packung und schreitet zum Balkon. Öffnen Sie die Tür, gehen Sie auf eine geräumige Terrasse, atmen Sie frische Luft.

Meine Atmung ist schwer. Ich lecke die Spermareste von den Lippen ab, die vor leichten Schmerzen pochen, und schaue schamlos auf den aufgepumpten Arsch eines Millionärs. Hm, er hat nichts. Fast ein Kunstwerk, das sich mir vor dem Hintergrund heller Sterne und eines funkelnden Mondes präsentiert. Der Mann hat aufgepumpte Beine, weit geschwungene Schultern, dunkles Haar zu einem modischen Haarschnitt gestylt. Wer ist er, frage ich mich? Aber aus Panik habe ich seinen Namen vergessen. Ich kann mich nicht erinnern. Bei der Auktion ertönte nur einmal sein Name. Mein Herz beginnt sich unter meinen Rippen zusammenzuziehen, wenn ich sehe, wie ein Mann sein Haar mit seinen Fingern sexuell zerzaust. Er steht mit dem Rücken zu mir. Ohne Hosen. Er zog seine Jacke aus und ließ nur ein weißes Hemd zurück. Perfekt. Ideal. Aber so rätselhaft...

Es war, als hätte ich einen Menschen aus einer höheren Welt berührt. Millionär dreht sich nicht um. Kühlt an kühler Luft ab. Er arbeitete so hart an seinen Hüften, trieb seinen Schwanz in meinen Mund, dass er am ganzen Körper schwitzte. Süßer Sirup läuft mir beim Hinsehen in den Mund und ich kann mich keinen Moment von seinem saftigen Arsch losreißen. Ich will sehen, wie es bei ihr funktioniert. Wie er bei waghalsigen Stößen die üppigen Hälften komprimiert und entspannt.

Er wirft seine Zigarette über den Balkon, dreht sich um und kommt auf mich zu. Unterwegs knöpft er die Knöpfe eines schneeweißen Hemdes auf. Die Aufregung in mir wächst bis zum Äußersten und dehnt die Muskeln des Körpers, als wären sie die Saiten einer Gitarre. Jetzt wird mein Besitzer mit seinen gebieterischen Fingern über mich gleiten und die Komposition ausführen. Nur ist er legal der Erste, der eine wichtige Mission hat... mich in die Welt des verdorbenen Sex einzuführen. Millionär zieht sein Hemd aus. Er sitzt auf der Bettkante und winkt mir spöttisch mit dem Finger. Gott!

Ich wurde fast blind. Im guten Sinne. Er ist dort perfekt als griechische Skulptur. Besitzer einer teuflischen, bösartigen Schönheit. Seine Haut ist glatt und gebräunt. Ich sehe schicke Bauchmuskeln mit klaren Würfeln und holprige Arme mit beeindruckenden Bizeps, und ein Pfad aus dunklem Haar erstreckt sich vom Nabel bis zur Leiste. Das Herz in der Brust dreht sich von innen nach außen. Ich verstehe, dass ich selbst es will. Von so einem Mann kann man nur träumen. Es ist, als hätte ich den Jackpot im Lotto geknackt. Ich werde vom Gott der Schönheit und des Lasters besessen sein. Ein wahres Ideal! - Komm zu mir. Befehle fest, wie ein geborener Diktator, in gewohnter Manier. Ich stehe taumelnd auf. Ich erstarre vor ihm.

Es wird weh tun, es wird Blut fließen, aber beim ersten Mal ist es unvermeidlich. Ich versuche, mich vorher einzustimmen, weil ich wusste, worauf ich mich einlasse. Schlagen! Ich stöhne auf... Aber ich kann nichts tun. Kräftige, leicht raue Handflächen fallen mit einem beißenden Schlag auf meine Pobacken. - Was gefällt Dir besser? Grobheit? Oder Süße? Oder… alle zusammen auf einmal? Was soll ich antworten? Ich weiß nicht, wie es ist? Sowohl süß als auch rau in einem Cocktail. Lass mich dir beibringen, wie man sich fühlt... Der Mann reißt mich zu sich und spreizt meine Beine weiter. DAS hätte ich nie erwartet! Er schnüffelt mit seiner Nase an meinem Schritt. Verrücktes Zittern wie eine Lawine fegt über meinen Rücken, wenn ich an der intimsten Stelle die Hitze des Atems eines Mannes auf meiner Haut spüre.

Er schnüffelt hungrig wie ein gefährliches Raubtier, während er an meinem nassen, jungfräulichen Fleisch schnüffelt. Oh Gott! Ich bin wirklich fließend wie eine echte böse Schlampe. Schuld ist definitiv der Aktivator. Der Mann drückt gierig meine Pobacken und spielt mit ihnen. Er tätschelt und zwickt sie, reibt und massiert die Aufprallpunkte, bringt mich dazu, mir auf die Lippen zu beißen, bis sie bluten und jedes Mal von einem weiteren neckenden Schlag zusammenzucken.

Dann genießt er es, meine rasierte Muschi zu studieren. Sorgfältig untersuchend, fährt sie mit den Fingern darüber, streichelt und neckt die saftigen Falten, die mit transparenter Feuchtigkeit befleckt sind. Ich halte den Atem an und habe keine Ahnung, worauf ich mich vorbereiten soll. Die Realität verwandelt sich in gefährliche Fahrten, als er… anfängt, mich DORT zu schmecken. - Ähhh! Ein harter Schlag mit der Zunge auf die Falten - Herunterfallen. Wiederholt - Start nach oben. Der Geist wird aus dem Körper geschlagen, ich schreie laut auf und verliere fast das Bewusstsein vor wildem Wahnsinn. - Ja, Baby! schreit der Mann zufrieden und bearbeitet seine Zunge rauer und schärfer. - Du bist köstlich. Verdammt, wie süß. Wie Sirup. Deine Honigmuschi zergeht auf der Zunge, ich liebe es!

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