Kapitel 4
Dominic
Ich saß gelangweilt in meinem luxuriösen Geschäftsflugzeug auf dem Rückflug von Moskau nach Italien. Ein für mich wichtiges Geschäft war erfolgreich abgeschlossen worden, und nun konnte ich mich entspannen und für ein paar Tage in den Urlaub fahren.
Wie feiert man den Beginn eines weiteren großen Geschäfts? Soll ich den Jet umdrehen und in die Karibik jetten und eine Villa am Ufer des azurblauen Ozeans mieten?
Oder eine feuchtfröhliche Party auf seiner Yacht in Neapel schmeißen, voll mit heißen Mädels in Badeanzügen?
Draußen vor dem Fenster war ein klarer blauer Himmel mit weißen Schäfchenwolken, und um mich herum herrschte eine Atmosphäre von Raffinesse und Luxus, als befände ich mich in einem schwimmenden Palast.
Dieser Jet war nicht nur ein Fahrzeug, er war ein Teil meines Lebensstils, ein Symbol meines Status und meiner Macht.
Das Innere des Jets war geschmackvoll eingerichtet: weiche Ledersessel, Möbel und Wanddekorationen aus Naturholz, teure Teppiche.
Ich liebte es, mich mit teuren Dingen und schönen Frauen zu umgeben.
Meine Macht, mein Geld, mein Name ... öffneten mir die Türen zu einer Welt, in der absolut alles möglich war.
Während ich mich entspannte und Pläne schmiedete, kam eine Stewardess im kurzen Rock auf mich zu, die kühle Getränke trug.
- Ihre Bestellung, Sir...
flüsterte das Fräulein und lehnte sich verführerisch vor mich.
Ich nahm einen Schluck Whiskey on the Rocks und blätterte in meinem Handy mit Bildern von Schönheiten.
- Möchten Sie sonst noch etwas?
Die Hand der Stewardess ruhte auf meinem Oberschenkel, und sie kniete sich vor mir nieder, um die beiden obersten Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.
- Nein, noch nicht!
Ich stieß ihre Hand reflexartig von meinem Bein, als ich das Bild eines mir unbekannten bunten Mädchens sah, eine blauäugige Blondine, die in einem Badeanzug am Strand posierte.
Ich fühlte mich, als hätte ich einen Stromschlag bekommen.
Ich starrte sie an. Gierig. Hungrig. Ich konnte den Blick nicht abwenden, wusste nicht, was mit mir geschah.
Schlanke Figur, lange Haare, große, blaue Augen - war sie echt oder eine Puppe?
Sie trug einen rosa Badeanzug, der so sexy war, dass er ihre üppigen Brüste betonte, einen Strohhut in der Hand, und ihre Pose war kokett und regte die obszönsten Fantasien an.
Ich war in einer Sekunde erregt. Ich spürte, wie der Schwanz in meiner Hose groß und hart wurde und seine Spitze schmerzhaft in meinen Hosenschlitz stieß.
Mein Atem beschleunigte sich, meine Gedanken überschlugen sich. In meinen Gedanken stellte ich mir bereits vor, wie heiß ich diese Barbie genau dort im Sand zum Rauschen der Wellen fickte.
Ich werfe ihre Beine über meine Schultern und stoße hart in ihre warme, triefende Muschi, bis ich zum Orgasmus komme.
Und dann wechselte ich die Position. Ich nehme sie von hinten. Ich schiebe ihr winziges Bikinihöschen beiseite und stoße meinen Schritt heftig in ihren Arsch, schiebe meinen Schwanz ganz hinein.
Fuck... Verdammte Scheiße, ich bin so gefickt....
Was ist nur los mit mir? Warum habe ich diese Reaktion, ich will es einfach tun. Ich verstehe das nicht.
Ich bin fast gekommen. Nur durch meine Gedanken und durch ihr Bild, dank meiner Fantasien.
Ich war schon mit vielen Frauen zusammen, aber so eine Puppe habe ich noch nie gesehen.
Ich war süchtig. Unglaublich. Ich werde von ihr träumen. Und ich werde nicht ruhen, bis ich bekomme, was ich will.
Mir ist klar, dass ich mich nicht auf mein Geschäft konzentrieren kann, das oft mein Leben gefährdet, wenn ich nicht abstelle, was mich bedrückt.
Diese unerwartete Gestalt.
- Marianne, verschwinde! Und hol mir Marcus.
Die beleidigte Stewardess stand auf, rückte ihre Bluse zurecht und schlurfte lautlos durch die Kabine zum nächsten Abteil.
Eine halbe Minute später stand ein hochgewachsener Mann von kräftiger Statur in einem schwarzen Anzug mit falkenhaftem Blick vor mir.
- Sie haben gerufen?
- Finden Sie heraus, wer diese Puppe ist. Wo sie lebt, was sie atmet.
Ich tippte lässig mit dem Finger auf den Bildschirm und zeigte meiner rechten Hand ein Bild von Barbie.
- Ich will sie für mich haben.
