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Dark Mafia Blood

40.0K · Vollendet
Charlette Heinemann
29
Kapitel
521
Lesevolumen
9.0
Bewertungen

Zusammenfassung

Eine Normale Mafia? Nein. Es ist eine Mafia von Werwölfe und Vampiren. Sind Werwölfe und Vampire nicht Feinde? Naja so halb...Die Mafia,um die es geht, vordert Opfer. Menschen Opfer. Es gibt nur eine Gruppe die sich die >Freiheits Schützer< nennen.Bescheuerter Name wenn ihr mich fragt...ja das sind nur Werwölfe und Menschen. Oder doch nicht? In dieser Story geht es um Blut,Liebe und Rache.

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Kapitel 1

Charlette pov

>Es riecht verbrannt...<

Ich öffnete meinen Sarg. Als ich aus ihm stieg warf jemand einen Stein durch mein Frnster. Das Glaß zerbrach und  die Schärben verteilten sich auf dem Brennenden Teppich. Ich hörte schreie und schloss die Augen, um diese zu identifizieren. Meine kammerzofe, mein Mann und....

Ich rannte in das Zimmer was unter meinem Lag. Das ganze Zimmer brannte. "Katharina! Jane!" Rief ich nach meinen Töchtern. Ich rannte durch die Flammen zum offenen Fenster. "Vampire! " schrien Menschen mit Fakeln und Mistgabeln. Ich sprang aus dem Fenster und landete vor ihnen. "Was wollt ihr von uns?!" Schrie ich und betrachtete wie sie meinen Mann und meine Kinder fest hielten. Meine Zofe lag schon brennend, regungslos, stinkend auf dem Boden."Du bist ein Vampir und deine Zofe eine Hexe! Sag hast du diesen Mann verflucht um diese Missgeburten zu bekommen?!" Schrie mich der Bürgermeister an.

>Stirb ...<

"Nein! Ich habe nichts mit euch Menschen getan!" Schrie ich.

"Du hast unsere Schafe aus gesaugt!"Schrie ein Bauer. "Beweise?  Und selbst wenn ich das getan hätte...Ihr hättet sie sowieso geschlachtet." Wurde mein Blick intensiver. "Vampir!" Riefen sie wieder wie auf zieh bare Puppen.

"Lasst sie jetzt los!" Vorderte ich."Den Mann werden wir aus deinen Bann befreien aber..." der Bürgermeister Schwung seine Axt. Ich rannte zu Katharina und hielt die Axt mit meinen Rücken ab. "Mutter..." flüsterte sie voller Angst. Ich zog die Axt raus und sah mit meinen jetzt rot gefärbten Augen über die Leute. "Ich werde euch töten!" Ich sprang auf den Bürgermeister und Riss seinen Kehlkopf raus. "Ah-" stumpfe schreie brachten mich wieder zum Verstand. Meine Töchter...Sie wurden Geköpft.

>Ich bin so dumm...<

Mit einen mal verlor ich meine ganze Fassung und vernichtete die Leute. "Darling..." der letzte Lebende Mensch war mein Mann. Er stand dort und tat nichts. Die ganze Zeit gehorchte er wie ein Hund. "Wieso...?" "Wo von sprichst du, Darling? Du hast sie ab geschlachtet...Kinder können wir neue be‐" bevor er seinen Satz beenden konnte Riss Ich ihn das Herz heraus.

>Der 13.November 1844 ist gearde Eben zu einen Tag des Grauens geworden!<

Als nächstes löschte ich die übrig gebliebenen Menschen im Dorf aus.

~am 10. April 1855

Ich verbrachte jeden Tag gleich...schlafen,jagen,essen,

schreiben. Doch als ein Gewitter begann klopfte es an meiner Tür. Mit kampf bereiten Schritten ging ich sie öffnen. Vor mir stand ein Mann. Um genau zu sein ein Vampir. "Wer bist du?" Fragte ich ihn. Er war Blut beschmiert. "Ich will nur ein Zuhause und die Menschen ausschalten. " wurde er direkt.

Emilio pov

Es war eine klare Juni Nacht im Jahre 1854 als sich mein Leben veränderte. Ich bin ein geborener Vampir. Meine Familie war friedlich und kümmerte sich um die Leute im Dorf. Sie waren mal wieder dabei den Armen essen zu geben.

>Es sind doch nur Menschen...Die sterben an allen möglichen Zeug...<

Mit diesem Gedanken lud ich Kartoffel Säcke auf eine Kutsche. "Emilio! Es brennt!" Rief meine Nichte.

"Was?" Fragten Alle. Der Wald stand in Flammen. "STERBT IHR ABSCHAUM!" schrien die Dorfbewohner. "Was zum ..." nuschelte ich. Sie kamen angerannt. Sie waren bewaffnet. "Wir können d-" zack wurde mein Vater Geköpft. Alle um mich rum starben und ich stand nur geschockt da. Anstatt mich zu rechen rannte ich. Ich weiß nicht genau wie lange ich durch die Wälder streifte. Meine Reise endete vor dem Anwesend von Charlette Liddell.

~Im Jahre 2000

Charlette pov

Ich drank meinen Tee. "Charlette!" Kam der Mini Werwolf auf mich zu. "Paula geh weg." Wollte ich das Kind weg scheuchen. Es umarmte mich. "Was ist los?" Fragte ich nun etwas offener. "Die bösen Menschen haben Mama umgebracht." Erklärte sie. Ich sprach durch ein Mikro.

//Die Menschen haben ihre letzte Rettung umgebracht. Jetzt gehen wir zu Phase 2 über.//