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Der Vater einer Freundin. Ich bin sein Geschenk

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Alice K
60
Kapitel
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Zusammenfassung

- Du gehst oft auf die Toilette, sah mich mein Freund skeptisch an. - Vielleicht hast du etwas Falsches gegessen. Vielleicht sind es die Nerven. - Oder vielleicht liegt es an etwas anderem? Die Schwangerschaft, zum Beispiel? Fast hätte ich protestiert. Aber dann erinnerte ich mich plötzlich an meinen weiblichen Kalender und hätte fast gestöhnt. - Kauf dir einen Test, - riet ihre Freundin. - Vielleicht hast du Vlad zu früh abblitzen lassen. Ich drehte mich um und sah mein Spiegelbild - blass, zerzaust und mit Panik in den Augen. Wenn es das war, würde Vlad mir nicht helfen. Ich hatte seit über einem Monat keinen Sex mehr mit ihm gehabt. Aber ich hatte es mit einem anderen Mann. Mit dem Vater meines besten Freundes, dem Mann, dem ich geschenkt worden war.

MillionärBesitzergreifenddominantRealitätAltersunterschiedRomantik

Prolog

Karim

- Bringen Sie einen neuen", befahl mein Freund dem Wachmann, und sobald er zurücktrat, hob er sein Glas Cognac. - Du musst dich entspannen, Karim. Wir leben nicht mehr in der Steinzeit. Du hättest sie schon vor langer Zeit rausschmeißen können, und das wäre das Ende der Sache gewesen.

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und sah die langbeinige Kellnerin an.

- Halten Sie sich da raus.

- Es liegt an dir. Ich hätte sie schon vor langer Zeit rausgeschmissen.

Der Cognac war gut. Teuer, wie alles in Aslans Club. Auf der Bühne in der Ferne zappelte eine seiner Huren an der Stange. Je länger ich sie anstarrte, desto härter wurde es in meiner Leiste. Sollte ich das Mädchen von der Stange nehmen und den Rat meines Freundes befolgen, um etwas Dampf abzulassen?

Er drehte sich um, als er Schritte hörte.

- Was ist das? - Ich nickte dem Mädchen zu, das der Wachmann hereingebracht hatte.

- Ich sage Ihnen, Sie müssen sich entspannen.

Aslan nahm sie am Ellbogen.

- Ich könnte gutes Geld damit verdienen, aber es ist mein Geburtstagsgeschenk für dich. - Er hat es mir in den Schoß gelegt. - Ich habe sie erst seit ein paar Tagen. Sie ist noch roh.

Ich schubste das Mädchen auf die Couch.

- Mein Geburtstag ist in drei Wochen.

- Das spielt keine Rolle.

Das Mädchen war schweigsam. Ihr langes blondes Haar verdeckte die Hälfte ihres Gesichts, aber sie hatte ein hübsches Gesicht. Ich fasste sie am Kinn und sah sie mir genau an. Die Stute zeigte sofort ihr Temperament: Sie wandte sich scharf ab, kroch weiter weg. Sie gab vor, prüde zu sein, aber ihr Blick war offen zickig.

- Behalte es", sagte ich zu meinem Freund. - Wozu zum Teufel brauche ich das?

- Eine Ablehnung wird nicht akzeptiert.

Mit einem Ruck zwang er die Hure, aufzustehen.

- Das ist meine Freundin", sagte Aslan und packte sie am Hals. - Du bekommst den vollen Service, verstanden? Verstehst du, was ich meine? - Er wartete nicht auf eine Antwort und zeigte auf die Seitentür. - Los geht's.

Der Blick von hinten ließ seinen Schwanz in die Höhe schnellen. Das Kleid war eng wie ein Strumpf, vor allem der feste Hintern. Verdammt noch mal!

- Ich schenke sie Ihnen. - Er machte eine einladende Geste. - Du kannst es gerne benutzen. Du kannst damit machen, was du willst, es gehört dir.

***

Das Mädchen saß in der Ecke des Bettes. Die Beine fest angezogen, die Augen weit aufgerissen. Verdammt unschuldig. Sie erinnerte mich an Madina von vor 20 Jahren. Dieselbe Rasse.

- Ziehen Sie Ihr Kleid aus.

Sie klimperte mit den Wimpern, ihre Lippen bebten. Ihre Augen glichen feuchten Kristallen.

- Ziehen Sie sich aus! - Ich hob sie hoch und zog ihr das Kleid von den Schultern. - Willst du es selbst zu Ende bringen oder soll ich weitermachen? Hör auf, ein Preisschild an dich zu hängen.

Ich grub tiefer. Ihre Brüste waren blass, mit kleinen rosa Brustwarzen. Der Drang zu ficken und die Wut schossen durch ihr Gehirn. Das Mädchen zuckte, schluchzte und zitterte.

Ich packte ihr Kinn. Ich drückte ihr Kinn mit zwei Fingern, und wieder fühlte es sich an, als wäre es nicht Aslans Hure, sondern meine eigene Frau in ihrer Jugend. Verdammte Schlampe!

Er warf das Mädchen auf das Bett. Sie fiel nach hinten und stützte sich auf die Ellbogen, wobei sie ihr Bein im Knie beugte. Sie zeigte sich in ihrer ganzen gottverdammten Pracht! Ihr Haar lag auf ihren nackten Schultern, ihr Kleid war hochgezogen. Sie hatte keine Unterwäsche an. Ihre Augen verschwammen.

- Ich bin nicht so", sagte sie mit melodiöser Stimme und entfernte sich immer weiter von mir.

- Welcher ist es nicht? - Hat mein Bein erwischt und es wieder hochgezogen. - Ihr seid alle so.

Ich knöpfte mein Hemd auf und schwebte über ihr. Ich spürte ihren warmen Atem. Ich drückte ihre Brüste, und der Drang, sie zu nehmen, zerriss fast mein Inneres. Die samtige Haut, der leichte Duft von Blumen war berauschend. Ich zog ihr Kleid noch weiter hoch und spreizte ihre Beine.

- Dachtest du, du würdest einen reichen Mann treffen und ihm im Nacken sitzen? - Ich raufte ihr Haar und hob ihren Kopf. - Ist es das, was ihr alle denkt? Du wirst dafür arbeiten müssen, Baby. Du weißt, was zu tun ist, nicht wahr?

Ihre Lippen öffneten sich, ihre Zungenspitze schnalzte heraus. Ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie ausatmete. Ich schaute ihr in die Augen und strich hinunter zu ihrem eingesunkenen Bauch. Ihre Augen waren noch feucht, und ihre Finger glitten bereits über meinen Gürtel.

Sie ist gut mit ihm umgegangen. Ich wünschte, sie hätte es getan.

- Mach weiter. - Ich drückte ihre Hand auf meinen Schwanz. Ihre kühlen Finger zuckten.

Meine Ausdauer ging schnell zu Ende - ich stieß zu. Ich ging ganz hinein und atmete tief ein. Sie war ein gutes Mädchen - eng, nur keine Jungfrau. Aslans Mädchen waren immer gut.

Ich fickte mein Geschenk und konnte nicht mehr aufhören. Die Spannung löste sich langsam, das Mädchen unter mir zappelte und schluchzte, und ich konnte nicht genug bekommen.

Ich drehte ihren Bauch nach unten und schob ein Kissen unter sie. Ihre Pobacken ragten hervor, ihr rosafarbenes Fleisch glänzte vor Feuchtigkeit. Ich fuhr mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sie leckte. Ich drückte beide Pobacken zusammen, sie waren fest.

Das Mädchen ballte das Laken in ihren Fäusten und wimmerte. Ich nahm sie wieder.

- Autsch! - Sie kreischte und krümmte ihren Rücken.

Auf einem ihrer Schulterblätter befand sich eine Tätowierung - ein paar kleine Blumen. Wäre das nicht gewesen, wäre ihr Körper perfekt gewesen. Ich starrte auf diese Blumen und drang immer schneller in sie ein. Ein Schleier hing vor meinen Augen, ihre süße Stimme kroch unter meine Haut.

- Was?", flüsterte ich ihr ins Ohr und atmete tief ein.

Er wurde langsamer und fuhr mit seiner Hand über ihren feuchten Rücken, entlang der Schlange ihrer Wirbelsäule. Er drückte wieder ihre Brust, rieb den Nippel. Das Mädchen atmete laut und stoßweise. Ich stieß zurück und stieß in sie, bis ich zitterte. Ich packte sie an den Haaren und hob ihren Kopf an.

- Genau so sollst du sein", knurrte er und wich aus.

Sie wimmerte leise und zitterte. Verdammt noch mal! Das war wahrscheinlich der beste Sex, den ich in den letzten Dutzend Jahren hatte.

Er stand auf und sah sich das Mädchen an. Sie hatte kein Wasser mehr in den Augen, ihr Kleid war an der Taille zerknittert und Spermatropfen waren weiß auf ihren Schenkeln.

- M-mein Name ist Jana", sagte sie leise.

- Was kümmert mich das?

- Ich..." Sie bedeckte ihre Brust mit der Hand und schob ihre Beine hoch.

- Die Namen der Huren, die ich ficke, interessieren mich nicht.

***

Im Auto saß sie ruhig. Mitten in der Nacht waren die Straßen frei, und ich hatte sie fast vergessen. Auf halbem Weg fiel es mir wieder ein, und ich fluchte über Aslan. Wozu zum Teufel brauchte ich sie? Es war eine Sache, zu ficken und zu vergessen, eine andere, eine zusätzliche Schlampe bereitzuhalten.

Die Haltestelle kam gerade noch rechtzeitig. Ich verlangsamte das Tempo, stieg aus und öffnete die Tür auf ihrer Seite.

- Steigen Sie aus.

Sie sah zu mir auf. Vernarbt, mit einer geschwollenen Nase.

- Ich bin keine Hure", schluchzte sie leise.

- Steig aus", wiederholte er mit zusammengebissenen Zähnen und zerrte sie aus dem Auto.

Sie stolperte und pflügte fast den Boden um. Aber sie blieb auf den Beinen und starrte mich verwirrt an. Sie trug immer noch das gleiche Strumpfkleid, das kaum ihren Hintern bedeckte. Wenn meine Tochter so etwas anhätte, würde ich ihr einen Gürtel anlegen und sie einsperren. Aber das hier ist ganz in Ordnung.

- Sie werden nicht erfrieren. Du wirst hier in kürzester Zeit abgeholt werden.

- Das ist nicht der Fall.

Plötzlich begann sie zu weinen. Sie stand in einer schlammigen Pfütze und schluchzte.

Oh, verdammt noch mal!

Ich stieg wieder ins Auto und gab Gas. Ihre Silhouette entfernte sich immer weiter, und im Rückspiegel war nur noch ein Punkt zu sehen. Der Oktober war kalt, und der Wind peitschte herabgefallene Blätter über den Bürgersteig. Ich schaute auf die Uhr - es war vier Uhr morgens.

- Scheiße", fluchte er erneut und trat scharf zurück.

Das Mädchen stand mit um sich geschlungenen Armen und brüllte weiter.

Er öffnete die Tür.

- Setz dich", sagte er scharf. - Schnell, sonst ändere ich meine Meinung. Und sagen Sie kein einziges Wort.

Sie kletterte in das Auto. Tränen liefen über ihre Wangen, und ihre Nase wurde noch röter.

- Wohin gehen wir?

- Geben Sie mir die Adresse.

- Welcher ist es?

- Alles, was du willst. Ich bringe dich, wohin du willst. Aber sei gewarnt, wenn du einen Laut von dir gibst, werfe ich dich raus.