
Zusammenfassung
Elisara, die einzige Erbin des weißen Mondes, war in der Süße der rechten Herrschaft ihres Vaters, Alpha Kaelen, aufgewachsen. Sie dachte, dass nichts ihren Frieden stören würde ... bis zu dem Tag, an dem ihr Vater verräterisch ermordet wurde. Der Schuldige? Draven, ein Wolf in der Nähe der Familie, belebt durch den Ehrgeiz und den Durst nach Macht. Nachdem er den Thron usurpiert hatte, hat er nur eine Sache zu tun: Elisara zu heiraten, um ihre Legitimität definitiv zu etablieren. Aber wie könnte sie ihn als Mörder seines Blutes mögen? Sein Herz schlägt für Riven, einen einsamen Wolf aus einem anderen Rudel, ein Verbot, eine Gefahr ... und doch seine einzige Zuflucht. Wird sie das Risiko eingehen, die Pack -Gesetze in Frage zu stellen, um den Beats ihres Herzens zu folgen? Können wir wirklich vor dem Schicksal fliehen, wenn es dich wie einen hungrigen Wolf verfolgt?
Kapitel 1
Kapitel 1: Dämmerung über die Stadt
Die Stadt Lunevalle erstreckte sich so weit, wie das Auge unter dem Nachthimmel sehen kann, und die Lichter zeichnen Flüsse aus Gold und Blut in der Dunkelheit. Hochglas Gebäude funkelten wie moderne Stammtürme und beobachteten mit einem kalten Auge das Drama, das kurz vor dem Spiel war.
Auf der Dachterrasse des zentralen Gebäudes, wo sich einst der Mondrat des weißen Mondes versammelte, sahen sich zwei Silhouetten dem gefrorenen Wind gegenüber.
Elisara stand in der Nähe der Balustrade, die Arme gegen ihre Brust verschränkt. Seine silbernen Haare, die in Eile gebunden waren, peitschte sein Gesicht unter die Böen. Sein Vater, der Alpha Kaelen, stand ihm gegenüber, sein Blick aus Stahl wurde von einer besorgten Zärtlichkeit weicher.
"Du musst verstehen, flüsterte Kaelen. Alles, was ich tue ... ist für dich, für sie.
Elisara umarmte ihre Zähne. Die Stadt platzte unter ihnen, gleichgültig ihrer geheimen Welt, mit tausendjährigen Traditionen, die auf den Schultern wogen.
- Ich wollte nie Alpha sein, Vater. (Seine Stimme zitterte leicht.) Ich wollte nur frei sein.
Kaelen lächelte traurig. Er legte eine warme Hand und fest auf seine Schulter.
- Freiheit hat einen Preis, meine Tochter. Manchmal erfordert es Opfer, dass wir nicht bereit sind. Aber das ist unsere Last. Und bald ... es wird dir sein.
Ein Nervenkitzel ging um die Elisara -Wirbelsäule. Ein schlechtes Gefühl, schwer, dick, war ein Teil davon.
- Warum heute Abend? fragte sie. Warum bist du hierher gekommen?
Kaelen sah einen Moment nach unten, als hätte er ein übermäßig schweres Gewicht zu unterstützen. Dann flüsterte er:
- Weil ich das Gefühl habe, dass sich der Sturm nähert. Und dass ich Ihnen sagen muss, was ich nie den Mut hatte zuzugeben.
Er würde weitermachen, als die ausfälligen Stufen auf dem Dachkies hinter ihnen schwingen.
Elisara hatte kaum Zeit, sich umzudrehen, dass Draven erschien, ein fälschlicherweise entspannter Ausdruck auf ihrem harten Gesicht. Seine schwarzen Augen, glänzend wie Kohle, starrten Kaelen mit einer beunruhigenden Intensität an.
-Alpha Kaelen, sagte er und verlor leicht. Tut mir leid, dass ich Ihr ... Familienversammlung unterbrochen habe.
Etwas in ihrem Ton hatte Elisaras Hautbristel. Sie sah, wie ihr Vater steisch versteifend war.
-Was willst du, Draven? fragte er mit neutraler Stimme.
Der Wolf näherte sich langsam, seine Stiefel schlug Stein. Zu ruhig. Zu ihm sicher.
"Ich komme, um zu schließen, was sein sollte", antwortete er.
Kaelen stellte sich instinktiv vor seine Tochter.
-Elisara, flüsterte er, gehen Sie. JETZT.
Sein Ton war endgültig.
Elisaras Herz fehlte einen Schlag.
Sie gehorcht widerstrebend und schließt sich langsam auf ein Haus Ajar zurück, ein diskretes Ergebnis, das zur Treppe führt. Aber anstatt vollständig zu fliehen, schlüpfte sie hinter die Tür und blieb im Schatten, ihr Aussehen warf ihren Vater.
Sie musste verstehen, was los war.
Sie musste es wissen.
Draven ging wieder, sein Gesicht schloss.
- Das Rudel braucht Veränderungen, Kaelen. Gewalt. Von Macht. Keine alten Ideale des Friedens und des Kompromisses.
"Es ist nicht gezwungen, dass ein Rudel überlebt", antwortete Kaelen mit einer tiefen Stimme. Es ist Ehren, von Loyalität. Zwei Dinge, die Sie scheinbar vergessen haben.
Draven skizzierte ein finsteres Lächeln.
- Ehre ist ein Luxus der Schwachen.
Ohne Vorwarnung springt er.
Der Kampf war kurz. Brutal.
Trotz seines Alters verteidigte sich Kaelen mit der verzweifelten Energie eines Vaters, eines Königs. Aber Draven war schnell, methodisch. Seine Klinge, versteckt in seinem Ärmel, leuchtete unter das Licht der Stadt, bevor er tief in die Flanke von Kaelen versinkt.
Ein erwünschtes Stöhnen entkam den Lippen des Alpha.
Elisara trug eine zitternde Hand in ihren Mund, um einen Schrei zu ersticken. Tränen erfüllten seine Augen.
Kaelen hartnäckig, sein Blut blüht wie eine verfluchte Blume auf seinem weißen Hemd.
- Wofür ? Er schaffte es zu blasen.
Draven hockt neben ihm und greift eine Handvoll von seinen Haaren, um ihn zu zwingen, ihn in die Augen zu schauen.
- Weil ich es war, der Alpha hätte sein sollen. Nicht du. Nicht deine Tochter. Mich.
Er ließ Kaelens Kopf als Verschwendung auf den Boden fallen und stand dann auf. Langsam nahm er ein Taschentuch heraus und wischte die blutige Klinge ruhig ab.
Elisara, versteinert, konnte nicht wegsehen.
Sie sah Draven langsam zum Geländer gehen und dominierten die funkelnde Stadt.
-Jetzt flüsterte er für sich selbst, ich werde auf diesem Rudel regieren. Ich werde sie zu einem Imperium machen, nicht zu einem Streifen schwacher Träumer.
Er lacht sanft, ein kaltes, leeres Geräusch.
Dann, als ob er in der Nacht selbst ein Dekret diktierte, fügte er hinzu:
- Der nächste Schritt ... ist, Elisara zu heiraten. (Er streichelte den Griff seines Messers abgelenkt.)
Somit wird niemand in der Lage sein, meine Legitimität zu bestreiten.
Eine Ausstrahlung des Triumphs leuchtete in seinen Augen.
- Die Tochter des alten Alpha, vereint mit dem neuen Alpha. Alte Gesetze werden es erfordern. Die Traditionen werden es verhängen. Und selbst die widerwilligsten müssen sich einreichen.
Er ging ohne Rückblick aus dem Körper weg und pfeifte fast.
Als die Metalltür hinter sich schlug, hörte Elisara nichts als den Flip -Flop ihres eigenen Herzens.
Sie wartete. Eine Minute. Zwei. Die Stille war total.
Dann weigten sie sich fast, es zu tragen, und ging langsam zu ihrem Vater.
Kaelen lag da, der leere Blick wandte sich den unsichtbaren Sternen zu. Trotz des Todes behielt sein Gesicht einen Ausdruck seltsamer Frieden.
Ein Schluchzen riss Elisaras Kehle.
Sie kniete sich mit ihrer Seite und griff nach ihrer kalten Hand zwischen ihren.
- Vater ... (seine Stimme brach.) Es tut mir leid. Also tut mir leid ...
Seine Tränen fielen endlos und mischten sich mit bereits trockenem Blut auf dem Boden.
Sie blieb lange, bis die Kälte der Nacht sie bis zu den Knochen durchbohrte.
Und unter dem schwarzen Gewölbe der Stadt machte Elisara einen stillen Wunsch, ein Eid, der aus Trauer und Angst geboren wurde:
Sie würde niemals die Frau des Mörders ihres Vaters sein.
Niemals.
