
Zusammenfassung
Seine Hand war blutgetränkt, als er sie um ihre Kehle legte. Seine Stimme war ein Knurren, als er ihr an die Lippen flüsterte. „Ich bin nicht hier, um dich zu lieben, kleiner Wolf. Ich bin hier, um dich zu ruinieren.“ So fing es an. Sera Vale wurde wie eine Sklavin verkauft. In Ketten aus ihrem Zuhause gezerrt. Ihr wurde alles genommen und dem gefürchtetsten Alpha, der auch zur Mafia gehört, übergeben, als Begleichung einer Schuld, die sie nicht hatte. Lucien Virelli glaubt nicht an Gnade. Er regiert mit Kugeln. Er atmet Gewalt. Er fickt wie ein Tier. Und als Sera ihm vor die Füße geworfen wird, sieht er kein Mädchen. Er sieht Beute. Ein Mysterium. Etwas, das es nicht geben sollte. Ihr ganzes Leben lang wurde ihr gesagt, sie sei nichts. Kein Wolf. Keine Macht. Kein Ziel. Nur ein gebrochenes Mädchen mit einer verfluchten Blutlinie und einer toten Mutter, die die Wahrheit mit ins Grab nahm. Aber Lucien sieht es. Riecht es. Will es. Er will sie nicht beschützen. Er will sie zähmen. Sie markieren. Sie züchten. Sie zum Schreien bringen, bis ihr Wolf aus ihrem Körper reißt und ihn anfleht, ihn zu nehmen. Was er von ihr will, ist nicht sanft. Es ist nicht sicher. Und es ist ganz sicher nicht menschlich. Er berührt sie, als gehöre sie ihm. Sieht sie an, als wäre er schon in ihr. Und als sie schließlich bettelt. Er lässt sie es sich verdienen. Jetzt ist sie gefangen in einer Welt, die sie nicht versteht. Sie sehnt sich nach einem Monster, das sie fürchten sollte, und ertrinkt in einer Hitze, die sie nie spüren wollte. Dies ist nicht nur eine Liebesgeschichte. Es ist ein dunkles Verlangen, das Ihren Körper ergreift und nicht mehr loslässt. Triggerwarnung: Dieses Buch enthält explizite sexuelle Inhalte, wilde Dominanz, urzeitliche Paarung, Besessenheit, psychologische Machtspiele, intensive Gewalt, Erniedrigung und sexuelle Perversionen. Nur für erwachsene Leser. Lesen auf eigene Gefahr … oder Vergnügen.
Kapitel 1: Alphas Wut
„Alpha Lucien…f..fuck..ja! Bitte..bitte, härter!“
Der Schrei der Brünetten zerbrach in Schluchzen, als ihr Körper gegen die Tischplatte knallte. Ihre Wange war gegen das kalte Glas gedrückt, ihre Titten waren plattgedrückt, ihr Mund lief, ihre Kehle war heiser von der langen Zeit, die er sie benutzt hatte.
Ihr Hintern war hoch in der Luft, die Beine weit gespreizt, die Muschi eng gespannt um den monströsen Schwanz, der wie eine Waffe in sie hineinstieß.
Lucien sah ihr nicht einmal ins Gesicht.
Er grunzte einmal, leise und gelangweilt. Sein Blick blieb auf den cremigen Ring aus Dreck gerichtet, der um die Basis seines Schwanzes schäumte, als er in ihre Möse eindrang, als wäre sie nichts weiter als ein Loch, das man benutzen und dann wegwerfen kann.
„Verdammt laut heute, was?“, murmelte er und riss ihr die Haare zurück. „Was ist los? Dachte, du bist gern mein Ficksau.“
Sie wimmerte und nickte verzweifelt. „Ich tue es … ich tue es … Alpha, ich liebe …“
„Nicht.“ Seine Stimme wurde zu einem Knurren. „Wage es nicht, dieses Wort auszusprechen. Du bist nicht hier, um mich zu lieben. Du bist hier, um Schwänze zu nehmen. Das ist alles.“
Er zog ihn bis zur Spitze heraus und stieß so heftig wieder hinein, dass der Schreibtisch tatsächlich erzitterte. Ihr Schrei wurde zu einem keuchenden Schluchzen, als ihr ganzer Körper nach vorne zuckte.
„Das habe ich mir verdammt noch mal auch gedacht. Und jetzt halt die Klappe und komm für mich, wie die brave kleine Sperma-Ladung, die du bist.“
Er packte ihre Hüften wie Griffe und benutzte sie, kein Rhythmus, keine Zärtlichkeit, nur rohe Kraft … nur das brutale Geräusch von glattem Fleisch, das auf Fleisch prallte.
Ihre Muschi war nass und schmutzig, Säfte tropften in einem stetigen Strom aus ihrem zerstörten Schlitz auf den Boden. Das ganze Büro roch nach Sex, nach Schweiß, nach Alpha-Hitze.
„Gefällt dir dieser Schreibtisch, Süße?“, höhnte er mit spöttischer Stimme. „Diese Woche saßen schon drei andere vor dir daran. Du bist nur der Aufwärmer.“
Sie stöhnte wie eine gebrochene Hure. „Alpha… bitte… dein Knoten…
„Willst du meinen Knoten, Schlampe? Was lässt dich glauben, dass du gut genug dafür bist?“ Seine Hand klatschte brutal auf ihren Hintern. „Du bettelst darum, aber ich sehe nur eine nasse kleine Schlampe, die nicht mal ihren Saft zurückhalten kann. Du tropfst über meinen verdammten Boden. Erbärmlich.“
Ihre Beine zitterten heftig, als sie erneut spritzte, völlig hilflos, ihre Muschi zuckte um ihn herum in einem Schwall aus Dreck.
Lucien lachte … kalt und grausam.
„Genau. Spritz auf den Schwanz deines Alphas wie ein bedürftiges kleines Haustier. Mach mir den verdammten Boden kaputt. Dafür bist du gut.“
Er griff nach vorne, packte sie am Hals und zog … zwang sie zurück in eine geschwungene Position, damit er zusehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in ihrem rohen, benutzten Loch verschwand. Sein Knoten schwoll jetzt an, dick und wütend, und sie erstickte an ihrem eigenen Stöhnen.
„Sag es. Sag, was du bist.“
„Ich bin deine… deine Marionette… dein Loch… bitte, Alpha, verknote mich! Züchte mich wie den Köter, der ich bin!“
Lucien grinste. Das war der erste richtige Gesichtsausdruck.
„Das ist der richtige Geist.“
„Du magst diesen Schwanz, nicht wahr?“, knurrte er und riss an ihren Haaren, sodass ihr Rücken sich krümmte und ihr Schrei durch die Luft schallte. „Sag es.“
„Ja, Alpha“, keuchte sie. „Ich… verdammt… ich liebe es…“
Er zog sich langsam zurück, nur die Spitze blieb in ihr, und sie weinte über die Leere. Ihre Wände verkrampften sich, als würden sie verhungern.
Lucien grinste, und seine Augen blitzten vor wilder Hitze. „Dann bettel mich darum an.“
Sie stöhnte hilflos, ihre Schenkel zitterten. „Bitte. Bitte, Alpha, hör nicht auf, ich brauche …“
Er knallte so heftig gegen sie, dass der Schreibtisch über den Boden kratzte.
Sie schrie.
Ihr ganzer Körper wurde schlaff, ihre Augen rollten zurück, als sie ohne Erlaubnis kam, über seinen ganzen Schwanz spritzte und seine Schenkel durchnässte.
Ihre Knie gaben nach, aber Lucien hörte nicht auf. Er zog sie am Hals wieder hoch und hämmerte von hinten auf sie ein. Ihre Muschi war triefend und überreizt, Tränen strömten ihr über die Wangen, während er sie durchfickte.
„Erbärmliche kleine Fotze“, zischte er ihr ins Ohr. „Mit meinem Schwanz in dir kannst du nicht mal bei Bewusstsein bleiben.“
Sie schluchzte. Er packte sie am Kinn, drehte ihr Gesicht zu sich und zwang sie, ihn anzusehen, während er sie durchfickte.
„Glauben Sie, das ist das Beste, was Sie jemals bekommen werden?“, fragte er kühl.
Sie nickte im Delirium. „Ja … Alpha … ja …“
"Falsch."
Lucien zog seinen Schwanz heraus, sein dicker Schwanz war mit ihrer Feuchtigkeit bedeckt und zuckte vor Verlangen. Er packte sie an den Haaren und drückte sie zwischen seine Beine auf die Knie.
„Mach den Mund auf.“
Sie gehorchte sofort.
Er schob seinen Penis an ihren Lippen vorbei und in ihren Hals, ohne Vorwarnung. Sie würgte, Tränen strömten ihr über die Wangen, ihre Hände umklammerten seine Schenkel, als wäre er das Einzige, was sie am Leben hielt.
Lucien stöhnte … leise, dunkel, während er seinen Kopf nach hinten warf. Seine Hand krallte sich in ihr Haar, führte ihren Kopf und benutzte ihren Mund, als wäre er nichts weiter als ein feuchtes Loch, das dazu bestimmt war, seinen Schwanz aufzunehmen.
„Verdammt, so ist es besser“, knurrte er, sein Blick fest auf ihr zerstörtes Gesicht gerichtet. „Auf den Knien, sabber mir auf die Eier, den Hals voll mit Alpha-Schwanz.“
Sie würgte und wimmerte, die Wimperntusche lief ihr über die Wangen, Spucke glänzte auf ihren Lippen, während sie ihn mit glasigen, erschöpften Augen anstarrte.
Mit einem Knurren zog er sich zurück, zerrte sie wieder auf die Füße, drehte sie herum und beugte ihren Rücken über den Schreibtisch.
„Immer noch nicht fertig“, murmelte er und schob seinen Schwanz mit einem zufriedenen Grunzen zurück in ihre triefende Muschi.
Sie schluchzte. Kam wieder.
Und dieses Mal ließ er sich gehen.
Lucien vergrub sich bis zum Anschlag in ihr, sein Knoten schwoll an und dehnte sie, bis sie schrie und erneut kam. Ihr Körper zuckte um ihn herum, während er sie von einem Orgasmus zum nächsten fickte.
Er biss sie in die Schulter. Fest. Und vergrub seine Krallen in ihrer Haut.
Und als er schließlich kam, als sein Schwanz tief in ihr explodierte und sie so vollpumpte, dass sie sich nicht einmal mehr halten konnte, atmete er einfach aus und ließ sie zusammenbrechen.
Er zog sich wortlos zurück.
Sie lag da. Zitternd. Wimmernd. Am Boden zerstört.
Lucien ging weg, immer noch halbsteif, und wischte sich die Hände an einem Seidenhandtuch ab, als hätte er gerade sein Auto gewaschen.
Sie versuchte, sich aufzusetzen. Ihr Kleid war zerrissen. Ihre Beine waren nutzlos. Ihr Atem zitterte.
„Alpha …“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Wann soll ich zurückkommen? Wann wirst du meine Dienste wieder brauchen?“
Lucien drehte sich langsam um. Zündete eine Zigarre an. Nahm einen tiefen Zug.
Dann durchquerte er den Raum mit drei langsamen, schweren Schritten.
Er packte sie so fest am Kiefer, dass sich ihre Lippen öffneten. Seine Stimme war ein tiefes, gefährliches Knurren.
„Wenn ich deine verdammten Dienste wieder brauche“, sagte er kalt, „sag ich dir Bescheid.“
Er stieß sie zurück.
„Und jetzt verschwinde aus meinem Büro, bevor ich dir das Genick breche! Ich bin fertig mit dir.“
Sie sagte kein weiteres Wort. Sie packte nur ihre Absätze, stolperte barfuß über den Marmor und verschwand klatschnass und zerstört durch die Tür.
Lucien stand schweigend da.
Seine Brust war nackt. Sein Penis war immer noch dick. Seine Hände zuckten noch immer vor der Heftigkeit der Erlösung. Gerade als er zu einem wichtigen Meeting aufbrechen wollte, summte sein Telefon.
Er nahm ab und sah auf die Anrufer-ID. Evans. Was zum Teufel will er?
„Sprich mit mir, Evan! Und ich schwöre bei der Mondgöttin, wenn es nichts Wichtiges ist, reiße ich dir den verdammten Kopf ab und verfüttere ihn an meine Hunde!“
Evans Stimme knisterte am anderen Ende, ruhig und kalt.
„Wir haben ihn als Alpha gefunden“
Luciens Kiefer verkrampfte sich. Seine Muskeln spannten sich an. Etwas in ihm brach.
Seine Stimme wurde zu einem Flüstern, einem leisen, heiseren Flüstern, das ehrlich gesagt jedem einen Schauer über den Rücken jagen würde.
"Ich komme"
Das war alles, was nötig war.
Lucien ließ das Telefon fallen, ohne hinzusehen. Er biss die Zähne zusammen, die Muskeln in seinem Nacken zuckten, als Stille wie eine geladene Waffe durch den Raum strömte. Er atmete langsam durch die Nase aus. So ein Atemzug, wie ihn ein Mann kurz vor einer unwiderruflichen Tat tat.
Seine Haut war noch heiß vom Sex. Sein Schwanz noch schwer, sein Körper noch vibrierend von den Schreien des Mädchens, die vom Schreibtisch widerhallten. Doch die Spannung in seinen Knochen veränderte sich. Verschob sich.
Keine Lust mehr.
Etwas kälter.
Er durchquerte sein Büro, erreichte die Kante des Bücherregals und presste seine Handfläche gegen die Wand. Ein leises Zischen ertönte, als sich eine versteckte Tür öffnete und den Raum enthüllte, den niemand zu betreten wagte.
Die Wände waren schwarz. Die Waffen glänzten.
Er trat ein.
„Er glaubt, er kann mich verarschen“, murmelte er vor sich hin. „Er glaubt, er kommt ungestraft davon.“
Er öffnete eine Schublade und holte seine Handschuhe heraus.
Dickes, schwarzes Leder. Mit Eisen gefüttert.
Er schob seine Hände hinein und krümmte einen Finger nach dem anderen.
Ein Schlag genügte, um Knochen zu zertrümmern. Ein zweiter? Da blieb kein Gesicht zurück.
Man fragt sich, was für ein Alpha das getan hat.
Welcher Alpha brauchte zum Töten Stachelhandschuhe und Schweigen?
Oh, lieber Leser.
Lucien Virelli war nicht wie andere Alphas.
Er war nicht nur ein Wolf.
Er war nicht nur ein König.
Er gehörte zur Mafia … der übernatürlichen Art.
Die Art, die die stärksten Rudel niederknien und nicht um Frieden betteln ließ … sondern darum, verschont zu werden.
Er spielte keine Politik.
Er hat nicht vergeben.
Er zeigte keine Gnade.
Er hat verdammt nochmal gelöscht.
„Ein Schlag“, flüsterte er und starrte auf sein Spiegelbild in der Stahlplatte. „Mehr braucht es nicht. Vielleicht auch zwei, wenn ich gnädig bin.“
Er lächelte über seine eigene Lüge.
Lucien kannte keine Gnade. Er mochte sie nicht. Er war aus etwas geformt, das kälter war als Recht oder Unrecht.
Er griff nach dem Hemd, das am Haken hing. Schwarze Seide. Teuer. Seine Art von Rüstung. Er warf es sich über, ohne es über dem Bauchnabel zuzuknöpfen, sodass die Tätowierungen auf seiner Brust und seinen Rippen wie eine Warnung hervortraten.
Er befestigte eine Klinge an seinem Oberschenkel. Zwei silberne Dolche steckte er in die versteckten Scheiden an seinen Ärmeln. Eine Pistole verstaute er auf dem Rücken.
„Du hast mich total aus dem Tritt gebracht“, murmelte er und rollte den Kopf. „Jetzt revanchiere ich mich.“
Er ging zum Spiegel.
Blutunterlaufene Augen. Schwerer Atem. Schweiß lief ihm noch übers Schlüsselbein. Die Narbe an seinem Kiefer stach im Licht hervor. Er sah aus wie ein Mann, der gerade mit dem Ficken fertig war und sich schon nach einer Leiche sehnte, die er begraben konnte.
Nicht die Art, die man mit Tränen begräbt.
Die Art, die man in Stücken vergräbt.
Er griff nach der Zigarre, die er am Rand des Glasregals brennend zurückgelassen hatte. Er nahm einen langsamen Zug. Der Rauch kräuselte sich zwischen seinen Lippen, während er mit kalten, toten, hungrigen Augen ins Glas starrte.
„Du hattest deine Chance.“
Noch ein Zug. Ein letzter Atemzug.
Dann zerdrückte er die Zigarre unter seinem Handschuh, drehte sich zur Tür um und lächelte ohne Wärme.
„Zeit totzuschlagen.“
