Alejandro

Ich hatte meinen Platz im Flugzeug gefunden. Ich setzte mich und war erstaunt wieviel Platz ich hatte . Normalerweise hatte ich nicht soviel Bein Freiheit, aber dieses Flugzeug hatte endlich den Komfort den ein 13 stündiger Flug mit sich bringt .Dann kam ein weiterer Gast der sich zu mir gesellte und sich als Theodor Wells vorstellte. Er hatte den Platz am Gang . Ich schätze ihn

zwischen 60 oder 65 Jahre . Er hatte ein Schnauzer im Gesicht den man immer wieder anschauen musste . Er verlieh ihm eine gewisse Klasse und ein gewissen Charme . Da er sich mir vorstellte, stellte ich mich ihm auch vor .

,,Ich bin Alejandro Rodriguez freut mich sie kennenzulernen. "

,,Mir auch Mr. Rodriguez"

,,Na ob es bald los geht ?"..fragte er mich .

Und als ich ein Blick auf meiner Uhr warf sagte ich nur ...

,,Das hoffe ich sonst werde ich ein wichtiges Meeting verpassen ."

In dem Moment kam eine Durchsage von einer Stewardess.

,,Es wird eine kleine Verzögerung geben wir warten noch auf ein Passagier. Sobald er sich am Bord befindet werden wir starten."

,,Na toll "

Ich nahm mir meine Kopfhörer und verband es mit mein Handy und lauschte der Musik die ich vom Handy abspielen ließ. Ich mochte alte Evergreens aus Columbien zu der man dann passend Tanzen konnte. Ich liebte nicht nur Kaffee, ich liebte auch das Tanzen. Die Feiern die wir nach jeder erfolgreichen Ernte hatten waren großartig. Mit viel Wein ,Gesang und Tanz . Doch plötzlich fühlte ich mich beobachtet. Und ich hasste es wenn ich angestarrt wurde ,darum öffnete ich meine Augen um zu sehen wer sich die Frechheit heraus nahm . Doch was ich dann sah raubte mir dem Atem . Ein Gesicht wie eine Göttin so schön. Ihre Augen waren das erste was mir auffiel so blau wie das Wasser in einer Lagune . Ihre ebenmässige und glatte Haut und dazu diese Lippen so rosig und prall . Ihr braunes Haar das zu einen unordentlichen Dutt gebunden ließ sie noch schöner aussehen. Alles an ihr ließ mich erstarren . Mein Blick wanderte weiter über ihren Körper und ich merkte das nicht nur mein Herz verrückt spielte auch mein Schwanz erblühte zum Leben und drückte gegen meine Jeans . Ich musste was dagegen tun ehe es unangenehm für mich wird. Sie holte mich aus der extase....

,,Entschuldigung aber ich habe den Fensterplatz. "

Ich stand auf um ihr platz zu machen und da bemerkte ich ihre Hitze. Wenn ich noch dichter an sie gehen würde, würde ich ihr leichtes Zittern von ihren Körper spüren.

Doch das würde für mich auch nicht leichter werden ,denn mein Schwanz schwoll nur noch mehr an . Sie saß auf ihren Platz und war so bemüht das sich unsere Körper nicht berührten das ich schmunzeln musste . Doch ich musste mich auch von ihr und ihrer natürlichen Schönheit ablenken und schloss meine Augen und begann die Musik auf ein neues vom Handy abzuspielen. Doch ich konnte mich auf die Musik nicht konzentrieren, denn ich sah nur noch ihre wunder schönenen blauen Augen vor mir .

Man wie konnte mich diese Frau nur so aus der Bahn werfen . Ich hatte so lange die Kontrolle über mich und hatte seit Elaine keine Frau mehr an mich ran gelassen . Wegen Elaine verabscheute ich auch Geschäfte mit Frauen zu tätigen. Sie zeigen solange Intresse bis jemand anderes kommt der mehr zu bieten hat.

Ich wollte diese Frau damals heiraten. Ich wollte diese Erinnerung wieder aus meinem Kopf vertreiben und begann mehr auf die Musik zu hören ,doch diese blauen Augen blieben . Ich konnte es nicht zu lassen das die nächste Frau kam und mich verletzt,also musste ich das Arschloch raus lassen um mich zu schützen um mein Herz zu schützen.

MAXIM

Der Flug war schon zwei Stunden alt und ich hatte mein Laptop geöffnet. Ich fing an Tabellen mit Zahlen zu entwickeln, weil ich Alejandro Rodriguez mit den Gewinnen die er mit uns erzielen würde beeindrucken wollte . Nach einer Stunde schaute ich mir das alles an ....So jetzt hatte ich wirklich meine Hausaufgaben gemacht. Ich war so vertieft mit Zahlen ,Tabellen und mit den Gedanken wie ich Rodriguez überzeugen konnte das ich nicht hörte wie die Stewardess mich nach Kaffee und Sandwich fragte . Erst als mich mein Schokoladen Mann anstubste ....

,,Miss Kaffee "

,,Oh ja bitte schwarz "

,,Möchten Sie ein Sandwich oder Croissant ?"

,,Nein nur Kaffee oder haben Sie vielleicht auch Cappuccino?"

,,Ja den hätten wir auch "

,,Ok dann hätte ich gern ein Kaffee und ein Cappuccino "

,,Hier bitte "

,,Danke "

Jetzt hatte ich ein Kaffee und ein Cappuccino in der Hand na toll .Wie sollte ich jetzt den Kaffee und den Cappuccino auf den Tisch vor mir stellen, wenn mein Laptop darauf stand . Wie blöd dachte ich gerade noch ...

,,Soll ich dir die Kaffee's abnehmen?"

,,Oh das würdest du ?"

,,Ja ...wenn du nämlich weiter den Kaffee schief hältst verschüttest du ihn .Dann müsste ich aufstehen und dich rauslassen ,weil du zur Toilette müsstest um dich sauber zu machen. Und das ganze Spielchen würde noch einmal passieren wenn du von der Toilette kommst . Und unser Mr. Wells ist nicht mehr der jüngste . Also gebe mir die Kaffee's und pack dein Laptop weg !"

,,Also du würdest mir nur den Kaffee abnehmen weil du genervt bist wenn ich was verschütte und du dann aufstehen müsstest ?"

Mein heißer Schokoladen Mann entpuppt sich als Arschloch. Also gut du sexy Mann auf zwei Beinen ...Maxi warum sagst du das, er ist nicht sexy ....oh doch das ist er. Was tu ich gerade hier ? Ich rede mit mir selbst ....Ich sah ihn jetzt in seinen Augen ....oh mein Gott diese Augen ....Hör jetzt auf damit ...also gut Arschloch nehm das ....Ich fing an mein Kaffee zu trinken und schaute aber weiter in seine Augen und als ich den Kaffee geleert hatte trank ich den Cappuccino. Als ich dann auch diesen ausgetrunken hatte gab ich ihn die leeren Becher .

,,Danke führ das halten ."

Ich klappte mein Laptop zusammen schloss meine Augen in der Hoffnung das er mich nicht weiter anschauen wird . Denn ich merkte sein Blick auf mir . Doch gleichzeitig lächelte in mich hinein, denn damit glaube ich hatte er nicht gerechnet.

Warum war er so ich hatte ihn doch gar nichts getan ? Irgendwann müsste er mich sowieso mal raus lassen . Und auch er müsste auch mal aufstehen oder hatte er sich so unter Kontrolle? Ich weiß gar nicht warum ich soviel Gedanken an ihm verschwende ? Und dann merkte ich wie die Müdigkeit mich übermante da ich die Nacht auch nicht gerade gut geschlafen hatte .