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Das erste Mal

39.0K · Laufend
sapphodeville
19
Kapitel
7.0K
Lesevolumen
9.0
Bewertungen

Zusammenfassung

Das erste Mal Sex. Dieses ist eine Sammlung von Geschichten, in denen dieses Ereignis detailgetreu beschrieben wird. Egal ob ein Mann mit einer Frau, eine Frau mit einem Mann, eine Frau mit einer Frau oder ein Mann mit einen Mann, Sex hat, es bleib das erste Mal.

VerliebtErotikFreundschaftLiebe

Floh

Anmerkung zum Inhalt der Geschichten:

Im Jahre 2020 führte ich mit einigen Freunden, Bekannten und Verwandten einige Interviews zum Thema "Mein Erstes Mal".

Das Ergebnis ist dieses Buch mit Geschichten, welche einen wahren Kern haben und fortgesetzt werden, wenn neue Interviews dazu kommen.

Viel Spass beim lesen.

Floh

Floh und Rico kannten sich schon eine Ewigkeit. Nur jetzt kurz vor dem Ende der Sommerferien wurde Floh klar, dass sie mehr als nur Freundschaftliches Interesse an ihrem Freund aus Kindergarten Tagen hatte. Rico war vor einigen Jahren mit seinen Eltern weg gezogen und kam jetzt dem nur in den Sommerferien und besuchte seine Großeltern, die im Haus gegenüber wohnten.

Floh und er waren Freunde. Sie schrieben sich regelmäßig über WhatsApp oder führen auch schon mal eine halbe Nacht lang einen Videocall.

Auch Rico war direkt nach seiner Ankunft aufgefallen das sich Floh langsam zu einer Frau entwickelte. Ihre Brüste waren schon gut ausgebildet und ihr Becken nah frauliche Formen an.

In den letzten Wochen war Rico nicht umhergekommen Floh eingehend zu studieren.

Hatte er sich in Sie verliebt?

Seine Gefühle spielten immer irgendwie verrück und er bemerke das die Eifersucht in ihm aufstieg, wenn Floh sich mit anderen Jungs unterhielt.

In den letzten Tagen hatte er mehrfach auf dem Bett gelegen und sich selbstbefriedigt. Immer waren die Gedanken dabei bei Floh.

Er hatte sogar Kondome besorgt die er sich beim Wixen überzog. Jeden mal nah er sich da vor Floh anzumachen oder sie einfach zu küssen. Gelegenheiten gab es da schon einige aber er hatte nicht den Mut wirklich zu tun.

Er hatte sie schon im Bikini und Badeanzug gesehen, deswegen stellte er sie sich jetzt immer wieder nackt vor.

Vor vier Tagen dann kam es zu einer Situation die ihm gut zugespielt hätte und nicht nur eine weitere Chance hätte sein können.

Es war heiß und sie waren mit den Fahrrädern unterwegs, an einem Baggersee machten sie eine Pause um sich kurz zu erfrischen.

Rico hatte den Vorschlag gemacht nackt schwimmen zu gehen, aber Floh hatte abgelehnt da sie ihre Tage hatte.

Was Rico nicht wusste war das Floh, wenn sie nicht gerade geblutete hätte das Angebot liebend gern sofort angenommen hätte.

Aber was dann einige Tage später passierte konnten beide nicht vorhersehen.

An diesem Tag kamen sie gerade aus der Stadt wo sie sich mit einigen Freunden von Floh im Jungentreff getroffen hatten. Waren sie auf dem Weg nach Hause und Rico kochte innerlich vor Eifersucht. Da Floh wollte Rico aus der Reserve locken, indem sie ihn fast den ganzen Tag links liegen lies, aber der schüchterne Rico hätte nicht den Mut aufgebracht Floh in irgendeiner Weise anzubaggern, mit ihr Staffel Puk oder Billard zu spielen.

Jetzt auf dem Heimweg schwiegen sie sich zunächst nur an.

Plötzlich wurde es windig und in wenigen Minuten hatte sich der Himmel verdunkelt.

„Scheiße gleich werden wir naß!“

Kaum hatte Rico das ausgesprochen fielen die ersten dicken Tropfen vom Himmel und Donner grollte.

Die beiden rannten los, doch in nur einer Minute waren sie bis auf die Haut durchnässt.

Also sie in die Straße einbogen in die der sie wohnten sah Rico sofort dass das Haus seiner Großeltern dunkel war und kein Auto vor der Tür stand.

„Mist keiner da und ich habe nicht mal einen Schlüssel.“, Rico zitterte und froh.

„Komm mit zu uns, ich leih dir ein Handtuch.“, scherzte Floh und zog ihn mit.

„Hallo, ich bin wieder da!“, rief sie als sie die Haustür aufgeschlossen hatte.

Niemand antwortet.

Floh ging tropf nass wie sie war in die Küche, sie begann ebenfalls durch die Nässe zu frieren, auf dem Tisch ein Zettel lag. Sie las den Zettel und drehte sich zu Rico um.

„Sie sind mit deinen Leuten weg, ich soll dir sagen der Schlüssel liegt unter dem roten Blumentopf.“

Rico stand da und zitterte am ganzen Leid.

„Na da geh ich mal rüber mich trocknen, sehen wir uns nachher noch?“

Rico drehte sich Zähneklappernd um wollte gehen.

„Warum willst du gehen? Wir können kurz duschen um uns aufzuwärmen und deine Sachen bekommen wir bestimmt auch schnell trocken.“

Floh zog Rico ins Badezimmer.

„Wir haben leider keine Dusche, nur eine Wanne, ich lass schon mal Wasser rein.“

Bevor Rico was sagen konnte war Floh verschwunden um Handtücher zu holen.

Rico prüfte die Wassertemperatur, zog sich aus und stieg in die warme, sich mit Schaum füllende Wanne.

Floh kam zurück legte die Handtücher ab und grinste Rico, der da etwas verloren und verlegen in der Wanne hockte an.

Es war ihm zwar etwas peinlich das Floh einfach so in das Badezimmer kam, aber sein Körper war von Schaum bedeckt und deswegen entspannte er sich sofort wieder.

Floh verlies das Bad lies die Tür aber einen Spalt breit offen.

„Ich beeile mich dann kannst du auch rein.“, rief Rico.

In diesem Moment konnte er sehen wie Floh sich im Flur auszog. Er konnte sie im dunkeln Flur nur schemenhaft erkennen, aber er sah deutlich wie sie mit den Rücken zu ihm ihren Slip auszog.

„Das musst du nicht.“, sagte sie und stand nackt in der Tür.

„Die Wanne ist groß genug für uns beide.“

Da stand sie nur einen Meter von der Wanne entfernt, nackt.

Rico schluckte, sein Blick wanderten von ihren festen runden Brüsten über ihren flachen Bauch zu dem kleinen schwarzen Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

Ohne ein weiteres Wort stieg Floh langsam in die Wanne. Rico der auf der linken Seite sich jetzt zusammenkauerte konnte sehen wie Floh ihr rechtes Bein zuerst in die Wanne tauchte. Dadurch wurde der Blich auf ihren Venushügel und ihre Lustgrotte frei.

Ihre Perle blitzte zwischen den spärlichen Scharmhaaren hervor. Floh stutzte sich die Muschi nur wenn sie kurz vor ihren Tagen war. Diese waren aber erst einige Tage vorüber, weswegen der Busch noch nicht wieder so voll wie sonst war.

Rico kauerte mit angezogen Knieen und großen Augen in der Wanne.

Er konnte die Augen nicht von Flohs Titten lassen.

„Ich dachte mir, da wir vor einigen Tagen schon fast nackt schwimmen gegangen sind, könnten wir auch zusammen baden, oder was meinst du?“, bemerkte Floh eher nebensächlich während sie sich das warme Wasser über ihre Brüste schaufelte.

Floh versuchte sich lang in der Wanne zu machen aber Rico blieb mit angezogen Beinen sitzen.

Floh kniete sich jetzt hin und rückte näher an Rico.

„Was bist du so verkrampft?“, sagte sie leise und erkannte was Ricos Problem war.

Er hatte einen Steifen.

Floh war bis jetzt nicht besonders geil, aber die Erkenntnis das Rico durch sie sexuell erregt wurde machte sie an.

Sie hatte sich schon einige male vorgestellt mit ihm rumzumachen aber jetzt saß er nackt mit einem Ständer in ihrer Wanne und starrt wie besessen auf ihre Brüste. Ihr wurde klar wie sehr sie in Rico verknallt war und was sie eigentlich schon seit Wochen wollte. Sie Wollte ihn Küssen, ihn streicheln und seinen Körper erkunden. Da er aber wie sie gehofft hatte nicht den ersten Schritt wagte, wurde ihr klar das sie jetzt handeln musste.

„Willst du sie mal anfassen?“, frage sie sanft und schämte sich gleich dafür, dass sie eine so blöde frage gestellt hatte. Sie sollte ihn einfach küssen und nicht so blöde fragen stellen.

Trotzdem nahm sie wie in Trance seine Hand und führte sie zu ihrer Brust.

Ihre Nippel wurden hart, als Rico aus seiner starre erwachte und ihre Brust erkundetet.

Floh beugte sich vor, sie genoss den Moment. Zwar fühlten sich Ricos Versuche ihre Brust zu bespielen noch sehr unbeholfen an aber es brachte ihre Muschi zum Kribbeln.

Sie schob ihren Kopf vor um Rico zu küssen.

Ricos Schwanz zitterte und war so hast wie nie. Er saß nackt in der Wanne mit einem Mädchen in das er verliebt war und streichelte ihre nackte Brust.

Um Floh küssen zu können musste er die Beine ausstrecken was er auch versuchte.

In dem Moment in dem er den Kuss erwidern wollte rutsche Floh aus und landete der Länge nach auf ihm.

Seine stramme Lanze schoss zwischen ihren Titten durch und bohrte sich in Flohs Backe.

Einen Moment lang war es toten still. Nur das Wasser welches über die Wanne geschwappt war und jetzt an Rand herunter tropfte war zu hören.

Floh und Rico starrten sich an. Rico wollte gerade panisch eine Entschuldigung plappern da lachte Floh laut und herzlich los.

Sie rappelte sich auf und sprang aus der Wanne.

„Komm mit.“, rief sie und zog Rico ebenfalls aus der Wanne.

„Lass das!“ sagte sie immer noch lachend als Rico im vorbeigehen nach einem Handtuch greifen wollte.

Sie zog ihn die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

In ihrem Zimmer schloss sie die Tür ab und Umarmte Rico. Sein immer noch steifer Schwanz drückte dabei gegen ihren Bauch.

Sie schaute ihm kurz in die Augen und dann trafen sich ihre Lippen. Es war nicht Flohs erster Kuss. Sie hatte schon einige male mit Jungs im Jungenzentrum geknutscht, aber war da nie. Es war keine Liebe, nur Spaß an der Sache, die noch relativ neu war. Floh war jetzt 15 und die meisten Jungs baggerten sie ständig an. Aber sie waren nicht wie Rico. Sie fand keinen der anderen Jungs so begehrenswert dass sie ihn unter ihren Pulli oder gar in ihren Schritt gelassen hätte und schon gar nicht wäre sie mit einer der Jungs nackt baden oder in die Wanne gegangen.

Bei Rico war das anders. Sein Kuss war auch viel intensiver, sanft und angenehm.

Er stand nur da, presste seinen Schwanz auf ihren Bauch, legte seine Arme um Sie und tat nichts ausser Küssen. Er machte keinen Anstalten ihr an die Brust zu fassen oder den Hintern zu streicheln. Sie standen nur da und küssten sich.

Schließlich löste sich Floh von Rico, trat einen Schritt zurück und schaute in an.

Seine Lanze stand zitternd und groß mit hochrotem Köpfen da.

Dann warf sie Rico mit dem Rücken zuerst auf das Bett.

Sie setzte sich neben ihn und küsste ihn erneut. Jetzt spürte sie seinen Schwanz an ihren Oberschenkel.

Sie unterbrach den Kuss, drehte sich um und griff nach Ricos Lanze. Er stöhnte auf.

Ganz sanft lies sie das Glied jetzt durch ihre Hand gleiten.

Rico rückte auf dem Bett etwas zur Seite so das Floh auch darauf Platz fand.

Allerdings legte sie sich nicht mit dem Kopf neben ihn, sondern mit ihrem Kopf zu seinen Füßen. Jetzt lagen sie, Bauch an Bauch, auf der Seite nur wenige Zentimeter getrennt. Floh spreite ihre Beine und präsentierte so Rico ihre Muschi.

Dieser starrte zunächst auf ihre glänzenden Schamlippen und hielt vor Erregung den Atem an.

Während sie immer noch ganz ruhig und sanft seinen Schwanz streichelte bemerke sie wie Rico begann ihre Lustgrotte zu erkunden. Vorsichtig streichelte seine Hand über ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn seine Finger ihren Kitzler berührten, durch fuhr sie ein Schauer. Ihre Geilheit stieg, sie hob das Bein über seinen Kopf so dass sie ganz über ihm war.

Rico konnte jetzt ihre leicht geöffnete Lustgrotte sehen. Die Schamlippen klaffen leicht auf und gaben den Blick auf das Rosa ihres Inneren frei.

Er war so geil das er jeden Moment abspritzen würde. Trotzdem begann er vorsichtig seine Fingerspitze in ihren Lustgrotte zu schieben.

Floh atmet durch und genoss das Gefühl das sich dort zwischen Ihren Beinen Breit machte.

Rico wurde mutiger und drang tiefer in sie ein.

Floh hatte Ricos Schwanz eine Pause gegönnt, da sie aber gerade durch seinen Finger in ihrer Muschi in Fahrt kam und seine Lanze direkt vor Ihrem Gesicht stand öffnete sie den Mund und umschloss seine Eichel mit Ihren Lippen.

Ricos Finger ertastete gerade das warme weiche und Feuchte innere von Flohs Muschi, als er spürte wie sich Flohs Lippen um seine Eichel schlossen.

Das war zu viel.

Sein Lustbolzen wollte abgefeuert werden.

Es gelang ihm gerad noch zu rufen das er kommen würde und er versuchte Flohs Gesicht aus der Schussbahn zu bekommen.

Das gelang nur bedingt. Schon zwei Sekunden nach seinem Aufstöhnender Ruf schoss die weiße Masse aus seiner Hochroten Eichen und traf Floh, die versuchte auszuweichen, noch voll auf die Backe.

Floh rollte sich zur Seite und stöhnte auf, gerade als sie in Fahrt kam war es schon zu ende.

Beide lagen jetzt Keuchend auf dem Rücken und starrten die Decke an.

„Tut mir leid. Aber es ging nicht mehr“, keuchte leise, den Tränen nahe, Rico leise.

Floh setzte sich auf.

Sie schaute ihn an. Er war so süß. Sie war sich sicher, dass jeder andere Junge froh gewesen wäre zu kommen. Er aber hatte versucht es hinauszuzögern und dabei war er noch bemüht ihr nicht in den Mund oder das Gesicht zu spritzen.

„Alle gut. Ist ja nichts passiert.“

Floh stand auf und holte aus einer Schublade einige Papiertücher.

Sie wischte sich das Gesicht ab und setze sich dann wieder auf das Bett. Behutsam begann sie dann Ricos Schwanz und Bauch zu säubern.

„Du bist nicht sauer oder so?“

„Nein warum denn? Es war doch schön, oder nicht?“

Rico nickte erleichtert.

Nachdem alles gesäubert war, setzte sich im Schneidersitz vor ihn auf das Bett. Sie sah den leichten Glanz in seinen Augen. Waren das vielleicht Tränen?

„Ich möchte dich küssen.“ Hauchte er leise und schob seinen Kopf vor.

„Dann tue es doch.“

Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

„Alles gut?“ frage Floh und sah nicht nur das Rico nickte, sondern auch das seine Lanze sich wieder startklar machte.

Sie schob ihre Schenkel über seine ausgestreckten Beine und ergriff seinen Schwanz.

Sie begannen sich zu küssen und gleichzeigt fand sein Finger wieder den Weg in ihre süße warme feuchte Pussy.

Währen Floh Ricos Schwanz wixte und er sie mit seigender Geilheit immer schneller und intensiver fingerte trieben sie beide dem Höhepunkt entgegen.

Floh war jetzt bereit, ihr Lusttempel war vorbereitet und sie wollte es tun.

Sie spürte das auch Rico es wollte, er verlor nicht nur seine Scheu, sondern auch seine Hemmungen.

Floh unterbrach ihren Kuss, schaute Rico in die Augen und nahm ganz langsam seine Hand aus ihrer Muschi.

Rico sah sie verschwitzt und erwartungsvoll an.

Sie rückte näher an ihn heran.

Sein Schwanz berührte jetzt ihre Lustgrotte.

Floh stemmte sich hoch und schob den keiner strammen Rico direkt vor die Pforte ihres Lusttempels. Ricos Atem ging immer schneller, seine Augen wurden weit als er erkannte worauf das hinauslaufen würde.

Er holte ebenso wie Floh tief Luft.

Dann senke sich Floh langsam ab und schob Ricos Schwanz in ihre Pussy.

Sie spürte wie sich das Tor ihrer Lustgrotte öffnete, wie seine Eiche die Schamlippen passierten und an ihr Jungfernhäutchen klopfte.

Rico spürte wie er immer tiefer in Floh eindrang, wie ihr Körper zitterte. Ob es vor Angst des bevorstehenden Schmerzes der Entjungferung oder sexuelle Erregung war, wusste er nicht. Er wusste nur das sie ihm hier eine Geschenk machte und das er es dankend annehmen wollt.

Er ergriff Flohs Kopf zog ihn von seiner Schulter wo er keuchend ruht weg und schaute ihr tief in die Augen.

Einen Augenblick lang sehen sie sich an.

Rico sah die Tränen in ihren Augen.

Jetzt war nicht nur sie bereit, sondern er auch.

Er lies ihren Kopf los, ohne den Blick zu lösen.

Seine Hände ergriffen ihre Hüften und Floh lies sich ganz auf seinem Schoß nieder.

Rico konnte den Schmerz der ihr durch das durchstoßen ihres Hymens verursachte ansehen.

Einen Moment bleiben so sitzen, so als wäre die Zeit stehen geblieben.

Floh spürte ein ziehen in ihrer Pussy und wie eine warme Flüssigkeit aus ihr herauslief.

Sie blutete.

Auch Rico spürte an Blut das ihn zwischen die Beine und auf die Eier lief.

Rico begann jetzt sein Becken langsam zu bewegen.

Floh wischte sich eine Träne ab, lachte verlegen und küsste Rico dann.

Auch sie begann jetzt das Becken zu bewegen. Die Schmerzen verschwanden und die Geilheit brach durch.

Immer wilder ritt sie auf Rico und dieser küsste immer wieder ihre Brüste.

Keuchend warf Floh den Kopf in den Nacken.

Sie spürte Ricos Schwanz in sich und wenn sie an sich runter schaute konnte sie sehen das er tatsächlich tief in ihr steckte.

Jetzt lies sich Floh auf den Rücken fallen und Ricos Schwanz flutschte aus ihrer Muschi.

Das Blut an seinem Sack war schon getrocknet und seine Stange von der Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte abgewaschen.

Sie brauchte Rico nicht zu sich zu ziehen er folgte ihr sofort in die Missionarsstellung.

Sein Schwanz fand den Weg in Flohs Lustzentrum und er begann sofort wieder mit seinen Fickbewegungen.

Auf den Ellenbogen gestützt küsste er Floh wieder und er bemerkte das es an der Zeit war seine Lanze erneut abzufeuern.

Floh zog die Beine an und ergriff seinen Hintern. Sie löste sich von seinem Kuss und stöhnte laut auf. Ihre Hände vergruben sich in seinen Pobacken und sie pressen sein Becken gegen ihres.

„Ich muss raus, ich komme gleich.“ Stöhnte der und versuchte sich aus Floh zurück zu ziehen.

„Nein, komm in mir. Ich hatte bis gestern meine Tage und kann nicht schwanger werden.“, keuchte sie und spürte wie Ricos Schwanz in ihr zuckte. Obwohl er seinen Höhepunkt hatte führte er die wilden Fickbewegungen weiter. Einige Augenblicke später kam auch Floh.

Ihr Körper spannte sich an und erschlaffte dann.

Erst jetzt rollte sich Rico keuchend von Floh herunter.

Beide lagen sich jetzt in den Amen und atmeten schwer.

„Ganz schön wild für das erste Mal.“, grinste Rico.

„Ja, es war wild und schön.“, hauchte Floh.

„Das nächste Mal aber mit Gummi.“