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Die Versuchung des Nachbarn – Teil 2

Fernanda

Was für ein langweiliger Ansatz! Geben sich all diese Frauen so leicht diesem fast schamlosen Charme hin? Es würde mich nicht wundern – schließlich ist dieser Mann die Verkörperung der Sünde. Und seine Stimme... ah, seine Stimme. Tief, fesselnd, mit diesem Ton, der einem den Boden unter den Füßen wegreißt – und ich muss zugeben, in diesem Moment scheint sogar meine Haut nach ihm zu verlangen.

Ich spüre die Hitze, die von seiner Haut ausgeht, und den verführerischen Duft, der mich umhüllt und all meine Sinne weckt. Jede Berührung von ihm, selbst die flüchtigste, scheint meinen Körper zu elektrisieren – ein sanfter, aber intensiver Stromstoß, der meinen Atem beschleunigt und mein Herz schneller schlagen lässt. Noch nie habe ich mich so gefühlt, ausgeliefert einem so rohen und dringenden Verlangen, dass ich mir vorstelle, wie es wäre, hier und jetzt völlig ohne Hemmungen und Zurückhaltung von ihm genommen zu werden.

Ich verliere die Kontrolle – wegen ihm. Mein ganzer Körper pulsiert vor Verlangen nach seiner Nähe, und mein Blick bleibt an der offensichtlichen Begierde hängen, die sich in seiner Hose abzeichnet – eine stille Einladung, eine subtile Provokation. Was für ein kühner Mann! Von jemandem wie ihm mit solcher Intensität besessen zu werden... allein der Gedanke daran bringt mich zum Glühen.

Mein Kli.toris pocht, und meine Brust hebt sich unter schwerem Atem, während er sich mir noch näher nähert. Seine Augen wandern mit brennender Intensität über mich, verweilen auf meinen Lippen und gleiten langsam tiefer, als würde er mich mit seinem Blick ausziehen. Die Art, wie er mich ansieht, das unverhohlene Verlangen in seinem Blick – alles trägt zu einer unerträglichen Hitze bei, die mich völlig einnimmt, einem Feuer, das nur er löschen könnte.

Jede Sekunde an seiner Seite ist eine köstliche Qual, eine Einladung zum Verbotenen, eine wachsende Spannung, die mich dazu bringt, jede Grenze zu überschreiten.

„Verzeih mir, aber ich muss dir etwas gestehen: Ich habe schon lange den Wunsch, dir näherzukommen“, murmelt er, seine intensiven Augen bohren sich in meine, lassen mir keinen Raum zum Ausweichen. „Ich habe dich immer beobachtet, aber du hast mir nie die Gelegenheit gegeben, dich anzusprechen.“

Seine Nähe ist berauschend, und ich kann die Wirkung seiner Stimme auf mich nicht leugnen. Wie könnte ich einen Mann wie ihn nicht bemerken? Es ist, als hätte er jeden Moment sorgfältig geplant, um mich die Kontrolle verlieren zu lassen. Ohne zu zögern, beugt er sich vor, und seine Lippen treffen meine in einem überwältigenden, intensiven und besitzergreifenden Kuss. Seine Hände gleiten mit der Geschicklichkeit eines Mannes über meinen Körper, der genau weiß, was er will, und mein Körper reagiert, als hätte er nur auf diese Berührung gewartet.

Sein Verlangen ist spürbar, und das entfacht ein brennendes Feuer in mir. Er sieht mir tief in die Augen, sein Gesicht so nah an meinem, und murmelt mit rauer Stimme voller Verlangen:

„Du bist unglaublich heiß, und ich will dich jetzt sofort hier in diesem Aufzug hart und intensiv nehmen.“

Langsam beginnt er, meine Bluse aufzuknöpfen, seine Augen fixieren jeden Zentimeter Haut, den er enthüllt, während mein Herz wild schlägt. Die Sanftheit, mit der er meinen BH entfernt, steht im Kontrast zu der rohen Leidenschaft, die ich in jeder seiner Bewegungen spüre. Er fixiert seinen Blick auf meine Brüste, und bevor ich es realisiere, spüre ich seine Lippen dort, die jede Stelle mit einer Intensität erkunden, die mich an den Rand des Wahnsinns bringt.

Die Spannung zwischen uns ist überwältigend, und ich bin mir des Risikos bewusst, mich einem Fremden hinzugeben – aber in diesem Moment zählt nichts anderes. Für alles gibt es ein erstes Mal, und mein Körper schreit nach ihm. Seine Lippen gleiten weiter über meinen Körper, und ich spüre, wie das Verlangen zwischen uns wächst. Er lächelt verwegen, als er meine Hingabe bemerkt, und murmelt mit tiefer, sinnlicher Stimme:

„Ich will deine süße Mö.se schmecken. Ich will deinen harten Kli.toris in meinem Mund spüren, während ich deine lustvollen Stöhne höre.“

Er küsst meinen Körper weiter, hungrig, und zieht meinen Rock aus.

„Verdammt, Mädchen, du bist unglaublich!“ Mit einem einzigen Ruck reißt er meinen Slip. „Jetzt mach deine Beine weit für mich auf!“

Ich tropfe vor Verlangen.

„Komm, Süße! Gib mir deinen Honig... Komm für mich.“

Mit sicheren, langsamen Bewegungen erkundet er jede Stelle meines Körpers, und ich antworte ihm mit jeder Faser. Die Spannung, die Lust und die Verbindung zwischen uns erreichen ihren Höhepunkt, und als der Orgasmus mich überwältigt, scheint die Welt um uns herum zu verschwinden, und es gibt nur noch uns beide.

Während ich meinen Atem wiederfinde, bereitet er sich auf mehr vor, und mit einem selbstbewussten Lächeln spüre ich, dass in dieser Nacht all meine unterdrückten Wünsche endlich die Freiheit bekommen, die sie verdienen.

„Jetzt werde ich meinen harten Schw.anz ganz in deine köstlich nasse Mö.se schieben.“ Er küsst mich erneut, hebt mein Bein und legt es fest um seine Hüfte, während er es sicher hält. Dann passt er sein Glied an meinen engen Kanal an und stöhnt leise. „Wow! Was für eine enge Mö.se, meine Liebe! Heute will ich mich in diesem köstlichen Eingang verlieren! Du bist unglaublich!“ Mit kraftvollen Bewegungen beginnt er, mich zu stoßen.

Unsere Körper bewegen sich zusammen, verschwitzt und keuchend, in perfekter Harmonie, bis eine überwältigende Welle des Vergnügens mich erfasst, jeden Muskel vibrieren lässt. Er bemerkt meinen Zustand, aber anstatt aufzuhören, überrascht er mich, indem er mich sanft dreht und mich näher zu sich zieht. Der Kontakt wird tiefer, und jede Bewegung intensiviert die Verbindung zwischen uns, als wären wir völlig synchronisiert.

Die Empfindungen sind intensiv, sein Griff sicher und fest, und ich gebe mich ihm hin, lasse das Vergnügen mich erneut überwältigen. Auf dem Höhepunkt gibt mein Körper nach, während er meinen Blick hält, mit einer Intensität, die mir den Atem raubt. Das selbstbewusste Lächeln auf seinem Gesicht zeigt, wie sehr er jeden Moment genießt, und ich beobachte ihn, mache deutlich, dass ich ebenso zufrieden bin.

Er zieht mich näher an sich, und für einen Moment begegnen sich unsere Blicke in stiller Übereinstimmung, in einer Mischung aus geteilter Zufriedenheit und Verlangen. Es ist, als würden unsere Körper ohne Worte miteinander sprechen, uns beide in diesem Moment des ekstatischen Schwebezustands halten.

Ich bin fasziniert von der Größe und dem Geschmack seines Glieds und genieße jeden Moment, in dem ich ihn in meinem Mund spüre.

„Was für ein geiler Mund! Lutsch meinen Schw.anz mit Leidenschaft! Du bist so verdorben und fi.ckst auf eine köstliche Weise! Ich will in deinem kleinen Mund abspritzen!“

Er hält mein Gesicht mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Verlangen, murmelt leise in einem Ton, der deutlich macht, wie sehr er diesen Moment genießt. Das Vergnügen in seinen Augen steigert nur meines, und ich merke, dass er kurz vor seinem Höhepunkt steht.

Mit Zärtlichkeit erkunde ich jeden Teil von ihm, spiele und genieße den Moment, bis er schließlich mit einem tiefen, befriedigten Stöhnen den Höhepunkt erreicht. Sein Körper entspannt sich, immer noch sichtbar in der Intensität des Augenblicks gefangen, und ein verschmitztes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, während er mich ansieht – völlig ergeben.

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