Kapitel 02
– SEITE: EROTIK + TV
– TITEL: WIEDERGEWONNENE FREIHEIT
– AUTOR: LOLO
– KAPITEL 2:
Floriane saß auf einem Stuhl und hielt sich den Bauch.
Ich fragte: „Alles in Ordnung? Was ist los?“
Sie schaute nur auf. Sie sah nicht gut aus.
FLORIANE: Ich habe in letzter Zeit Krämpfe. Sie bringen mich um. Ich kann seit ein paar Tagen nicht mehr auf die Toilette.
Ich fragte sie, ob sie Pflaumensaft hätte, und sie verneinte. Ich schnappte mir schnell meine Schlüssel, rannte zur Tür hinaus und fuhr zur nächsten Apotheke, um Pflaumensaft und Abführmittel zu kaufen, um zu sehen, ob das helfen würde. Ungefähr 20 Minuten später war ich mit zwei Krügen Pflaumensaft zurück. Ich schenkte Floriane eine Tasse ein und holte sie ab. Sie war in ihrem Zimmer.
__ICH: Floriane, ich wollte dir Pflaumensaft kaufen.
Ich hörte Stöhnen. Sie sagte: „Komm rein!“
Ich öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und fand sie mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett liegen. Sie hatte ein Kingsize-Bett. Ihr Zimmer war mit einem riesigen Strandgemälde und vielen gerahmten Fotos von ihr und ihrer Familie dekoriert. Besonders von ihrem Mann. Ich gab Frau Bona den Pflaumensaft. Ich zögerte, ihr die Abführmittel zu geben, die ich in der Tasche hatte. Die Apotheke hatte keine Abführmittel in Pulverform mehr. Das einzige, was sie hatten, war eine Abführtablette, die man in den Enddarm einführt. Im Grunde Analtabletten. Ich war super nervös, danach zu fragen. Endlich fasste ich den Mut. Ich wartete, bis sie ihr Glas abstellte.
__ICH: Äh … Floriane. Wenn du Verstopfung hast, könntest du es mit Abführmitteln versuchen.
Florines Augen weiteten sich.
Ausgezeichnete Idee. Daran bin ich noch nie gedacht. Hast du dir welche gekauft?
Mein Herz raste, und Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
ICH: Ähm … ich habe versucht, dir welche zu besorgen … die Apotheke hatte nur das.
Ich holte die Packung Glycerin aus meiner Tasche. Floriane starrte die Pillen nur an. Dann sah sie mich an:
Kassim ... Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, ohne dass es zu peinlich und seltsam klingt. Aber bitte ... du musst mir helfen, die Pillen einzuführen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie große Schmerzen ich habe. Ich kann dir Handschuhe geben.
Mir klappte die Kinnlade herunter. Mein Penis wurde schnell hart. Ich geriet in Panik und spürte, wie meine Knie zitterten. Meine panische Reaktion machte Frau Bona traurig und verlegen.
FLORIANE: Es tut mir so leid, Kassim ... ich bin so verzweifelt.
Meine Hormone begannen zu schießen, und ich fand meine Stimme wieder:
Nein, nein, Floriane! Ich bin bereit, dir zu helfen. Ich war nur ein bisschen verunsichert, das ist alles. Das ist völlig normal. Du bist krank und brauchst meine Hilfe. Also kann ich dir helfen.
Florians Gesicht hellte sich augenblicklich auf:
Vielen Dank, Kassim. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll.
Ich dachte an all die Stellungen, in denen Mrs. Bona und ich ficken könnten, und lachte leise. Das musste ihre Art sein, sich bei mir zu bedanken.
Ich fragte:
Sollen wir anfangen?
Floriane setzte sich langsam auf. Du brauchst dich nicht umzudrehen oder dich unwohl zu fühlen. Ich ziehe nur meinen Rock und mein Höschen so weit herunter, dass du die Pille einführen kannst.
Danach beugte sie sich hinunter und zog ihren Rock und dann ihr Höschen herunter. Ich spürte sofort, wie ein Tropfen Vorsaft meine Boxershorts durchnässte. Mein Penis zuckte und versuchte, sich zu befreien und aus meiner Hose zu entkommen. Mein Ständer war so hart und meine Eier so voll, dass es schmerzte. Floriane sah mich an. Sie ertappte mich dabei, wie ich auf ihren Hintern starrte. Ich sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
FLORIANE: Kassim, ich habe eine Schachtel Handschuhe in meiner Küche, neben der Spüle. Hol dir ein Paar.
Mir war es egal, mir die Hände schmutzig zu machen, und ich wollte spüren, wie eng ihr Anus ohne Handschuhe war.
__ICH: Floriane… wenn du Schmerzen hast, brauchst du diese Pille jetzt. Mit oder ohne Handschuhe, ich kann das. Mach dir keine Sorgen um mich.
Sie war so geschockt, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte:
__Äh… na ja, äh… wenn du meinst…
Ich ging in ihr Badezimmer, um mir schnell die Hände zu waschen.
Ich kam zurück und öffnete eine Pille. Floriane richtete sich auf und beugte sich nach vorne, ihr Hintern in die Luft gestreckt:
__Wenn du bereit bist, Kassim. Lass dir Zeit.
Ich holte ein paar Mal tief Luft. Meine Hände begannen zu zittern:
__Okay… los geht’s.
Ich legte eine Hand auf ihre Pobacke und streichelte sie auf und ab. Sie zuckte zusammen und stöhnte sogar laut auf. Ihr Körper reagierte so empfindlich auf die Berührung meiner weichen, warmen Hand. Ich richtete die Pille auf ihren Anus aus. Ihr Hintern spannte sich an, als ich begann, sie langsam in ihren Anus einzuführen. Sobald die Pille in ihrem Anus war, schob ich meinen Finger leicht hinein. Floriane zuckte erneut zusammen. Um sicherzugehen, dass die Pille vollständig eingeführt war, schob ich meinen Finger ganz in ihren Anus und ließ ihn dort.
__ICH: Ähm … in der Anleitung steht, dass ich meinen Finger 10 bis 20 Sekunden drin lassen muss, damit die Pille hält.
Frau Bona nickte und legte ihren Kopf zurück auf ihr Kissen. Ich war überrascht, dass sie mir glaubte. Das war eine Erfindung. Sobald die Pille in ihrem Anus war, sollte ich sie laut Anleitung loslassen und einwirken lassen. Ich liebte das Gefühl ihres warmen, engen Hinterns um meinen Finger.
Etwa dreißig Sekunden später löste ich meinen Finger endlich aus ihrem Anus. Frau Bona legte sich erleichtert wieder hin.
Vielen Dank, Kassim! Ich spüre schon, wie es wirkt.
Ich lächelte und wusch mir weiter die Hände.
Ich ging zurück zu Floriane, die sich hinsetzte.
FLORIANE: Ich gehe auf die Toilette.
Fortsetzung folgt...
