BAND I; Kapitel 04
-SEITE: EROTIK + TV
-TITEL: VERBOTENE SENSATIONEN
-AUTOR: LOLO
-BAND 1:
-KAPITEL 4:
Lust durchfuhr mich. Sterne tanzten vor meinen Augen. Mein Bett knarrte, als mein Körper zitterte. Solch eine Lust überkam mich, die Erleichterung, die mir den ganzen Tag im College verwehrt geblieben war. Meine Zehen krümmten sich, als die Ekstase ihren Höhepunkt erreichte.
Nur meine versaute Schlampe, stöhnte Jonas in meiner Vorstellung.
ICH: Ja, das bin ich. Deine versaute Schlampe.
Mein Orgasmus ließ nach. Ich keuchte, zitterte, meine Augen flatterten. Ich rieb meinen Kitzler noch ein paar Mal, meine Finger immer noch in meinem Arsch vergraben. Es fühlte sich so gut an dort drin. Ich könnte mit ihnen in mir einschlafen, wie sie meinen…
Meine Schlafzimmertür flog auf.
Ich schrie überrascht auf und riss meine Finger aus meinem Arschloch;
MAMA!
Ich schnappte mir meinen rosa Teddybären, ein Geschenk von Papa zu meinem elften Geburtstag, und zog ihn vor meinen nackten Körper. Mama trat in ihrem dunklen Kleid vor, ihr dunkles Gesicht war gerötet.
So sieht es aber nicht aus!
Sie fragte:
Du hast doch nicht etwa wie eine dreckige Schlampe masturbiert? Oder?
Scham durchzuckte mich.
Ich...
MAMA: Ich habe alles gesehen. Auf allen Vieren. Stöhnend wie eine Hure. Bettelnd, die Schlampe deines kleinen Bruders zu sein.
Ich sah sie stirnrunzelnd an.
Mama... Was, nein! Niemals!
Ich dachte, du wärst anständig, Christine.
Sie setzte sich auf dem Bett auf.
Ich dachte, du wärst mein braves Mädchen. Aber du bist einfach eine Schlampe.
Ich keuchte:
Bin ich nicht!
Ich habe dich gehört.
Ich errötete noch mehr, als ich mich an die heißen, erniedrigenden Worte erinnerte, die ich gesprochen hatte, gefangen in dieser Fantasie.
Du bist eine Schlampe. Und das ist okay.
Ich blinzelte.
Was?
Das hätte meine Mutter nicht sagen können. Nicht das Musterbeispiel einer tugendhaften Frau.
Mama?
Du bist eine Sklavin deiner Muschi. So etwas passiert. Ich hoffte, du wärst so rein wie ich.
Mama strich mir mit einem mütterlichen Lächeln übers Haar. Scham überkam mich, nicht rein zu sein.
Sie lächelte.
Aber du bist eine Schlampe. Und ich weiß genau, was zu tun ist.
Ich wiederholte.
Ich bin keine Schlampe, Mama. Ich bin noch Jungfrau!
Sie packte meine linke Hand, ihre nassen Finger umklammerten mein Handgelenk, und zog sie aus dem Bären. Meine Finger glänzten von meinem Muschisaft. Sie führte sie zu meinen Lippen und schob sie mir in den Mund. Ich keuchte und schmeckte zum ersten Mal meine spritzige Sahne.
Ein Schauer durchlief mich, als sie meine Finger vor und zurück bewegte und mich zwang, mich selbst zu schmecken.
Sie sagte mit einem so schmutzigen Wort:
So schmeckt die Muschi einer Schlampe.
Es schockierte mich, dass sie das wusste.
Sie lächelte:
So nuttig. Und du liebst es, nicht wahr? Deinen Schlampensaft?
Ich schauderte, als ich nach unten sah.
Und dann diese Finger...
Diesmal packte sie meine rechte Hand und führte sie an meine Lippen:
Lutsch sie auch, Schlampe.
Ich sagte:
Ja... Mama.
Ich war schockiert über meinen... Gehorsam. Ich öffnete meinen Mund und ließ sie meine schmutzigen Finger zwischen meine Lippen schieben. Ich schmeckte meinen sauren Arsch. Meine Augen weiteten sich bei dem widerlichen Geschmack. Ich saugte daran, meine Muschi wurde immer heißer.
Genau, mach diese schmutzigen Finger sauber. Wie eine gute Schlampe.
Ihre Hände schoben meinen Teddybär beiseite, während ich weiter meine Finger in meinen Mund schob. Dann umfassten ihre Hände meine runden Brüste, ihre Daumen glitten über meine Brustwarzen.
Ich schauderte und stöhnte über meine Finger.
Mama fuhr fort:
Ja, ja, du hast einen empfänglichen, nuttigen Körper. Das hast du bestimmt von deinem Vater. Ihre Schwestern sind alle Schlampen. Genau wie du. Aber ich liebe dich trotzdem.
Sie beugte sich herunter und küsste mich auf die Wange, ihre Lippen glühten heiß.
Ja, ja, diese runden Brüste sind so fest. Sie sind zum Spielen gemacht. Dein ganzer Körper schreit nach Sex. Kein Wunder, dass du deinen armen kleinen Bruder in den Wahnsinn getrieben hast.
Ich nahm meine Finger aus dem Mund:
Er ist der Perverse, der mich die ganze Zeit anstarrt.
Mama nickte, Wut im Gesicht:
Weil er weiß, dass du eine Schlampe bist. Dann gehst du masturbieren, reckst deine Muschi direkt zur Tür und zeigst ihm, was für eine Schlampe du bist, während er seinen armen Schwanz wichst. Einen Schwanz, den du hart gemacht hast. Eine Schlampe lässt einen Jungen nicht so hart werden. Sie kümmert sich um ihn.
Ich protestierte:
Aber... Er ist mein Bruder.
Lasst du ihn deshalb zusehen? Macht dich das an?
Ich protestierte:
Ich wusste nicht, dass er zusieht!
Sie schlug mich.
Ich keuchte, meine Wange brannte.
Sie sagte:
Ich lasse mich nicht von dir anlügen. Ich habe dich betteln hören, seine Schlampe zu sein. Du wusstest, dass er da war. Dich beobachtete. Ich wette, du machst das jeden Tag und machst ihn verrückt. Also hast du nicht den Anstand, ihm zu helfen. Wie es eine gute Schlampe tun würde.
Ich rieb mir die Wange, schockiert von diesem Gespräch.
Aber... ich tat es nicht...
Ihre Hand ging hoch.
ICH: Entschuldige, Mama.
Sie nahm meine Hand:
Jetzt wirst du eine gute Schlampe sein. Jetzt braucht dein armer kleiner Bruder dich. Sie haben ihn hart gemacht und Sie werden dafür sorgen, dass es ihm besser geht.
Ich keuchte erschrocken auf;
Mama!
Die fromme Frau zog mich auf die Füße und zerrte mich nackt aus meinem Zimmer.
Meine Brüste hüpften, als Mama mich den Flur entlangzog. Ich taumelte hinter ihr her, der Saft aus meiner rasierten, jungfräulichen Muschi tropfte aus meiner Scheide. Meine Gedanken wirbelten. War ich eine Schlampe? Ich war die ganze Zeit geil. Ich wollte gefickt werden. Ein gutes, reines Mädchen würde das nicht wollen. Sie würde nur ihren Mann begehren. Aber ich...
Und Mama hatte immer recht. Ich musste ihr gehorchen. Der Pfarrer unserer Kirche sagte das immer. Kinder müssen ihren Eltern gehorchen, besonders ihrer Mutter. Du musst deine Mutter respektieren. Sie hat dich geboren, dich auf die Welt gebracht und dich gestillt.
Vielleicht... war ich eine Schlampe.
Mama erreichte Kevins Tür. Sie öffnete sie abrupt. Kevin zuckte zusammen und zog sich die Laken über den Schritt. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf seinen Schwanz, der heftig aus einem dunklen Busch hervorbrach.
Meine jungfräuliche Muschi zuckte.
Kevin keuchte:
Mama! Ich war doch nur…
Seine Worte verstummten, als er meinen nackten Körper anstarrte. Mama zog mich zu Kevins Bett:
Mama?
MAMA: Ich weiß, was du tust. Ich verstehe. Junge Männer haben so eine starke Libido, und dann stellt deine nuttige große Schwester ihren Körper vor dir zur Schau und masturbiert, sodass du jeden Zentimeter ihrer rasierten Muschi sehen kannst. Schon okay. Von jetzt an wird sie sich um dich kümmern.
Kevin stammelte, während er seine Brille hochschob, seine dunklen Augen weit aufgerissen:
Kümmerst du dich um mich?
Dann riss Mama ihm die Laken herunter und entblößte seinen Penis, der aus seiner Boxershorts herausschaute. Er trug nichts weiter als die. T-Shirt und Jeans waren verschwunden. Er hatte einen schlanken Körper, muskulöser, als ich gedacht hatte. Nicht so sehr wie Louis oder Papa, aber er war nicht schwach. Und sein Schwanz ... er sah so groß aus, wie er aus seinem braunen Busch ragte.
Kevin bedeckte ihn.
Mama schubste mich aufs Bett.
Tu das nicht, Junge, deine Schwester bläst dir gleich einen.
Fortsetzung folgt ...
