Kapitel 3
Nymphomaner eine unverhältnismäßige Sexualität 3
Titel: Die Délice *"" "
Während Elena weiterhin den Körper von Lucas mit den Händen stöberte, füllte eine spürbare Süße die Luft des Raumes. Die Party, das Geräusch, das Lachen, das aus dem unteren Etagen kam, hatte sich wie ein entfernter Hintergrund gelöscht, der sie nicht mehr betraf. Sie waren allein in diesem Kokon mit schwachem Licht, bei dem jede Geste jeden Atem durch die Ruhe des Ortes verstärkt schien.
Elena erlaubte sich, in dem Moment getragen zu werden. Sie streichelte Lucas 'Haut mit sorgfältiger Präzision, als wollte sie jeden Moment in ihre Erinnerung eingravieren. Seine Finger berührten seine Schultern, stiegen über seine Arme hinunter und gingen dann auf seine Brust und schafften ein Gefühl der Wärme, das Lucas zu zittern ließ. Er ließ sie es tun und genossen jede Bewegung, jeder weiche Druck seiner Hände gegen ihn.
Ihre Augen trafen sich wieder. Diesmal gab es etwas anderes, eine Intensität, die sie bisher nicht geteilt hatten. Es war nicht nur physischer Verlangen, es war eine tiefere Verbindung, die in der Luft fast spürbar war. Die Stille zwischen ihnen war im Gegensatz zu Bedeutungen verantwortlich, eine stille Kommunikation, die keine Worte brauchte.
-Lucas ... sagte sie in einem Atemzug, ihre Stimme so weich, dass sie sich mit der beruhigenden Atmosphäre des Raums zu mischen schien.
Seine Augen leuchteten nicht nur vor Neid, sondern auch vor aufrichtiger Zärtlichkeit. Sie hat ihn so lange nicht gekannt, aber es gab diese natürliche Alchemie zwischen ihnen, dieses sofortige Verständnis, für das sich keine Monate oder Jahre entwickelt hatte, um sich zu entwickeln. Als Reaktion darauf legte Lucas die Hüften von Elena fein und brachte sie ihm noch näher. Seine Haut gegen ihre, ihr warmer Atem an ihrem Hals, verursachte eine Nähe, die sowohl neu als auch vertraut schien.
"Ich bin froh, dass du hier bist", flüsterte er wiederum mit seiner tiefen lebendigen Stimme der Emotionen.
Was er zum Ausdruck brachte, war nicht nur ein Passagiervergnügen. Hinter seinen Worten steckte eine Aufrichtigkeit, die in seinem Blick auftrat, den Wunsch, diesen Moment vollständig zu leben, ohne zu eilen.
Elena lächelte diese Worte an, ein süßes Lächeln, aber von Bosheit durchdrungen. Sie beugte sich vor, bis ihre Lippen wieder weideten. Der folgende Kuss war sowohl zart als auch träge, als ob sie jede Nuance dieses Augenblicks mit Sorgfalt erkundeten würden, ohne dass etwas zum Ansturm zu wollen. Seine Hände rutschten in Lucas 'Haare und streichelten sanft seinen Hals, als er mit der gleichen Süße auf seine Umarmung reagierte. Es gab etwas unendlich intim, wie ihre Lippen suchten, und ihre Atemzüge mischten sich.
Elena richtete sich leicht auf und saß immer noch mit einem Kalifornien an ihm, ihr Körper lehnte leicht nach vorne geneigt, und ihre Hände ruhten auf ihrer Brust. Sie sah ihn intensiv an, als wollte sie jeden Gedanken lesen, der ihm in den Sinn gekommen war.
- Sie überraschen mich, Lucas. Ich hatte nicht erwartet, alles so schnell zu fühlen, sagte sie, fast flüsternd.
Lucas, dessen Hände seine Hüften sanft streichelten, lächelte dieses Geständnis.
-Nor antwortete er. Aber manchmal sind die besten Dinge im Leben diejenigen, die wir nicht geplant hatten.
Es gab eine beruhigende Wärme in seiner Stimme, eine Süße, die Elena zu wickeln schien. Sie beugte sich erneut, diesmal, um ihr Gesicht in der Höhle ihres Nackens zu begraben. Der Duft von Lucas war subtil bewaldet, eine beruhigende Mischung, die das Gefühl des Komforts betonte, das es anfühlte, als es so nahe war. Sie legte einen leichten Kuss auf ihr Schlüsselbein, dann einen anderen, langsam und gemessen, als ob sie jede Reaktion testete, die sie provozierte.
Die Hände von Lucas waren mehr Entdecker und stiegen mit einer kalkulierten Langsamkeit entlang des Rückens von Elena ab und hielten manchmal an, um die Textur ihrer Haut unter ihren Fingern zu genießen. Jede Geste war mit einer respektvollen Delikatesse durchdrungen, als ob sie sie zum ersten Mal entdeckten und sie in jedem Detail, jedem Nervenkitzel, wissen wollte. Seine Atmung beschleunigte sich bei jeder Liebkosung leicht, aber er erwischte sich und wollte nichts ausführen.
Ihre Küsse wurden wieder aufgenommen, diesmal tiefer, leidenschaftlicher, aber immer gemessen. In ihrer Umarmung war etwas kontrolliert, ein allgemeiner Wunsch, jede Sekunde zu genießen. Ihre Körper, jetzt fast perfekt ausgerichtet, bewegten sich langsam zusammen in den Rhythmus ihrer Atemzüge, ihre Seufzen. Elenas Hände rutschten auf Lucas 'Brust und gingen dann zu ihrem Gesicht und rahmten sanft ihr Gesicht, um nach ihrem Blick zu suchen. Über ihre Augen wurden darüber gesprochen, und in diesem stillen Austausch schien alles intensiver zu sein.
-Erkennst du, was wir schaffen? Fragte Lucas, seine leicht heisere Stimme wegen Emotionen.
Elena lächelt sanft und ihre Lippen berühren ihre.
-Yyes ... und genau das will ich, antwortete sie, ihre Stimme kaum ein Atemzug, aber wegen Überzeugung angeklagt.
Ihre Gesten waren noch zarter und gemessener. Jeder Kontakt schien nun der Bedeutung angeklagt zu sein, als ob er nicht nur physisch, sondern auch emotional entdeckt wurde. In diesem Treffen gab es etwas Seltenes, eine Art Magie, die nur passiert, wenn sich unter den richtigen Umständen zwei Menschen zum richtigen Zeitpunkt treffen.
Ihre Liebkosungen waren jetzt fast still, ihre Atemzüge mischten sich in die heiße Luft im Schlafzimmer, und das weiche Licht, das aus dem Fenster kam, schien sie in eine zeitlose Blase zu wickeln. Überall um sie herum schien gefroren zu sein, als hätte sich die Welt entschieden, ihnen diesen Moment der absoluten Ruhe zu gewähren.
_Ahh ... Lucas! Sie stöhnt, als die Errichtung ihres neuen Liebling ihren schönen nassen Schlitz überflutete
Elena schloss die Augen und wurde in dem Moment vollständig weggetragen, während auch Lucas diese neue Intimität genießt und spürte, wie ihr Herz stärker gegen ihre Brust war.
_Yiiiiii Elena gehen Sie wie diese Obe Ahhh!
Ihre Bewegungen, ihre Gesten wurden als heikle Tanz synchronisiert, den sie ohne Niederschlag meistern lernten, indem sie jede Nuance jeden Nervenkitzel genossen.
Ihre Atemzüge beschleunigten sich, als sich ihre Körper näher kamen, als würden sie zusammen in perfekter Synchronisation tanzen. Die Atmosphäre des Raumes schien sich um sie herum erwärmt zu haben, wobei jeder Atemzug tiefer wurde und jeder intensiver. Ihre Hände erkundeten den anderen mit unendlicher Delikatesse, als ob jede der Gesten ein Versprechen wäre, eine Art zu sagen, dass sie in diesem Moment zusammen dort waren.
Elenas Augen waren halb geschlossen, in die Intensität des Augenblicks eintaucht. Sie konnte spüren, wie jeder Schlag ihres Herzens beschleunigte und die von Lucas wiederholte, ihre Körper in perfekter Harmonie verbunden waren, während sie sich überlappten. Ihre Küsse waren leidenschaftlicher geworden, aber immer noch von dieser fast heiligen Süße geprägt, die miteinander herrschte. Sie brauchten keine Wörter mehr, um sich zu verstehen, und jede Bewegung eines einer reagierte auf die Bewegung des anderen, als ob sie stille Sprache teilten.
Lucas schloss einen Moment die Augen und wurde vollständig von der Wärme ihrer Umarmungen weggetragen. Die Welt um sie herum schien zu verblassen, es gab nur diesen suspendierten Moment aus der Zeit. Die Nähe ihres Körpers, der Atem, der mischte, und diese weiche Spannung, die in ihnen aufstieg, verursachte ein fast unwirkliches Gefühl.
Ihre Hände gingen manchmal mehr Intensität, ihre Atemzüge wurden unregelmäßig, aber nie abrupt. Es war wie eine Welle, die langsam, unwiderstehlich aufstieg und sie beide in einem Wirbelwind von Empfindungen und Emotionen einnahm. Als sich der Moment verstärkte, schien es um sie herum zu frieren. Das weiche Licht des Raumes erzeugte eine gemütliche Atmosphäre, und jede Geste, die jeder geteilte Atem in der Luft schwer mit Begierde und Zärtlichkeit fand.
Dann spürten sie plötzlich diesen unbändigen Anstieg, diese Welle der Hitze, die sich durch ihren Körper ausbreitete und sie in eine fast spürbare Intensität umhüllte. Ihre Finger eilten gegeneinander, ihre Augen drückten sich kurz, bevor alle ihre Augen schlossen, und fegte von der Stärke des Augenblicks weg. Ihre Atemzüge, fast in perfekter Synchronität, wurden schwerer, durchsetzt mit leichten Murmeln und gedämpften Seufzen. Der Raum um sie herum schien zu komprimieren, als ob in diesem genauen Moment alles konzentriert wäre.
Als die Welle sie vollständig überquerte, blieben sie bewegungslos, ihre Körper stürmten gegeneinander, um in eine fast heilige Stille eingewickelt. Es gab keine externen Geräusche mehr, keine parasitären Gedanken mehr, nur dieses Gefühl, zusammen zu sein, etwas Tiefes zu teilen. Die Spannung, die sie bis dahin geführt hatte, wurde langsam nachgelassen und weichen gelassene Ruhe, fast meditativ.
Elena, immer noch leicht atemlos, öffnete langsam ihre Augen und wandte sich an Lucas. Ein weiches und müde Lächeln streckte ihre Lippen aus, als sie ihre Finger sanft über ihren Arm schob, als wollte sie diesen Moment der Verbindung verlängern. Lucas sah sie mit unendlicher Zärtlichkeit an, ihre Augen leuchteten mit dieser Komplizenschaft, die sich zwischen ihnen niedergelassen hatte.
-Es war ... er flüsterte, ohne seinen Satz zu beenden, als würde er keine Worte brauchen, um das auszudrücken, was sie gerade erlebt hatten.
Elena nickte sanft, ihre Augen stürzten immer in ihre.
-Yyes ... sie flüsterte als Antwort, ihre Stimme fiel mit einer beruhigenden Süße.
Ihre Umarmung wurde langsam freigesetzt, aber sie blieben nahe, ihre Körper haben immer miteinander verflochten und teilten die Hitze des Augenblicks. Sie sprachen nicht viel, weil es nichts mehr zu sagen gab. Sie genießen einfach die Ruhe nach dem Sturm und ernähren sich von der Gegenwart der anderen, die Beats ihrer Herzen, die nach und nach ihren normalen Rhythmus fanden.
Die Nacht umhüllte sie, aber die Atmosphäre war leicht, als hätte dieser Moment plötzlich einfach und leichter gemacht. Sie blieben dort und lagen zusammen, ihre Atemzüge beruhigen sich allmählich, aber ihre Verbindung blieb intakt, als stilles Versprechen dessen, was sie noch teilen konnten.
