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-KAPITEL 07:

Ich mach nur Spaß;

➖Zuerst möchte ich, dass du mich küsst. Ein echter Kuss, Mama.

Mama wirft mir einen besorgten Blick zu und zieht mich dann sanft am Träger meines Kleides nach vorne. Ihre rosa, fleischigen Lippen zittern; Sie ist sich immer noch nicht ganz sicher. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut und weiß, dass es einer ruhigen Hand bedarf, um die widersprüchlichen Emotionen zurückzudrängen. Ich packe ihren Hinterkopf und schiebe sie nach vorne. Unsere Lippen treffen sich zu einem Brei aus zartem Fleisch und ich spüre, wie Mama vor Schock erstarrt. Ich trenne ihren Mund von meinem und schiebe meine Zunge hinein. Sie keucht durch die Nase wegen der Plötzlichkeit meines Eindringens und ich trete ein wenig zurück, um sie hereinzulassen. Ich fahre mit meiner neckenden Zunge über ihre und lade sie ein, mit mir zu spielen. Sein Mund bleibt für eine Sekunde still, dann schließt er sich ihr an. Seine Lippen saugen sanft und seine Zunge gleitet schüchtern über meine. Zunächst ist es offensichtlich, dass sie schon lange niemanden mehr geküsst hat, doch bald kommen ihre alten Fähigkeiten zurück und eine unerwartete Leidenschaft strömt aus ihrem Mund. Ich kann es nur so beschreiben, dass ich sage, es ist die Art Kuss, den man von seiner Mutter in der Hitze der Lust erwartet. aufmerksam, zärtlich, aber immer fleischlich. Nach langer Zeit trennen wir uns mit einem Speichelstrang, der unseren Mund und unsere Augen verbindet, die darüber liegen.

Ich flüstere ihm ein leichtes Lächeln zu, während ich mit meinen Fingern über seinen Kiefer streiche;

➖Wo hast du gelernt, so zu küssen?

Mama lächelte schief;

➖Erfahre, du küsst dich übrigens wie eine Hure.

Elma lacht;

➖Sie hat an mir geübt, bevor sie einen Jungen geküsst hat, also meine Schuld.

Ich lachte und rümpfte meine Nase über Mama;

➖Du weißt, dass es dir gefallen hat, und du wirst es in einer Sekunde noch mehr lieben.

Meine Daumen haken an den Trägern meines Kleides entlang und ich lasse sie fallen. Mamas Augen nehmen mich schamlos wahr; Ihre blauen Iris strömten eifrig über meine heiratsfähige Figur. Das ist der Blick, den ich von ihr sehen wollte; reines, vulgäres Verlangen. Ich bin nicht mehr dein kleines Mädchen, Mama, und jetzt, wo du es endlich weißt, ist es meiner Meinung nach an der Zeit, dich in deine Schranken zu weisen. Du hättest nicht gedacht, dass du einfach in das eintauchen könntest, was Tahir und ich haben, und mir ebenbürtig sein könntest, oder? Nein, du wirst die unterste Schlampe sein. Die Pause ist vorbei.

Ich lächle meinen rothaarigen Freund an;

➖Elma, halte ihre Arme zurück.

Elma willigt sofort ein, mit einem aufgeregten Gesichtsausdruck. Sie umarmt die Arme meiner Mutter mit ihren Ellbogen, legt ihre Handflächen auf den Hinterkopf ihrer Mutter und zieht sich zurück in einen Nelson-Griff. Mamas lüsterner Gesichtsausdruck verwandelt sich augenblicklich in einen Ausdruck der Angst, und ich lächle breit;

➖Du hättest nicht gedacht, dass du einfach zu uns kommen und auf meinem Niveau anfangen könntest, oder?

Ich kichere und drücke mit geballter Hand die Wangen meiner Mutter.

➖Hat Elma dir erzählt, wie sie mich eingeweiht haben?

Mamas Augen sind weit geöffnet, ihre Lippen sind geöffnet und ihr Körper zittert. Ich genieße die Macht, die ich über sie habe, und spüre, wie pure Verführung durch meine Adern fließt.

Ich lächle;

➖Sie haben mich vergewaltigt

Ich sehe schnell den Anflug von Entsetzen in seinen Augen;

➖Elma hielt mich zurück und Tahir fickte meinen Arsch, bis es mir gefiel. Ich wette, Sie fanden das eine nette kleine Romanze, nicht wahr?

Meine zweite Hand bewegt sich an ihrem Becken entlang und ruht dann auf den weichen, feuchten Blütenblättern darunter. Mama kämpft für eine Sekunde und Elma zwingt sie zur Unterwerfung.

Ich flüstere und senke mein Gesicht, bis unsere Augen nur noch Zentimeter voneinander entfernt sind.

➖Da sie mir das angetan haben, kann ich nur noch daran denken, es jemand anderem anzutun. Danke, liebe Mutter, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.

Ich greife mit meiner Unterhand in ihren Schlitz und schäume meine Finger mit ihren Säften ein, aber ich dringe nicht in sie ein. Stattdessen fahre ich mit den Fingern durch die Blütenblätter, entlang ihrer Markierung und lege sie auf den engen, rosafarbenen Rand. Mein sadistisches Lächeln wird breiter, als ich sehe, wie ihr die Erkenntnis dämmert. Ihre blauen Augen zittern vor Angst und sie formt lautlos ein einziges „Bitte hör auf“ durch ihre verzerrten Lippen. Ich senke mein Gesicht zu ihrem, flüstere „Nein“ und lecke sie. Meine Zunge läuft ihren Hals hinunter, über ihre Brustwarze, ihren Bauch hinunter und durch ihren Hügel. Ich fahre mit meinen Lippen über ihre Muschi und atme ihren süßen, berauschenden Duft ein. Ich spüre praktisch, wie sich meine Pupillen weiten, während seine Hormone durch meinen Urgeist strömen. Ich werfe ihm einen letzten Blick zu, senke meine Lippen und schiebe meine Finger hinein.

~~ SAMRA ~~

Meine Tochter vergewaltigt mich und ich liebe es. Seine Faust stößt in meinen Arsch und ich spüre, wie sich mein Rand zu einer dünnen rosa Membran ausdehnt, die sich wie eine fleischige Manschette um seine unteren Knöchel zusammenzieht. Ich schreie vor Schmerz und sie lindert meine Qual mit ihrer Zunge. Es dringt in mich ein und schmeckt das Loch, aus dem es kam. Ich zucke zusammen, höre auf zu kämpfen und lege meinen Kopf zwischen Elmas weiche Brüste, während ich Lexy bei ihrer Arbeit zusehe. Schatz, okay. Mal sehen, was du hast. Ihre Nase drückt sich in die geschwollenen Falten meiner geschwollenen Lippen und ihre Zunge schmiegt sich an meinen Schamhügel. Sie lässt ihn an meinem Inneren hin und her gleiten, und ich zucke und zucke, wie es ihr gefällt. Seine Faust sinkt ganz hinein und mein Schließmuskel legt sich um sein Handgelenk. Ich stöhne vor anerkennender Geilheit, als ich spüre, wie seine Knöchel den zarten Kanal meines sündigen Lochs drehen. Sie lächelt um meine nassen Falten herum und krümmt ihre Finger nach vorne, bis ihre Vertiefung auf ihre eindringende Zunge drückt. Als unwillkürliche Reaktion auf sein Vergnügen wölbt sich mein ganzer Körper vom Bett. Meine Hüften heben sich, mein Becken hebt sich und mein Rücken wölbt sich gegen den gedämpften Rotschopf hinter mir. Lexy steht neben mir, ihre Zunge krümmt sich unerbittlich, ihre Faust stößt methodisch vor und ihre Lippen saugen so sanft. Das ist es, Liebling; Iss deine Mutter.

~~LEXY~~

➖Mmm, Mama, du bist köstlich.

Der süße Geschmack seines Spermas füllt meinen Mund, während ich an seinem lustvollen Sekret sauge. Ich kann seinen Puls durch die angespannten Weiten seines Rektums spüren, obwohl sein Rhythmus im Klang seiner Lustkrämpfe verloren geht. Ich stoße meine Faust tiefer, und sein Widerstand entfaltet sich gegen meine vorrückende Hand und umarmt mich fest in einer vulgären Umarmung. Ich schaue auf und sehe, dass sie nicht mehr vor Schmerz und Angst schreit, sondern erbärmliches Stöhnen weint und mich mit halbmastigen, lustvollen Augen anstarrt. Sie hat es viel besser verkraftet als ich; vielleicht habe ich sie unterschätzt. Ich schiebe meine Faust noch ein wenig weiter, sicher, dass sie mir die Reaktion geben wird, die ich will, aber sie beißt sich auf die Lippe, verlagert ihr Gewicht auf ihre Fersen und lässt ihren Körper nach vorne gleiten, wobei sie meine Faust aus eigenem Willen tiefer drückt. Sie stöhnte, als jeder Zentimeter meines Unterarms in ihr verschwand, bis er auf halber Höhe des Ellenbogens versunken war. Seine blauen Augen starren mich neckend an und eines von ihnen schließt sich mit einem selbstgefälligen Blinzeln. Das wird überhaupt nicht reichen.

~~ SAMRA ~~

Ich hätte das nicht tun sollen. In dem Moment, als sich meine Wimpern schlossen, verfinsterte sich Lexys Gesichtsausdruck. Sie blinzelt, zieht ihre Zunge heraus und lächelt mich schelmisch an. Seine Faust zieht sich bis zum unteren Knöchel zurück und stößt dann immer wieder hinein. Meine Augen öffnen sich blitzschnell, mein Kopf schnellt nach hinten und ich schreie vor unkontrollierbarem Schmerz und Vergnügen. Elma lacht mir musikalisch ins Ohr, während meine Tochter mich mit einer Flut tiefer Analstöße überfällt. Meine Widerstände brechen und schließen sich um sie, und sie vergräbt ihre Knöchel in dem feuchten, zarten Fleisch meines Rektums. Seine Hand findet Neuland und die intakten Nerven schreien mir ihre quälende Euphorie über den Rücken. Durch ihre kraftvolle Hand wird mein Becken nach oben gezogen, und ich stoße in einem unwillkürlichen Anfall manischer Lust gegen sie. Tränen filmen meine Augen, Schweiß glitzert auf meinem Körper und alles, was ich in meinem chaotischen Delirium tun kann, ist sie anzuflehen, mich härter zu ficken. Sie gehorcht und dreht ihre Hand, um sie tiefer zu drücken, sodass sich eine rosa Hülle meines Analfleisches an ihrem Handgelenk festklammert, während sie sie herauszieht. Ich schluchze in erschütterter Ekstase und schaukele auf meinen Fersen, um ihn tiefer zu nehmen. Lexy ist endlich zufrieden und belohnt meine unterwürfige Begeisterung, indem sie ihren lächelnden Mund auf meine schäumenden Blütenblätter senkt. Sie schlingt ihre blassen Lippen um meine angeschwollene Klitoris und saugt sie in sich hinein. Mein Kopf wackelt nach vorne, mein Mund öffnet sich und ein gedämpfter, atemloser Laut kommt aus meiner Kehle. Ihre Mundwinkel bewegen sich verschmitzt, sie hebt den Kopf und streckt die zarte Knospe meiner Blume zwischen ihren geschürzten Lippen hervor. Mein Herz hämmert in meiner Brust, meine Brüste heben sich bis zu meinem sich ausdehnenden Zwerchfell und meine Lippen zittern im bevorstehenden Zittern meines Höhepunkts. Seine Zunge wird zwischen seine Sauglippen gedrückt und ich platze.

~~ TAHIR ~~

➖MOM: Oh Scheiße... ohhhh Scheiße... ohhh Scheiße

Mama schreit, ihr Kopf ist zur Decke geneigt, ihre Augen sind voller Tränen der Freude und des Schmerzes und ihr Rücken wölbt sich, während ihr ganzer Körper angespannt ist. Sie scheint zu vibrieren, in einer Lähmung mit gespreizten Beinen gefangen, dann spritzt sie über ihre Tochter. Lexy lacht glücklich, legt ihren Mund auf den Brunnen und trinkt den Nektar ihrer Mutter. Elma lässt Mamas Arme gerade rechtzeitig los, damit Mama ihre Handflächen auf den Hinterkopf ihrer Tochter legen und sie tief zwischen ihre Beine schieben kann. Sie schreit ein letztes Mal und lässt sich dann in die Umarmung der Rothaarigen fallen. Lexy zieht sich von der Muschi ihrer Mutter zurück, Stränge aus schleimigen Säften hängen von ihren Lippen und ihrem Kinn. Sie leckt sich die Lippen und zieht langsam ihre Faust zurück. Eine Knospe aus rotem, glitzerndem, gewundenem Fleisch tropft aus der Öffnung meiner Mutter, und sie spannt sich vor bitterer Freude an.

Lexy kichert, als sie einen einzelnen Finger in Mamas Rosenknospe legt;

➖Schau dir das an, ist es nicht hübsch?

Mama lacht durch ihr Stöhnen;

➖Oh mein Gott! Lexy, du hast mich verärgert!

Lexy lächelt;

➖ Fühlt es sich nicht gut an?

Sie legt ihre Finger um die zarte, zerdrückende Knospe. Mama seufzt anerkennend und nickt. Elma schaut meine Schwester an, hockt sich neben sie und betrachtet die rosa Vorwölbung ihres inneren Fleisches.

Elma leckt sich die Lippen und flüstert;

➖Es sieht köstlich aus, Lexy, möchtest du es mit mir teilen?

Lexy lächelt Elma an;

➖Das würde ich gerne tun.

Dann schaut sie zu Mama auf;

➖Ist das Abendessen fertig, Mama?

Mama lacht;

➖Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir noch vertraue, mein Schatz. Ich fürchte, du beißt.

Lexy lächelt;

➖Vielleicht ein bisschen.

Dann blickt sie Elma an. Die beiden Teenager spreizen ihre Lippen, wählen ihren Winkel und beginnen, den Prolaps in ihren Mund zu saugen. Mama legt den Kopf zurück, legt ihre Hände auf ihre Köpfe und sieht mich dann mit selbstgefälligen Augen an.

Ich frage mit einem leichten Lächeln;

➖Bin ich dran?

Mama lächelt;

➖Ich weiß nicht, Tahir, ist meine Einweihung vorbei?

Ich lache;

➖Eigentlich wusste ich nicht, dass wir einen Initiationsprozess hatten. Ich glaube, Lexy wollte dich nur ausnutzen.

Lexy lächelt schüchtern;

➖Schuldig

Was mit seiner Zunge in Mamas Arsch ziemlich seltsam erscheint;

➖Tut mir leid, Mama

Mama sagt liebevoll zu ihrer Tochter;

➖Du hast dich nur durchgesetzt, Schatz, was eine wertvolle Eigenschaft einer jungen Frau ist.

Ich lache Mama aus;

➖Du gibst uns immer Unterricht, oder?

Mama lächelte und ihre Augen richteten sich in einen lustvollen Blick.

➖Du musst noch viel lernen, lass mich dir ein paar Dinge beibringen.

Ich klettere auf Mama zu, während sie auf die Knie geht. Lexy und Elma setzen ihr lustvolles Essen fort, während Mama ihres beobachtet. Ich lege mich vor sie, sie schlüpft zwischen meine Beine und legt ihren Kopf auf meinen rechten Oberschenkel. Sie legt eine kühle Hand um meinen pochenden Schwanz und seufzt wie nötig.

Sie flüstert, während ihre Hand lustvoll über meine Länge gleitet.

➖Mmm, es ist so lange her, Tahir.

Sie schmiegt ihre Nase an die Basis meines Schwanzes und gibt meinen Eiern einen zärtlichen Kuss. Ich spüre, wie sie nachsichtig an meinen Lenden einatmet, dann spüre ich, wie sie ausatmet und zittert gegen das lockere Fleisch meiner Tasche. Sie blickt fast bewundernd auf das angeschwollene Glied in ihrer Hand, dann legt sie ihre Zunge flach an seine Unterseite und leckt mich vom Ansatz bis zur Spitze. Ich stöhne vor Zufriedenheit und seine blauen Augen blicken mit einem liebenswerten Glanz zu mir auf.

Mama flüstert meinen alten Spitznamen, ihre Lippen schweben knapp über meinem Trinkgeld;

➖Wenn ich mit dir fertig bin, Kürbis, wirst du keinen Tag ohne mich verbringen können. Ich mache bei dir nicht den gleichen Fehler wie bei deinem Vater. Ich werde dafür sorgen, dass du mich nie verlässt.

Seine blassen, vollen Lippen drücken sich gegen meinen Kopf. Sie schaut auf mich herab und führt mich dann zum Ende. Heilige Scheiße. Seine Zunge umschließt meinen Umfang und läuft an der Unterseite meines Schafts entlang, während seine Lippen mit liebevoller Gier saugen. Als ich sie erreiche, schnürt sich ihr die Kehle zu, aber sie würgt nicht; sie nimmt mich leicht. Seine Lippen schwellen um mich herum an und prallen dann gegen das Fleisch meines Beckens. Sie dreht sie herum und umkreist meinen Umfang, während sich ihre Kehle um mich legt, und ich komme fast dorthin. Sie spürt das aufgeregte Klopfen meiner Lenden und schließt neckend eines ihrer blauen Augen. Sie weiß, wie gut sie ist.

Sie setzt sich auf und ihre Lippen saugen so fest, dass sie aus ihrem Mund herausragen. Es ist, als würde sie versuchen, das Sperma aus meinem Schwanz zu pressen, und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, um mich zurückzuhalten. Es stoppt an meiner Kuppel, leckt die Falte meines Kopfes und verschlingt mich dann erneut. Ihre Lippen verdrehen und ziehen bei jedem sinnlichen Streichen über meine Länge, was dazu führt, dass feuchte, glitschige Töne aus ihrem Mund sickern. Hinter ihr sehe ich, wie Lexy und Elma leidenschaftlich ihre Lippen um ihren Prolaps drehen. Das Vergnügen, das sie ihr bereiten, ist in ihren Augen sichtbar, und sie übersetzt dieses Gefühl in die Begeisterung ihres lustvollen Konsums. Wenn ich das Rühren in meinen Hoden und den Druck in meinen Nieren spüre, hört sie auf. Sie saugt mich ein letztes Mal nass, dann zieht sie ihren Mund mit einem leisen, lustvollen Summen zurück. Sie leckt das Sperma von meiner Spitze und lächelt über den Geschmack.

Sie lacht;

➖Du bist so ein großer Junge, aber du hast den Fluch des jungen Mannes, ein bisschen zu aufgeregt zu sein.

Ich lächle ironisch;

➖Nun, ich kann mich nicht wirklich mit meiner üblichen Methode, an dich nackt zu denken, aufhalten.

Mama lacht;

➖Ich glaube nicht!

Dann wendet sie sich an Lexy und Elma;

➖Ihr Mädels, bewegt euch für eine Weile. Ich brauche Zeit allein mit meinem Sohn.

Lexy lächelt mich hinter Mama an und schiebt ihren Prolaps wieder hinein. Mamas Augen rollen weiß und sie zittert vor Vergnügen. Die beiden Mädchen grinsen mir zum Abschied schief und wenden sich dann einander zu. Im Handumdrehen zog Lexy Elmas Leggings über ihre Knie und drückte ihr Gesicht fest zwischen Ingwers blasse, volle Wangen. Elma wiederum hat Lexys Beine weit vor sich gespreizt und ihre Lippen sind gegen den lockigen Hügel meiner Schwester verzogen. Mama richtet ihren Körper auf und reitet mich auf meinen Schenkeln. Ich fahre mit meinen Händen über ihre Beine, bis sie auf ihren Hüften ruhen. Sie blickt mich lange um und ihre Schultern beugen sich leicht.

Mama beobachtet mich mit ihren Augen und murmelt;

➖Mit Lexy zusammen zu sein war anders, es war seltsam, ja, aber ich habe es nicht wirklich als Sex betrachtet; nur aggressives Vorspiel. Aber mit dir…

Sie bleibt stehen und fährt mit einem zarten Finger über meinen Schwanz.

➖...es ist echt. Ich werde meinen Sohn richtig ficken.

Ich sage, ich bewege meine Hände nach unten;

➖Mama, wenn du nicht willst, müssen wir es nicht.

Sie lächelt schief;

➖Das ist genau das, was es braucht, ich will es wirklich und ich habe Angst davor, was es bedeutet.

Ich lache und quetsche das Fett aus ihrem Arsch;

➖Es bedeutet, dass du ein kranker, perverser Mensch bist. Treten Sie jetzt der Familie bei.

FORTGESETZT WERDEN...

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-SEITE: EROTIK+ TV

-TITEL: Die tabuisierte Extravaganz der Geschwister Kotan

-Autor: LOLO

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