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Alle meine Gedanken sind nur noch bei Nicholas, der jeden Zentimeter meines Körpers sanft küsst. Seine süßen, beiläufigen Berührungen machen sich bemerkbar. Sie fühlen sich in meinem Unterleib gut an, und ich fange an, richtig erregt zu werden.

Um ihm zu helfen, hebe ich mein Gesäß ein wenig an und bewege mich leicht auf den Mann zu, als würde ich ihn einladen. Er lässt sich nicht beirren und beginnt, sich zu entkleiden. Und nach ein paar Sekunden drückt er schon seinen nackten Oberkörper fest an mich. Ich kann seinen harten Schwanz an mir spüren.

Ich werde noch mehr erregt. Ich bewege mich auf ihn zu. Mit gespreizten Beinen biete ich mich offen an, aber Nicholas lässt sich Zeit. Er spreizt seine Knie auf beiden Seiten meiner Pobacken, beugt sich zu mir und beginnt in aller Ruhe, mit seiner Zungenspitze über meinen Körper zu lecken und feuchte Muster auf meinem Körper zu zeichnen.

- Du bist so toll. Du bist das süßeste Mädchen, das ich je hatte. - flüstert er. - Du bist das außergewöhnlichste und zarteste, deine Haut.... Mmm... so samtig und saftig... Ihr seid alle so heiß... Und nur mein.

Ich winde mich wie eine Schlange unter seinen kräftigen Stößen, und bei jeder seiner Berührungen entweicht meinem Mund ein heiseres Stöhnen. Nicholas, der zwischen meinen gespreizten Beinen kniet, hebt mein Becken an, und mit der Spitze seiner Zunge berührt er die Vertiefung zwischen meinen Pobacken und bewegt sich langsam zu meinem Eingang hinunter. Seine heiße Zunge spielt heiß an meinen intimsten Stellen, was mich zu einem langen und süßen Stöhnen veranlasst:

- Nicholas... Wenn du jetzt nicht reinkommst und mich nimmst, werde ich durchdrehen. Ich will dich...

Mein Kitzler pocht bereits so stark und Flüssigkeit läuft aus meinem Schlitz und überschwemmt die Innenseite meiner Schenkel, ich bin kurz davor.

- Nicholas...“, stöhnte ich meinen letzten Atemzug aus. - Hör auf mich zu quälen!

Er begann, das zähflüssige, leicht kühle Gleitmittel mit seinen Fingern aufzutragen, öffnete den Muskelring leicht und drang schließlich ein wenig ein. Ein, und dann ein zweiter Finger.... Er dehnt mich sanft, um mich vorzubereiten. Er macht alles sehr langsam und sanft, um mir nicht weh zu tun oder es schmerzhaft zu machen.

Es ist einfach unerträglich! Ich werde noch verrückt! Ich versuche, die Dinge zu beschleunigen. Ich bewege mich auf ihn zu, um tiefer in seine Finger zu kommen:

- Schneller! Mehr... mehr. Bitte!

- Es ist so heiß in dir. - Nicholas scheint in diesem Moment in einer Art Trance zu sein. Seine Augen sind weit aufgerissen, sein Atem ist schwerfällig und schwer. - Eng, heiß und sehr süß. Mmm. Es ist wundervoll.

Er beginnt ganz vorsichtig einzudringen, lässt sich Zeit, hält kurz inne, damit ich mich daran gewöhnen kann. Ich spüre, wie sein samtener Kopf den Ring auseinander drückt, und der Pförtner lässt ihn ohne große Mühe hinein.

Nicholas dringt langsam in mich ein, und ich spüre mit jeder Sekunde, wie er allmählich ein Teil von mir wird. Der Schwanz ist sehr dick und könnte mir leicht Schmerzen und Unbehagen bereiten, aber nicht dieses Mal. Ich fühle mich in diesem Moment gut. Ich fühle mich wirklich gut. Ich fühle überhaupt keinen Schmerz.

- Ich möchte dir in die Augen schauen. - flüstert Nicholas. Und dann küsst er meine Lippen mit einem heißen Kuss.

- Es wird ein bisschen wehtun, aber halte durch, das geht vorbei.

- Mach dir keine Sorgen, es ist okay. Ich mag das.

Ich beginne, meine Hüften im Takt zu bewegen, als wolle ich ihn antreiben.

- Du bist so widerspenstig und ungeduldig, Kätzchen, du bist verrückt. Du treibst mich in den Wahnsinn. - Langsam dringt er tiefer und tiefer ein. Ich bin schon ganz nass, der Schweiß tropft gemächlich an meinem Körper herunter, und Nicholas beginnt, seinen Oberkörper über mich zu schieben.

Ich wölbe mich so weit, wie es in diesem Moment möglich ist, und hebe meinen Kopf hoch. Nicholas streift mit seinen Lippen die wild pulsierende Vene in meinem Nacken, beißt mir leicht in den Hals und hebt sich dann leicht auf seine Arme und beginnt, sich in einem leichten Winkel zu bewegen, um die härtesten Stellen zu erreichen, die mir die meiste Lust bereiten können.

Mein Herz klopft wie wild, es fühlt sich an, als würde es mir gleich aus der Brust springen. Eine Welle der Lust überschwemmt mich blitzschnell, durchläuft meinen Körper mit unvorstellbarer Geschwindigkeit und zieht mich hinab in die Tiefen der kochenden Leidenschaft.

Eine Sekunde später nimmt sie mich für einen Moment zurück und ich fliege wieder ins Nirwana. Ich beginne zu spüren, wie Nicholas' starke Hände meine Seiten fest umklammern. Es tut nicht weh, im Gegenteil, es fühlt sich sogar gut an. Es ist ein gutes Gefühl, zu spüren, wie sich der Geliebte anspannt und in Ekstase wölbt.

Zu spüren, wie gut er sich jetzt in mir anfühlt, steigert meine Erregung. Mein Kitzler wird von seinem Körper umklammert, und jede Bewegung von Nicholas bereitet mir zusätzliche Freude. Es ist der Wahnsinn! Ein unbeschreiblicher Rausch.

Irgendwo in meinem Hinterkopf höre ich ihn heiser knurren, was Nicholas mit zusammengebissenen Zähnen zu unterdrücken versucht, dann endet alles mit einem leisen Schluchzen und meinem langgezogenen Stöhnen. Einen Moment noch, dann sinken wir auf das Bett.

Ich liege in den Armen des Mannes, den ich liebe, und versuche, mich von der Euphorie zu lösen. Meine Atmung ist stoßweise, schwer. Ich spüre, wie die Welle, die mich überkam, langsam in den Hintergrund tritt, ich werde ruhiger, und dann wird alles still. Nicholas sieht mich mit einem verwirrten Blick an. Ich merke, dass er über etwas nachdenkt, und dann küsst er sanft meine Lippen und spielt zärtlich mit meiner Zunge:

- Du bist umwerfend, Kätzchen. Ich hatte schon vor dir Sex, aber du bist der erste Mensch, mit dem ich mich so gut fühle. Du bist ein leibhaftiger Engel. Ich bin verrückt nach dir, Baby. Ich liebe dich.

Ich lege meinen Kopf auf seine Brust, seine Finger streichen sanft durch mein Haar. Ich schließe genüsslich die Augen und antworte ihm leise:

- „Und ich liebe dich auch sehr. Weißt du, du machst das Unmögliche möglich. Einmal kam es mir so vor, als wäre ich erst gestorben und dann wieder auferstanden...und das ist viele Male passiert.....

Nicholas sagt nichts, er lächelt nur.

Wir lagen eine ganze Weile so, in den Armen des anderen. Dann passierte es wieder. Nach der ersten stürmischen Zeit gab es noch mehrere. Und ich starb wieder, um dann in seine starke Umarmung zurückzukehren.

Noch viele Male in dieser Nacht erlebte ich diesen unvergesslichen Rausch der Lust. Es wurde von Mal zu Mal besser und besser. Wir beendeten es erst am Morgen, als wir beide erschöpft waren. Bei diesem Tempo verging die Nacht wie im Flug, und ich merkte nicht, dass es schon dämmerte. Wir ließen uns auf das Bett fallen und schliefen in den Armen des anderen ein.

Ich konnte die Tränen der Freude nicht zurückhalten. Ich konnte nicht glauben, dass das Schicksal mir einen so wunderbaren Mann wie Nicholas geschenkt hatte. So habe ich meine wahre Liebe gefunden, und jetzt habe ich ein ganz neues Leben.

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