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Eine Jungfrau am Ende ihres Lebens

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Emilia Dark
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Kapitel
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Zusammenfassung

Masha und ihre treuen Freundinnen Margo und Kristi fahren nach Sotschi, um dort sexuelle Erfahrungen mit heißen Fremden zu machen. Dort verliert sie ihre Jungfräulichkeit und lernt Kirill kennen. Das arme Mädchen verliebt sich so sehr, dass sie allen seinen Bedingungen zustimmt, seine Sexsklavin wird und alle seine Wünsche erfüllt, einschließlich der, seine Freunde und Verwandten bis zur Erschöpfung zu bedienen. Irgendwann verkündet Kirill, dass sie erschöpft ist und einen Ersatz braucht, und wirft sie vor die Tür. Die trauernde Mascha nimmt eine Auszeit und will sich an ihrem Freund mit anderen Männern rächen. Dann lernt sie Sergei kennen, der sie in die wahren Geheimnisse des Analverkehrs einweiht.

Urlaub und erstes Kennenlernen

Eine weitere Sitzung an der Universität verging wie im Flug und nahm alle Ängste und Sorgen mit in den Sonnenuntergang. Die Spannungen, die sich während des Studiums angesammelt hatten, mussten abgebaut werden. Die Sommerferien begannen, und die drei Studentinnen Mascha, Rita und Christina überlegten, wie sie diese Zeit sinnvoll und unterhaltsam verbringen könnten.

- Mädels, lasst uns nach Sotschi fahren. - Rita, alias Margo, schlug ihre Idee vor. - Das Meer, die Luft, die Sonnenuntergänge... - fuhr das Mädchen fort, um ihre Freundinnen zu überreden, - lasst uns Spaß haben, so viel wir wollen. Vielleicht reißen wir ein paar nette Männer auf. Was, wir leben nur einmal?

- Na ja, ich weiß nicht... - antwortete Mascha nachdenklich, - Und woher sollen wir das Geld nehmen?

- Es ist nichts. - Margo sagte fröhlich: - Du weißt doch, dass meine Eltern Geld haben, und nimm es mir nicht übel. Ich habe genug für drei Personen. Und du hast auch etwas. Jedenfalls werden wir es nicht vergeuden.

- Im Prinzip können wir das. - sagte Christina, und ein schelmisches Glitzern erschien in ihren Augen. - Wenn wir erst einmal leben, werden wir es schaffen. Dann haben wir wenigstens etwas, woran wir uns auf unsere alten Tage erinnern können. - und das Mädchen lachte herzhaft.

- Nun, wenn ihr beide euch verschworen habt, dann bin ich auf eurer Seite. - Mascha seufzte und lächelte.

Die Mädchen brauchten nicht viel Zeit zum Packen, und am nächsten Tag flogen sie in die schöne Stadt Sotschi. Als die Freundinnen dort ankamen, mieteten sie als Erstes ein Zimmer in einem preiswerten Hotel. Zwar hatten sie bei der Suche nach einer Unterkunft ein wenig zu kämpfen, aber am Ende klappte alles gut.

Es war bereits Abend, aber die Freundinnen beschlossen, zum Meer zu laufen und zumindest ein wenig darin zu baden. Es ist erwähnenswert, dass alle drei Mädchen hübsch waren und eine gute Figur mit einer schmalen Taille hatten.

Jugend, gepaart mit Sport, führt zu guten Ergebnissen. Es stimmt, Mascha hatte große Brüste, und Margo hatte etwas breite Hüften. Aber das konnte nicht als Nachteil, sondern eher als Vorteil angesehen werden. Die Mädchen waren stolz auf ihre Formen, denn sie wussten, dass sie vielen Männern gefielen.

Die Mädchen zogen sich Badeanzüge an. Masha trug eine rote, enge Badehose und ein gleichfarbiges Mieder, das ihre Brüste vorteilhaft betonte. Ein paar helle Strasssteine zogen die Aufmerksamkeit zusätzlich auf das Mädchen.

Margarita trug die gleiche Art von Badeanzug wie Masha, nur weiß mit schwarzen großen Punkten und mit Bändern an den Seiten. Christina trug einen unifarbenen Badeanzug mit sexy Ausschnitten, die für die Augen der Männer so verlockend sind.

Die Mädchen zogen sich legere Kleidung über ihre Badeanzüge an und gingen zum Strand. Er war etwa eine Stunde Fußweg entfernt. Die ganze Zeit zwitscherten die Mädchen fröhlich vor sich hin und schmiedeten Pläne für ihren Urlaub in Sotschi.

Als sie zum Meer kamen, legten sie sofort ihre Oberbekleidung ab, warfen Handtücher auf den Sand und stürzten sich in die sanften Wellen des Schwarzen Meeres. Die Mädchen schwammen und planschten etwa eine halbe Stunde lang.

Sie genossen das warme Wasser und die saubere Luft, die ihre Nasenflügel angenehm kitzelte. Nachdem sie ihren ersten Impuls und ihr Verlangen befriedigt hatten, verließen die Freundinnen schließlich das salzige Wasser des Meeres. Sie gingen zu der Stelle, wo sie ihre großen Handtücher in den Sand geworfen hatten.

Schon von weitem sahen sie einen großen schwarzhaarigen Mann mit einer athletischen Figur in der Nähe ihrer Sachen stehen. Die Freundinnen zwitscherten fröhlich vor sich hin und fragten sich, wer das wohl sein könnte.

Der junge Mann blieb stehen, lächelte und wartete darauf, dass die Mädchen näher kamen. Er trug knielange rote Shorts, ein weites weißes T-Shirt mit einem undeutlichen Muster und hielt blaue Turnschuhe in den Händen.

Die Mädchen gingen zu ihren Sachen und blieben zwei Meter entfernt von diesem Mann stehen. Sofort begannen sie, ihn zu mustern. Ihre Blicke wurden sofort von der Leiste des Mannes angezogen. Dort war deutlich eine beeindruckende Beule zu sehen. In den Köpfen der Freundinnen wirbelten sofort verschiedene anzügliche Gedanken herum.

Der Mann wiederum fragte die Mädchen liebevoll und mit einem leichten Anflug von Flirt in der Stimme:

- Na Mädels, ist es möglich, eure Sachen am Strand unbeaufsichtigt zu lassen?

- Wir haben sie nicht zurückgelassen. Wir haben sie am Strand gelassen, um sie sicher aufzubewahren. - Margo antwortete fröhlich und mit einer Herausforderung in ihrer Stimme. Sie war schon immer ein freches Mädchen gewesen und schien ihren Freunden manchmal "verrückt" zu sein.

- Nun, wenn das so ist, dann macht es einen Unterschied. - lachte der Typ. - Mein Name ist übrigens Cyril. Ich bin ein Teilzeit-Bademeister hier. Und wie heißt ihr, meine Hübschen? - fragte er und umkreiste die drei Freundinnen mit einem aufmerksamen Blick.

In diesem Moment bewegte sich etwas in Mascha. Sie verspürte ein unverständliches, aber gleichzeitig auch angenehmes Gefühl. "Das ist ein Mann. Ein echter Mann. Ich wünschte, ich hätte einen." - Blitze zuckten durch ihren Kopf, und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter den Körbchen ihres BHs zu verhärten begannen.

Natürlich versuchte das Mädchen, ihre Gefühle nicht zu zeigen, denn sie war von Natur aus ein wenig schüchtern. Aber Christina sah den Mann einfach nur an und dachte über etwas nach, über ihr eigenes, mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen.

- Ich heiße Rita oder du kannst mich Margo nennen, wie du willst, und das sind Masha und Christina. - antwortete das Mädchen lächelnd und reichte ihren Freundinnen abwechselnd die Hand.

- Freut mich, euch kennenzulernen. Freut mich, Sie kennenzulernen. - antwortete Kirill und fuhr fort: - Was habt ihr heute Abend vor?

- Das wissen wir noch nicht... Wir haben uns noch nicht entschieden. - Ein bisschen kokett, antwortete Rita.

- Dann habe ich einen Vorschlag für Sie. - sagte Kirill fröhlich. - Was haltet ihr davon, eine unterhaltsame und nützliche Zeit in der Gesellschaft junger und gut aussehender Menschen zu verbringen?

- Im Prinzip haben wir nichts dagegen. - antwortete Christina und schaute in die Augen des Mannes.

Daraufhin vereinbarten die Mädchen mit Kirill, dass er sie in ein paar Stunden im Hotel abholen würde. Der Mann bot den Mädchen an, sie zu ihrem Wohnort zu fahren, wozu sie gerne bereit waren.

Als sie in ihr Zimmer gingen, suchten die Mädchen ihre Outfits für das Treffen mit den jungen Männern aus. Sie wechselten sich auch ab, um schnell zu duschen, denn sie warteten darauf, dass jemand etwas zusammenbrachte. Es gehört sich nicht für junge Mädchen, in unangemessener Weise vor Männern aufzutreten.

Kirill holte, wie versprochen, seine Freundinnen in ein paar Stunden ab, und sie machten sich auf den Weg, um seine Freunde kennen zu lernen. Das Auto hielt sanft in der Nähe eines schönen zweistöckigen Hauses, das im Grün von Bäumen und Sträuchern eingebettet war.

- Das ist es, hier sind wir. - sagte Kirill und stieg aus dem Auto aus.

Die Mädchen folgten seinem Beispiel. Sie sahen sich schnell um und folgten dem Mann zum Haus. Als sie die helle und geräumige Halle betraten, sahen sie zwei Männer. Sie standen auf und schauten mit einem Lächeln auf den Lippen auf die Mädchen, die erschienen waren.

- Darf ich vorstellen: Oleg und Denis. Das sind Oleg und Denis. - Kirill stellte die Jungs den Mädchen vor. - Und das sind Mascha, Christina und Rita. - Er fuhr fort und zeigte mit der Hand auf die drei Freundinnen.

- Wo habt ihr so außergewöhnliche Feen gefunden? - fragte Denis Kirill erstaunt.

- Du solltest die Orte kennen. Aber es gibt keine mehr von ihnen dort. - erwiderte der Mann und zwinkerte den Mädchen zu.

Sie lächelten noch breiter über dieses Kompliment. Oleg machte einen Schritt nach vorne und sagte mit Höflichkeit in der Stimme zu seinen Freundinnen:

- Mädels, kommt an den Tisch, seid nicht schüchtern. - Und deutete auf den Tisch.

Auf ihm standen Hauswein in dunklen Flaschen, Obst, Beeren, Spieße. Die Mädchen gingen langsam zum Tisch und betrachteten die neuen Jungs, die sie gerade kennengelernt hatten.

Denis war ein großer, breitschultriger junger Mann. Er hatte blondes Haar und blaue Augen. Seine breiten Wangenknochen und sein willensstarkes Kinn verrieten, dass ein starker Mann vor ihnen stand.

Oleg war etwas kleiner als Denis, aber er hatte eine gut entwickelte, athletische Muskulatur. Ein angenehmes Gesicht und sinnliche Lippen faszinierten die Mädchen. All dies wurde durch kurz geschnittenes dunkles Haar und klare braune Augen noch betont.

Alle drei Männer sahen etwa fünfundzwanzig bis dreißig Jahre alt aus. Die Mädchen traten an den Tisch heran, und die Jungs zogen zuvorkommend Stühle hervor. Die Freundinnen ließen sich leicht kokett auf die Stühle nieder und sahen sich rätselhaft an. Die Jungs setzten sich neben sie an den Tisch.

Kirill schenkte Wein in Gläser ein und brachte den ersten Toast aus:

- Auf die reizenden Damen an diesem Tisch mit uns.....

Nach ein paar Stunden oder so war die ganze Gesellschaft junger Leute bereits ein wenig "erhitzt". Die anfängliche Schüchternheit und Zurückhaltung der neuen Bekanntschaft verflüchtigte sich allmählich, ebenso wie der meiste Wein, den sie getrunken hatten.

Nach und nach wurden alle am Tisch lockerer und aufgeregter. Den jungen Männern wurde heiß und sie zogen ihre T-Shirts aus und enthüllten schöne, athletische Oberkörper.

Der Anblick der halbnackten Jungs spornte die Mädchen ein wenig an. Margo, die sich gerade amüsierte, bemerkte, dass Kirill ganz offen auf Maschas Brüste starrte. Ohne lange zu überlegen, sprang das Mädchen vom Stuhl auf und ging auf ihre Freundin zu.