BAND I; Kapitel 01
-SEITE: EROTIK + TV
-TITEL: VERBOTENE SENSATIONEN
-AUTOR: LOLO
-BAND 1:
-KAPITEL 1:
~~~ Frau EMNA ~~~
Das Stöhnen drang durch die Wände, die mein Klassenzimmer von Lucia Betis trennten. Ein leises, lüsternes Stöhnen purer Lust. Ich schauderte, unfähig, mich zurückzuhalten. Es war so viel einfacher, meine finanziellen Sorgen durch Masturbieren zu vergessen, als mir Sorgen über die Reaktion meines Mannes zu machen, wenn er erfuhr, dass ich unsere Ersparnisse für Online-Glücksspiele verprasst hatte. Ich biss mir auf die Lippe, ein brennendes Jucken bildete sich zwischen meinen Schenkeln. Ich nahm die Tabelle von der Wand, eine spielerische Erinnerung für meine Schüler, zwischen Sinus, Cosinus und Tangens zu unterscheiden.
Ein Strahl reinen Lichts fiel durch das Guckloch, das ich letztes Jahr gebohrt hatte, in mein Klassenzimmer. Ich schob meinen Rock hoch und spähte hinein, meine Hände rieben meine Muschi, Lust durchströmte mich.
Ich öffnete das Guckloch, als mir klar wurde, warum ich immer wieder diese perversen Geräusche aus Lucias Klassenzimmer hörte. Und was ich damals sah, schockierte mich: der nackte Rücken eines jungen Mannes, der Lucia unerbittlich fickte.
Und dann machte es mich an.
Wochenlang kämpfte ich gegen meinen Drang an, zuzusehen, zu masturbieren, gegen das Verlangen, das in meiner Muschi aufstieg. Ich hielt mich für eine gute Frau, verheiratet, ging jeden Sonntag in die Kirche und vermittelte meinen Schülern, denen ich Mathematik beibrachte, gute Werte. Ich versuchte alles, um mich abzulenken und nicht tiefer in meine Forschung einzutauchen.
Ich dachte, Lucia hätte eine Affäre mit einem jungen Schüler. Irgendetwas Anstößiges. Ich hatte mehr als einen attraktiven Kerl unterrichtet: Jonas, Mathieu, Elvis, Darius, Fiacre. Kräftige junge Männer mit markanten Kinnpartien und jugendlicher Energie. Ich spürte, wie ihre Blicke auf meiner Figur ruhten. Obwohl ich mich dezent kleidete, konnte ich die Größe meiner Brüste nicht verbergen. Sie spannten meine Blusen, und die Jungs starrten sie an, lüstern nach ihnen.
Also ging ich in meiner Mittagspause, während Lucia ihren Hengst unterhielt, online, um mich zu unterhalten. Und entdeckte Online-Wetten. Zuerst spielte ich nicht um Geld. Und dann doch. Ich gewann, ich verlor. Es war ein Wirbelwind der Gefühle, die Karten zu spielen und die Gewinnchancen abzuschätzen. Die Höhen und Tiefen hielten mich davon ab, etwas Unehrliches zu tun.
Bis mir klar wurde, dass ich die gesamten Ersparnisse meiner Familie verprasst hatte. Ich hatte das College-Geld unserer drei Kinder und unser Notgroschen für die Zukunft geleert. Ich hatte unser Girokonto noch nicht geleert, aber ich wollte es gerade tun, als ich innehielt. Und ich hörte dieses Stöhnen wieder.
Ich musste nachforschen.
Ich schaute wieder durch den Türspion.
Und ich entdeckte Lucia, wie sie ihren Neffen Jonas fickte. Mit seinen beiden Töchtern Katie und Martine. Und seinen Nichten, der jungen Elodie und der älteren Georgina. Plus Miriam und Virginie. Jeden Tag in der Mittagspause nutzte Jonas all diese Frauen aus, schwelgte im Inzest, fickte seine kleine Schwester, seine ältere Schwester und schwängerte seine Cousine Katie. Ich sah ihr und Miriam das ganze letzte Jahr über beim Älterwerden zu.
In den Sommerferien konnte ich nur daran denken, Jonas dabei zuzusehen, wie er seine Familie fickte, während ich meiner Tochter Christine dafür dankte, dass sie keine Schlampe war wie all die Frauen in seinem inzestuösen Harem. Mit zwei Brüdern wäre sie außer Kontrolle geraten und würde so viel Unfug mit meinen Söhnen anstellen.
Als ich es heute durchsah, zischte Lucia:
__Es ist vorbei, du dreckige Schlampe.
Ich brauchte es. Nachdem in der Schule Gerüchte die Runde machten, dass meine Schülerin Doriane gestern in der Mittagspause auf der Mädchentoilette Muschis geleckt hätte.
__Lutsch seinen Schwanz. Oh, was bin ich für eine Schlampe!
Ich schauderte, als ich Jonas nackt auf dem Stuhl seiner Tante sitzen sah, seine schwangere Stiefschwester (ich erfuhr durch Spionage, dass Jonas mehr Schwestern hatte, als irgendjemand dachte) und Martine auf den Knien. Lucia hielt die kurzen Haare ihrer Tochter fest und bewegte den Mund der Schlampe über Jonas' Schwanz. Sie schob ihn tief in ihr Glied.
Martine würgte.
Lucia, ebenfalls nackt, mit schwankenden Brüsten, schauderte:
__Das ist es, nimm alles. Oh, du bist so eine Schlampe! Eine dreckige Hure! Schluck den ganzen Schwanz deines Bruders. Er wird dir sein Sperma direkt in den Bauch spritzen. Und du willst es. Weil du eine Schlampe bist, Martine!
Jonas, der seine Hand ausstreckte und kühn die große Brust seiner Tante drückte, stöhnte:
Ohhh, was für eine Schlampe! Genau wie seine Mutter ...
Lucia stöhnte lüstern auf.
Meine Muschi brannte heiß. Ich rieb sie fester, mein dicker Busch streichelte meine Finger. Ich hatte mein Höschen bereits ausgezogen. Nachdem ich die Türen abgeschlossen und das Licht ausgeschaltet hatte, zitterte ich sofort, meine Finger waren feucht vor Saft..
Dann schob ich sie in meine Muschi. Ich stöhnte leise, Lust durchströmte meinen verheirateten Körper. Meine Hüften zuckten. Ich hörte das feuchte Reiben meiner Finger in meiner brennenden Muschi. Lust überwältigte mich, als ich zusah, wie Lucia den Mund ihrer Tochter an Jonas' Schwanz auf und ab bewegte und sie wie die Schlampe behandelte, die sie war.
Meine kleine Christine, zwanzig Jahre alt, wusste nichts über Sex. Ich war so dankbar. Sie würde an ihrem Hochzeitstag noch Jungfrau sein, so wie ich. Nicht wie diese kleine Hure Martine.
Ich stöhnte leise:
Lutsch seinen Schwanz, du kleine Schlampe! Lutsch ihn. Du willst sein Sperma. Du willst all das köstliche, salzige Sperma trinken. Ich weiß, dass du es willst. Mmm, ja. Du bist wirklich eine Schlampe.
Lucia zischte:
Ohhhh, mach weiter! Lutsch weiter den Schwanz deines Bruders!
Sie spuckte Martine ins Gesicht:
Einfach eine dreckige Schlampe! Ich will, dass du in seinem Sperma ertrinkst!
Jonas stöhnte und drückte fest die großen Brüste seiner Tante.
Ohhhh, ja, verdammt, ich liebe es ... Ja, ich liebe es.
Ich hatte solche Brüste. Ich schauderte, meine linke Hand drückte meine große Brust durch meine dunkle Bluse und meinen BH. Meine Brustwarzen pochten und spritzten Lust bis in meine Muschi. Ich stöhnte, leckte mir die Lippen, meine Hüften zappelten, meine Muschi spannte sich zwischen meinen Fingern.
Ich stieß immer schneller in sie hinein. Ich wackelte mit ihnen, bis sie schäumten, und sah zu, wie Jonas' muskulöse Brust sich bewegte. Was für ein Kerl! Er wusste, wie man fickt. Ich hatte gesehen, wie er seine Tante schon einmal gefickt hatte, sie von hinten nahm und ihre großen Brüste zum Wackeln brachte.
Er behandelte sie wie die Schlampe, die sie war.
Lucias Hüften zappelten, ihr Haar wehte über ihre Schultern, und sie stöhnte:
__Ohhhh ja, bring ihn zum Kommen!
Jonas warf den Kopf in den Nacken, das Gesicht zu diesem vertrauten Ausdruck der Verzückung verzerrt, und stöhnte:
__Tu es!
Ich hatte ihn an jedem Schultag mindestens einmal kommen sehen. Ich wusste, wie er aussah, wenn er sein Sperma in das Loch einer Schlampe spritzte. Arsch, Fotze oder Mund. Es war ihm egal. Er benutzte sie einfach.
Martine stöhnte und spürte, wie sein Sperma ihren Mund überflutete. Ihr Körper zitterte, ihre Hüften wackelten. Ich sah, wie der Saft ihre Schenkel hinunterlief und aus ihrer Hurenfotze tropfte. Ich schauderte, meine Finger streichelten die seidigen Wände meiner Muschi.
Ich zischte:
__Ohhh, trink, trink alles, Schlampe!
Meine Muschi zuckte.
Ekstase strömte aus meiner Muschi. Diese wundervolle Erlösung. Euphorie explodierte in meinen Gedanken. Ich stöhnte und meine Muschi verwandelte sich in heißen Schaum, als der Orgasmus über mich hinwegspülte. Alles war unglaublich, Lust durchströmte mich. Keine Probleme. Keine Sorgen. Nur die heiße Freude an meinem Orgasmus. Meine Hüften krümmten sich, Säfte tropften auf meine Hand.
Und Ekstase streichelte meine Gedanken. Erstickte sie mit Lust.
Ich stöhnte, ich stöhnte.
Ich stieß meine Finger weiter in meine Muschi und sah zu, wie Martine ihren Mund von seinem Schwanz löste. Ihre Tante hob sie an den Haaren hoch und beugte das schwangere Mädchen über den Schreibtisch. Martines Bauch begann sich gerade zu wölben, ein Beweis für ihr hurenhaftes Verhalten. Aufgezogen von ihrem Stiefbruder. Lucia schlug ihr auf den Hintern, als Jonas aufstand.
Ich stöhnte: Ja! Du verdammte kleine Schlampe!
Martine keuchte, als Jonas seinen Schwanz in ihre schwangere Muschi schob.
Ich zischte, als ich meine Muschi so heftig masturbierte:
Ja, ja, ja!
Ein weiterer Orgasmus durchfuhr mich.
Fortsetzung folgt ...
