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Passion Novels
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Kapitel
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9.0
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Zusammenfassung

Vier Jahre hinter Gittern. Schmerz. Hass. Leiden. Und die lang ersehnte Flucht! Ich bin aus dem Gefängnis geflohen und habe an einem gottverlassenen Ort auf dem Lande Zuflucht gesucht, in einer schäbigen, vom Leben zerstörten Hütte, die einem einsamen Dorfmädchen gehörte. Sie war geschlagen worden. Sie war missbraucht worden. Aber jetzt würde es anders sein. Der Bulle ist frei im Stall... Aufgepasst.

RomantikSpannungLiebeBxGErotik

Prolog

Sie stand mit dem Hackbeil in der Hand einen Schritt von mir entfernt und zitterte wie ein hilfloses, verängstigtes Kaninchen. Der zerfledderte Morgenmantel hing in hässlichen Flocken vom ausgemergelten Körper des kleinen Mädchens, und an ihrer Nase klebte frisches Blut. Es schien sie nicht zu stören, dass sie nur ein zerrissenes Gewand trug. Nur nackte Brüste mit verlockend hervorstehenden Brustwarzen und eine zarte Muschi, die von einer Horde Gänsehaut überzogen ist.

Oh, mein Gott!

Meine Hose fühlte sich sofort eng an. Und da es ein bisschen zu viel war, die Unterwäsche anderer Leute zu stehlen, konnte ich meinen Schwanz nicht kontrollieren. Es war wie ein Pfahl. Bis hin zu seiner beträchtlichen Länge. Hart, voll mit heißem Blut und Sperma, bereit jede Sekunde zu platzen vor fickender Inkontinenz.

Das ist Scheiße. Kein guter Zeitpunkt.

- Leg das Messer weg", versuchte ich leise zu sagen. Aber das Mädchen war ziemlich streitlustig. - Sonst... breche ich dir die Arme.

Ich hätte mich nicht darauf stürzen sollen. Idiot.

Wer zum Teufel sind Sie? Nicht besser als diese verdammten Arschlöcher. Einer von ihnen hat sich sogar in die Hose gepisst, als er mit dem Hintern aus dem Fenster stieg und sein Gesicht in eine Kuhle steckte.

- Bleiben Sie stehen! Zurückbleiben! Oder es wird Ihnen leid tun!

Sie zischte mit bedrohlicher Stimme und zitterte, als hätte man ihr ein Fass mit Eis in den Nacken geschüttet. Und das Messer in ihren blassen Händen hüpfte kühn, während große Tränenperlen in ihren dichten Wimpern schimmerten.

- Was wirst du tun, meine Schöne? Ich habe mir Ihre Perlen bereits angeschaut. Wenn ich nicht da wäre, würden sie...

Du hältst besser den Mund!

Es ist deine eigene Schuld. Ich bin nett zu ihr, ich mache mir die Fäuste an der Scheiße anderer Leute schmutzig, und sie gibt an! Sie wedelt mit ihrem kleinen Stumpf herum. Sie würde sich wenigstens dafür bedanken, dass sie nicht zwei pickelige Arschlöcher eine Muschi durchlöchern lässt.

- Wer zum Teufel sind Sie? Und wie bist du in meinem Haus gelandet?! - Der verstohlene Blick, zitternd wie ein Fieber, aber immer noch herausfordernd mit diesem Blick in ihren smaragdgrünen Augen, Schlampe.

- Niemand. Und mein Name ist niemand. Und ich bin derjenige, der hier die Fragen stellt. Haben Sie es? - Ich gähnte träge und erhob mich vom Boden, wobei ich eisern meine Fassung bewahrte.

Plötzlich...

Das Mädchen wurde völlig verrückt! Sie machte einen ungeschickten Ausfallschritt nach vorne und versuchte, mir mit einem funkelnden Stumpf in die Brust zu stechen.

Sie ist so eine Schlampe!

Ihre erbärmlichen Manöver wirkten auf mich wie in Zeitlupe.

Ich habe eine Menge Erfahrung mit Kämpfen. Die Reaktion erfolgte blitzschnell.

Eine Hand packte den Dummkopf am Hinterkopf, und die andere - brach die zerbrechliche, von schrecklichen Prellungen gezeichnete Hand hinter seinem Rücken, so dass das kleine Mädchen jämmerlich schrie, dank derer sich mein heftiger Eifer sofort beruhigte. Dann entriss ich meiner kleinen Faust geschickt die Klinge, drückte das Gesäß des Mädchens in meinen Unterleib und berührte mit dem scharfen Ende des Hackbeils den zerbrechlichen Hals meines bewegungsunfähigen Opfers.

- Nur ein Quietschen oder ein Zucken. Und du bist tot. Ich werde dir die Kehle durchschneiden, bevor du es merkst.

Das Mädchen schien nicht zu atmen. Anspannung. Sie erstarrte.

Sekunden... und sie liegt als lebloser Sack auf dem Boden.

Das ist gut. Alles klar, Mann!

Erschreckte das magere Mädchen, bis es wieder in Ohnmacht fiel.

Ich konnte das Messer gerade noch aus dem Weg räumen, sonst hätte ich sie, Gott bewahre, bei einem versehentlichen Sturz getroffen. Ich schaffte es, sie in meine Arme zu nehmen, nur Sekunden bevor ihr Kopf auf die verdammte Kante des Hockers aufschlug. Ich drückte sie gegen meinen Oberkörper und hatte ein höllisches Unbehagen in meiner Leistengegend, als das Mädchen ihre Nippel gegen meine stählerne Brust drückte und ihr atemberaubender Schlitz auf meinen steinharten Ständer traf.

Und ich kam.

Direkt in meiner Hose.

Diese Art von beschissener Scheiße.

Eine verdammte versehentliche Berührung.