Kapitel 1
1: Eine aufkommende Leidenschaft
Ethans Standpunkt
Das heiße Wasser tropfte auf meiner Haut, rutschte auf meinen Schultern, meinen Armen und machte einen Weg zwischen meinen Fingern, während ich sein Gesicht streichelte. Sie war dort vor mir und war großartig unter dem durchscheinenden Schleier des Dampfes, ihr brillantes Aussehen eines leichten und feurigen Lichts. Sein Körper, kaum versteckt von den Tropfen, zitterte unter meinen Fingern.
Mit einer langsamen, fast zögernden Geste ließ ich meine Hand über seinen Hals hinaufgehen und berührte die Spitzen ihrer nassen Haut. Ihr Atem wird sich leicht beschleunigen und ein Lächeln wurde auf ihren Lippen geboren, bevor sie ihre Augen unter der Liebkosung schloss. Meine andere Hand ging sanft über seinen Arm und folgte der Kurve seiner Schulter und entdeckte jeden Zentimeter ihrer Haut unter einem neuen Licht, ein neues Gefühl, das durch die Wasserwärme betont wurde.
Sie war immer noch angesprochen, unsere Häute wurden gestrichen und ein Nervenkitzel reiste zu meiner Wirbelsäule. Sein Bauch hackte meinen und ich fühlte die süße Festigkeit seines Körpers gegen mich. Mein Herz schlug stärker. Instinktiv rutschten meine Hände auf seine Hüften und zogen ihn mit einer Delikatesse mit dem Verlangen gegen mich an. Sie sah zu mir auf, und noch bevor sich unsere Lippen berührten, konnte ich ihren warmen, süßen Atem spüren, der sich mit meinem mischte.
Als sich schließlich unser Mund zusammenschloss, war es zuerst ein langsamer, intensiver Kuss als Versprechen. Meine Finger verwickelten sich in ihren durchnässten Haaren, während unsere Lippen zusammen tanzten und jede Sekunde und jeden Nervenkitzel genossen. Dann verstärkte sich der Kuss tiefer, dringlicher. Das Wasser tropfte auf unseren Körper, der aneinander geklebt war, als wollte es die Grenze zwischen uns löschen.
Meine Hände waren gewagter, erkundeten die Linien seines Rückens und zogen Liebkosungen auf ihre feuchte Haut, die sich in Schüttelfrost erstreckte. Sie antwortete meine Gesten mit derselben Leidenschaft, ihre Finger rutschten auf meine Brust und stiegen langsam ab und rührte sich ein wachsendes Feuer. Unsere Körper heirateten unter der Dusche, versuchten, sich in einem stillen Tanz wiederentdeckten, das vom Wasser getragen wurde, das weiter um uns herum fließt, ein stiller Zeuge dieser brennenden Intimität.
Das Wasser strömte weiterhin auf unseren miteinander liegenden Körpern und bildete einen Nebel um uns herum, als ob die Außenwelt nicht mehr existierte. Unsere Münder lösten sich langsam, und unsere Atemzüge verfließen in dem winzigen Raum, der uns trennte. Ihre Augen leuchteten unter dem gesiessten Licht des Badezimmers, und ein bösartiges Lächeln nahm auf seinen Lippen Gestalt an.
Sie flüstert, ein bisschen ein Spieler: - Sie wissen, dass Sie unwiderstehlich sind, wenn Sie mich so ansehen?
Ich lachte leicht und meine Finger erkunden weiterhin Ihre weiche und feuchte Haut.
Ich flüsterte gegen seinen Tempel: - und du bist eine echte Versuchung ...
Sie neigte ihren Kopf zurück und bot ihren Hals meinen Lippen an. Ich habe dem Drang nicht widerstand, es mit leichten Küssen zu besprengen und seinen Atem leicht unter dem Vergnügen zu spüren.
-She: Schließen Sie die Augen, zittern: -Continue ...
Ich ließ meine Hände langsam auf seine Hüften gleiten und genoss jede Reaktion ihres Körpers. Unsere Atemzüge beschleunigten sich auf den Rhythmus unserer Liebkosungen, unsere brennenden Skins des Verlangens trotz des Wassers, das uns umhüllte.
Ich flüstere mich, berühre sein Ohr: - Ich mag es, jeden Nervenkitzel auf dich zu spüren ... weiß, dass ich die Ursache für diese zitternde ...
Sie knabbert ihre Unterlippe, ihre Finger verfolgen unsichtbare Linien auf meiner Brust. Sein Blick war intensiv, bewohnt von einem zart und hungrig, leuchtenden Glühen.
Sie sieht funkelt vor Verlangen:-Also lass mich wieder zittern ...
Zu diesen Worten nahm ich es durch die Größe und platzierte es fein gegen die Duschwand, meine Lippen greifen seine mit einem ausgeprägteren Verlangen fest. Unser Körper war vollkommen betroffen, unsere Gesten wurden dringlicher und tiefer. Die Hitze des Augenblicks stand im Gegensatz zu dem Wasser, das an uns entschied, und verschlimmerte jedes Gefühl, jeden Kontakt.
Meine Hände explodierten die Kurven seines Rückens, räumten seine Nieren, stiegen langsam ab und genossen jede Sekunde mit dieser brennenden Nähe. Sie seufzte, eilte mehr gegen mich, ihre Nägel berührten meine Haut und erhöhten das Feuer, das uns verzehrte.
Unsere Atemzüge mischten sich, unsere Küsse wurden fieberer, unser Körper tanzte unter Wasser in perfekter Harmonie, wo das Verlangen mit Zärtlichkeit gemischt wurde. Jede Sprung war ein Versprechen, jeder sah zu einem stillen Eintritt. Wir waren allein in der Welt, getragen in dieser Welle des Vergnügens und der Leidenschaft, die nur darum baten, uns vollständig zu überwältigen.
Mayas Standpunkt
Ich schloss die Tür hinter mir mit einem zufriedenen Lächeln. Endlich ein Moment mit ihm ... Es war ein paar Tage gewesen, an denen wir uns wegen der Arbeit nicht gesehen hatten, und ich fehlte schrecklich. Ich wollte ihn überraschen, Zeit mit ihm verbringen, nur mit uns, ohne Ablenkung.
Ich nahm meine Tasche auf dem Eingangstisch an und rief sanft an:
- Ethan?
Keine Antwort. Ich runzelte leicht die Stirn. Vielleicht hat er geschlafen? Oder dass er Kopfhörer gestellt hatte?
Ich ging vorbei durch die Wohnung und schaute im Wohnzimmer und dann im Schlafzimmer. Leer. Damals hörte ich den Klang des Wassers fließen.
Er ist in der Dusche.
Ein Mutin -Lächeln streckte meine Lippen aus. Perfekt. Die Gelegenheit war zu gut ... eine überraschende Dusche, ein Moment der Komplizenschaft unter heißem Wasser, Haut gegen die Haut ... Die Idee ließ mich vor Aufregung zittern.
Ich habe keine Sekunde mehr verloren und begann mich auszuziehen, und ließ meine Kleidung nacheinander auf den Boden fallen. Mein Herz schlug etwas schneller, als ich dem Badezimmer näherte.
Als ich meine Hand in den Griff legte, überquerte ein Nervenkitzel der Vorfreude meine nackte Haut. Ich konnte mir bereits eine Überraschung in seinen Augen vorstellen, sein Lächeln, als er mich sah, wie er mich unter Wasser gegen ihn bringen würde ...
Ich öffnete die Tür sanft und bereit, sie zu überraschen ...
Aber was ich mir sofort gesehen habe.
Dort vor mir war Ethan unter Wasser nicht allein.
Eine Frau, eine andere Frau, völlig nackt, steckte an ihr fest. Sein gepresster Körper gegen seine, ihre kurzen Schläge, ihre feuchten Häute mischen sich in einer Umarmung, die ich nie hätte sehen dürfen.
Das Geräusch von Wasser und Stöhnen hallte immer noch in meinen Ohren wie ein Donnerklappen. Eine brutale Wärme stieg mir im Gesicht auf, nicht das des Wunsches, das ich früher gefühlt hatte, sondern das des Verrats.
Mein Atem wurde geschockt geschnitten. Eine Sekunde verging, endlos, dann eine andere. Das Missverständnis hat sich vor Schmerzen, Schmerzen bei Tollwut bewegt.
Ich war mir meiner Nacktheit, der Situation, nicht mehr bewusst. Mein Herz schlug so hart, dass ich dachte, es würde explodieren.
Und dann ging der Schrei alleine aus, eine Detonation, die den Moment brach:
- Ethan!
Sie sprangen beide. Die Frau drehte ihren Kopf zu mir zu, ihr Gesicht war mit einer Mischung aus Angst und Scham gekennzeichnet. Ethan, er wurde wütend. Seine Augen bewegten sich und er ging leicht, als wäre er gerade einen Traum geweckt.
-Maya ... ich ... er stammelte, sein Mund Ajar, suchte nach einer Ausrede, einer Erklärung.
Aber was gab es zu erklären? Alles war vor meinen Augen.
Ich spürte, wie meine Beine zitterten, mein Herz strahlte fest, als würde eine unsichtbare Hand sie zerquetscht. Ich dachte, ich überrasche ihn ... aber ich war überrascht.
Verrat.
Meine Fäuste knusprig. Ein brennender, unkontrollierbarer Ärger ging in mir auf.
- Wie kannst du ...?!
Meine Stimme zitterte zwischen Wut und Trauer. Mein Blick stellte sich ein letztes Mal auf ihn, dann auf sie.
Ich könnte schreien, weinen und alles brechen. Aber in diesem genauen Moment hatte ich nur einen Wunsch: aus diesem Ort zu fliehen, der Verrat und Lüge anfühlte.
