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Kapitel 2 Irene entführte Fritz

Irene fand, dass sie wiedergeboren wurde.

Heißer Körper, übertriebenes Make-up, Abendkleid mit V-Ausschnitt und die Uhrzeit an der Wand: viertel vor zwanzig!

Alles war ihr so erschreckend vertraut.

Sie kehrte in das Jahr zurück, als sie 18 Jahre alt war. Heute war der Tag, an dem sie sich mit Fritz verlobte.

In ihrem letzten Leben wurde ihr bei diesem Verlobungsbankett eine Falle gestellt. Als Fritz’ Untergebenen sie fanden, verwickelte sie sich mit zwei männlichen Maskenbildnern.

Obwohl die zwei Maskenbildner rechtzeitig von Einbrechen aufgehalten wurden und keine schlechte Vergewaltigung auf Irene getan hatten und ihre Unschuld bewahrt hatte, aber der Skandal breitete sich augenblicklich auf alle aus und sie war seitdem berüchtigt!

Fritz heiratete sie schließlich, um den letzten Wunsch seiner Großmutter zu erfüllen, sah sie aber seitdem nie mehr warm an.

In diesem Moment waren nur noch zwei Minuten bis zum Beginn der größten Tragödie in ihrem letzten Leben!

Irene drückte fest auf ihre Handfläche, um hellwach von Schmerz zu bleiben. Dann ging sie zur Tür.

Bevor sie die Zimmertür öffnete, hörte sie draußen jemanden reden: „Ihr müsst vorsichtig sein. Danach sollt ihr darauf bestanden, dass diese Schlampe die Initiative ergriffen hat, um euch zu verrühren.“

„Klar, Frau Laurenz. Machen Sie keine Sorge, niemand wird wissen, dass diese Angelegenheit mit Ihnen zusammenhängt“, antwortete ein Mann.

Laurenz’ Stimme klang leiser: „Wenn alles fertig ist, werde ich den Restbetrag auf euer Konto überweisen. Wenn der Plan scheitert, wisst ihr schon, was die Folgen sein werden.“

„Warten Sie bitte auf gute Nachricht.“

Irenes Fäuste waren fester zusammengedrückt. In ihrem letzten Leben hatte sie nie an Laurenz gezweifelt. Unerwartet hat Laurenz ihr von Anfang an geschadet!

Irenes Körper wurde immer heißer. Sie glaubte, als die zwei Männer hereinkamen, hatte sie gar keine Kraft, gegen den zwei Männern etwas zu tun.

Sie konnte nicht hier lange bleiben, sie musste davonlaufen!

Das Ankleidezimmer war mit dem Ruheraum nebenan verbunden. Irene nahm einen Augenbrauenmesser, um sich zu verteidigen, und ging schnell aber vorsichtig zur Tür des Ruheraums.

Sie schloss erst die Tür, die die beiden Räume verbindet, wurde die Tür des Ankleidezimmers geöffnet. Die beiden Maskenbildner kamen herein.

„Wo ist sie?“

„Schau mal, ob sie im Waschraum ist?“

Irene öffnete so schnell wie möglich die Tür des Ruheraums und stolperte vom Korridor zur Aufzugstür.

Sobald Irene den Aufzug betrat, hörte sie die Stimme der Maskenbildner aus dem Korridor: „Scheiße! Sie ist entkommen! Gehen wir schnell, sie kann nicht hier verlassen!“

Das Verlobungsbankett fand im Hotel statt und die Lobby war derzeit im ersten Stock des Hotels voller Gäste.

Ihr Kopf tat ihr sehr weh und sie war ein bisschen schwindlig, weil sie ein Glas Wasser mit Halluzinogen getrunken. Sie wusste nicht, was sie später tun würde. Während sie sich noch bewusst war, nahm sie den Aufzug und ging direkt zur Tiefgarage herunter.

Heute Abend musste Irene auf jeden Fall hier verlassen.

Nicht weit entfernt stand ein Auto, und die Autotür war geöffnet.

Sie eilte sich hinein, legte ihr Augenbrauenmesser auf den Hals des Mannes und sagte mit heiserer Stimme: „Los! Fahre mal schnellstmöglich los!“

Der Mann runzelte seine Stirn und schaute mit seinen schönen Augen die Frau an, die ein Augenbrauenmesser gegen seinen Hals hielt.

Irene spürte nur die Kälte aus diesem Mann.

Die zwei Maskenbildner stürzten aus dem Aufzug und suchten offensichtlich immer noch nach Irene.

Irene hatte nicht einmal Zeit, den Mann anzusehen. Sie schlug die Autotür zu und der Augenbrauenmesser drückte weiter herunten: „Lass ihn fahren!“

„Herr Müller...“ Karl Lee, der auf dem Fahrersitz saß, war schockt.

Irene drohte ihren zukünftigen Mann mit einem Messer! Was war eigentlich los!

Schließlich sah Irene den Mann klar, der von ihr gedroht wurde und ein hübsches und gutaussehendes Gesicht hatte. Sie war absolut schockt und kratzte versehentlich mit dem Augenbrauenmesser eine Blutspur an seinem Hals.

Gott! Wie konnte sie so „glücklich“ sein? Sie wählte zufällig ein Auto, der Besitzer war aber unerwartet die Hauptrolle des Verlobungsbanketts heute Abend. Sie schwor auch beim Tod ihres letzten Lebens, dass sie sich niemals diesen Mann wieder verlieben würde!

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