Prolog

Allein auf der Welt zu sein, bringt mir so viele Unsicherheiten.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich in dieser Situation befinde.

Der Himmel ist so blau, wenn wir von hier unten in der Ferne auf den Baum blicken, der allein ist, als hätte ich mich irgendwo vergessen.

Die Weite des Meeres hilft mir bei der Entscheidung, welche Entscheidung ich in dieser schwierigen Zeit treffen soll.

Sie alle erwarten, dass ich die richtige Entscheidung treffe.

Aber ich habe Angst.

Ich zeige es natürlich nicht, ich hebe meinen Kopf und zeige meine Stärke, ich muss zeigen, dass ich stark bin und dass ich eine Frau bin, die meiner Zeit voraus ist und für Ideale kämpfe.

Dass Revolution machen mein Motto ist, auch wenn es oft mein Zusammenleben mit anderen Männern betrifft, die mich für unfähig halten, aber ich zeige gerne meine Intelligenz und Entschlossenheit.

Liebe?

Ich habe vor langer Zeit eine Enttäuschung abgelegt, die mir das Universum gebracht hat.

Alles, was ich liebe, läuft mir davon.

Es ist wie Sand, der, wenn er in die Hände gegeben wird, zwischen den Fingern verschwindet und uns mit einem Gefühl der Leere zurücklässt.

Also gehe ich meinen Weg und schaue nicht zurück oder gar in die Zukunft.

Aber wenn die Vergangenheit vor mir liegt, was tun?

Lebe es?

Oder versuchen, davon wegzukommen?