Kapitel 5
Kapitel 5: fliehen
Er näherte sich langsam.
-Elisara ... flüsterte er, ihre lebendige lebendige Stimme mit Zärtlichkeit gemischt mit Wut.
Sie sprang und hob plötzlich den Kopf.
Ihre klaren blauen Augen, die von Tränen gerötet wurden, öffneten sich in großen, als sie ihn erkannte.
-Riven ... sie flüsterte, ihre zitternde Stimme, fast gebrochen.
Ein unsichtbares Gewicht fiel von ihren Schultern, als hätte ihre einzige Präsenz die Hülle geknackt, die sie sich gezwungen hatte, zu unterstützen. Sie stand so gut wie möglich auf und griff nach den Riegel ihrer blassen Finger.
Riven stieg in das Netz und stellte instinktiv seine mächtigen Hände an den Stäben in einer schützenden Geste auf.
-Mein Gott, was haben sie mit dir gemacht? Er knurrte zwischen seinen engen Zähnen, seinen glänzenden Augen mit einer eisigen Wut.
Sie schüttelte den Kopf und Tränen schälten sich in den Ecken ihrer Wimpern, ohne dass sie sie halten konnte.
"Mir geht es gut", sagte sie mit schwacher Stimme, falsch.
Nein, sie ging nicht gut. Sie war gebrochen. Verrat. Gefangen.
Und er spürte, wie sein Wolf nach innen war und Rache forderte.
-Warum ... warum bist du da? Fragte sie mit ihrer flackernden Stimme, heiser von Emotionen.
Riven macht seinen Blick aus und kniete sich auf der anderen Seite der Stangen, um bis zu ihm zu sein.
-Ich bin für dich gekommen, antwortete er einfach, seine weichere Stimme, fast eine Liebkosung. Ich konnte nicht weit bleiben zu wissen, was Sie durchmachen.
Ein Schluchzen entkam ihr und sie nahm eine zitternde Hand auf ihren Mund und schämte sich, schwach zu sein.
Er reichte seine Hand zwischen den Bars und berührte sanft seine Finger.
Der Kontakt seiner Haut gegen ihre brachte einen unkontrollierbaren Schauer in Elisaras Körper hervor.
Zum ersten Mal seit Tagen spürte sie etwas anderes als Angst: ein dünnes Netz von Hoffnung.
-Riven ... sie stammelte, ihre Kehle gebunden. Sie haben mich wie einen Verbrecher eingesperrt ... und ich kann nichts tun ...
Seine Stimme brach ein verzweifeltes Flüstern aus.
- Ich weiß. Ihre Stimme war ruhig, aber seine Augen starteten Blitz. Sie werden dafür bezahlen, Elisara. Ich schwöre.
Sie schüttelte den Kopf und Tränen rollen frei auf ihren schmutzigen Wangen.
-Nein, du kannst nicht ... sie stöhnt. Draven ist jetzt Alpha ... alle Ratschläge sind seinerseits.
Riven gab seine Zähne, um den Schmerz zu spüren.
- Glaubst du, ich werde sie dich zerstören lassen? Sein Ton war niedrig, heftig und vibrierte mit kontrolliertem Zorn. Ich werde dich hier rausholen. Auch wenn ich jede Wand dieser verdammten Festung brechen muss.
Elisara spürte, wie ihr Herz stärker schlug. Eine heiße Mischung aus Angst und Hoffnung drängte sich darin. Sie umarmte ihre Finger um ihre Familie und klammerte sich wie eine Boje mitten in einem Wutmeer.
- Wie ? Fragte sie mit zitternder Stimme, fast ein Flüstern.
Er näherte sich seinem Gesicht der Stangen, ihr Atem mischte sich fast.
"Ich werde die Wachen ablenken und einen Weg finden, diese Zelle zu öffnen", flüsterte er mit einer tiefen Stimme, einem Verschwörung flüstert. Sie müssen bereit sein zu rennen.
Sie nickte und wischte schnell ihre Tränen aus der Rückseite ihrer Ärmel.
"Ich bin bereit", sagte sie mit gesicherterer Stimme und fand dank ihm eine Unze Gewalt.
Für einen suspendierten Moment blieben sie dort, ihre Augen verankerten sich im anderen gegen Widrigkeiten.
Dann umarmte Riven kurz die Finger ein letztes Mal, bevor er aufstieg.
Er warf einen verdächtigen Blick in sich, sein Körper dehnte sich wie ein Raubtier, der bereit war zu schlagen.
Bevor er ging, beugte er sich erneut zu ihr, seine niedrige und imperative Stimme.
- Warte, kleiner Mond. Ich werde zurückkommen, um dich zu holen.
Ein Nervenkitzel bedeckte Elisaras Wirbelsäule bei diesem Spitznamen.
Kleiner Mond. Es war das erste Mal, dass er mit ihm so viel Zärtlichkeit mit Gewalt mit ihm sprach. Sie nickte zutiefst inspiriert, ihren Mut zusammenzubringen.
Als Riven im Schatten des Korridors verschwand, stand sie gegen die Bars, ihr zamtiges Herz.
Sie war nicht mehr allein. Sie hatte einen Verbündeten.
Riven ging schnell in den Korridoren, dem Geist im Kochen. Sein Blick fegte jede Ecke, jeden Schatten, jede verdächtige Bewegung. Er musste schnell sein. Genau. Vor allem sollte er keinen Verdacht erregen.
Er schlüpfte in Kaelens Büro, das alte Alpha. Ohne Zeit zu verschwenden, ging er zu den großen Mahagonimöbeln, die am Boden des Raumes thronen. Sein erfahrener Blick fiel schnell auf ein verschlossenes Fenster.
Mit einer garantierten Geste zwang er das Schloss mit einem kleinen Messer, das in seinem Kofferraum versteckt war. Ein diskretes Klick wurde zu hören. Im Inneren, kostbare Weinflaschen, die für besondere Anlässe aufbewahrt werden.
Perfekt.
Er wählt die schönste, eine Flasche tiefroter, gestempelt mit einem alten edlen Siegel. Ein schlaues Lächeln streckte seine Lippen aus. Es wird den Trick machen. Schnell wie Blitz suchte er in den Schubladen und fand einige Kristallgläser.
Dann ließ er aus seiner inneren Jacke eine kleine diskrete Fläschchen aus: die kraftvolle Schlaftablette, die er immer bei Bedarf aufbewahrte.
Mit einer geschickten Geste goss er ein paar Tropfen in den Wein. Die Substanz mischte sofort unsichtbar. "Ein paar Minuten, nicht mehr." dachte er und schließte die Flasche vorsichtig.
Ein Blick zur Tür. Ein tiefes Seufzer, um den in seinen Adern besiegten Wut zu beruhigen. Dann verließ er das Büro mit der Leichtigkeit eines Mannes, der sich selbst sicher war, und trug stolz die Flasche und die Brille, als würde er ein königliches Geschenk anbieten.
Vor der Zelle unterhielten sich zwei Wachen, während sie senten. Riven näherte sich ihnen, sein Gesicht trennte sich von einem großen entspannten Lächeln.
- Meine Herren! Er startete seine spielerische Stimme, voller feindlicher Hitze. Was für ein dunkler Tag für das Rudel ... aber ich denke, Kaelen hätte nicht weinen wollen.
Die Wachen stoppten ihr Gespräch, fasziniert.
-Was schlagen Sie vor? fragte einer von ihnen misstrauisch.
Riven hob die Flasche als Zeichen des Friedens.
- Ein kleines Glas zu seinen Ehren. Sagte er mit freundlicher Stimme und gab vor, bewegt zu werden. Ein seltener Wein des Alpha -Reservats selbst. Eine diskrete Hommage.
Die Wachen tauschten einen Blick aus.
Die Versuchung kämpfte gegen ihre Klugheit ... und die Versuchung gewann.
- Komm schon, warum nicht, spottete einen von ihnen und zuckte mit den Schultern. Schließlich trinken wir nicht jeden Tag Kaelen Wein.
Riven diente geschickt der Brille und sorgte dafür, dass er nichts von seiner Ungeduld erscheinen lässt. Männer trinquierten unbeholfen.
- In Kaelen stöhnte eins.
Sie kümmern sich um große Schlucke, der Wein rutscht in ihrem Durst. Riven gab vor, sein eigenes Glas auf seine Lippen zu bringen und sich damit zufrieden zu geben, die Kante zu berühren.
Ein paar Sekunden später sah er, wie ihre Augenlider schwer wurden. Die erste Wache streckte sich und rieb sich die Augen.
-Ii ... ich fühle mich nicht ... nicht sehr ... er stammelte, bevor er wie eine Messe zusammenbrach.
Der zweite Versuch, etwas zu sagen, ein Luft in Panik im Gesicht, aber er schloss sich bald seinem Begleiter auf dem Boden an.
Perfekt. Riven warf einen letzten Blick um ihn.
Dann, ohne Zeit zu verschwenden, suchte er die Taschen der Wachen, bis wir den Schlüsselbund fanden.
Sein Herz schlug alles. Er eilte zu Elisaras Zelle. Sie sprang, als sie ihn im Schatten entstanden sah.
Sein Gesicht leuchtete mit einer Mischung aus Hoffnung und Angst auf.
- Riven! Sie flüsterte, ihre Hände packten die Bars.
Er lächelte ihr beruhigend.
- Alles ist fertig. Er sagte, die niedrige und schnelle Stimme.
Seine agilen Finger fügten den Schlüssel in das Schloss ein. Ein diskretes Klick, das in der Zelle wiedergegeben wurde. Die Tür grinste leicht und öffnete sich.
- Kommen. er befahl sanft.
Und bereiten Sie sich auf zu rennen.
Elisara hat es nicht zweimal gesagt.
Sie sprang aus ihrem Gefängnis, ihr Herz trommelte, um alles zu brechen.
-Danke ... sie flüsterte, die Stimme, die von Emotionen gebrochen wurde.
Riven legte eine Hand auf seinen Arm, sein intensiver Blick verankerte sich in seinem.
- Nein danke. Noch nicht. Er antwortete mit heiserer Stimme.
Wir müssen zuerst lebend hier ausgehen.
Sie nickte energisch. Sie schlüpften in die dunklen Korridore, ihre leichten, schnellen Schritte. Jedes Geräusch schien sie ohrenbetäubend zu sein. Jede Tür kettete sich und jeder flackernde Schatten beschleunigte ihre Atmung. Riven war an der Spitze, sein Wolfsinstinkt führte ihn.
Ein Korridor links. Eine gestohlene Tür. Der Service -Tunnel.
Er kannte die Wege des alten Gebäudes wie seine Tasche. Hinter ihm rannte Elisara mit einem kurzen, herzlosen Herzen.
Sie wollte noch nie so viel leben. Schließlich erreichten sie eine alte Holztür, die fast unter einer Treppe versteckt war.
Riven öffnete ihn mit einer Schulter. Ein kalter Wind der Freiheit eilte in ihre Lunge.
- Kommen! flüsterte er und hielt seine Hand.
Sie packt sie ohne zu zögern. Zusammen kamen sie in die Nacht und ließen das goldene Gefängnis des Rudels des weißen Mondes zurück.
