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Das versteinerte Meer

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Stille See
31
Kapitel
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Lesevolumen
8.0
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Zusammenfassung

Eine Gruppe von Wanderern verliert auf einer Wanderung ihren Bergführer und verlaufen sich. Auf ihrer Suche nach Hilfe stoßen sie auf grauenvolle Entdeckungen

VerratCEO/BossBad boyRealitätSurreale WeltFreundschaftTragödieSpannungHassAbenteuer

Prolog

Die Bewegungen wurden langsamer. Es wurde immer schwerer die Arme und Beine zu rühren. Der Körper wurde schwer, und aus irgendeinem Grund konnte man auch nicht mehr richtig denken.

Der Körper fing an sich zu versteifen. Ein gräulicher Schimmer überzog die Haut. Keine Chance sich zu befreien, oder gegen das Geschehen vor zu gehen. Es wurde immer schwerer irgendetwas zu machen. Egal was es war. Es wurde aber nicht schwerer, weil man müde war.

Das Grau wurde intensiver. Feine Schuppen fingen an sich auf der Haut zu bilden. Graue, harte Schuppen, die sich immer weiter ausbreiteten. Es war schwer überhaupt etwas anderes als grau zu sehen.

Und dann tat plötzlich alles weh. Schmerzen die durch den gesamten Körper zuckten. Unaufhaltsam, wie kleine Blitze. Schmerzhaft, wie Nadeln.

So ging es weiter. Irgendwann wich das Gefühl aus den Gliedmaßen.

Irgendwo in den Bergen, hatte das versteckte Tal eine neue, steinerne Statue erhalten. Stumm und schweigend. Alles still. Die neue Statue aus Stein, mit weit aufgerissenen Augen, als hätte sie etwas begriffen, allerdings zu spät... .