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Cherries

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Sina Isa
27
Kapitel
9.0K
Lesevolumen
8.0
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Zusammenfassung

Isabella wird entführt und in eine sehr spezielle Schule gebracht. Dort kümmert sich Arian um sie doch in dieser Schule geht es nicht nur um Lernen sonder vor allem um Sex und Dominanz und BDSM…

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1

ISABELLA

Ich schließe meinen Spind und drehe mich zu meiner besten Freundin Alli um.

"Beeil dich Bella!"

Wenn wir heute noch nach Hause kommen wollen, müssen wir jetzt losfahren."

"Ja, ja, ich komm schon. Ich kann nichts dafür, dass Herr Senner überzogen hat."

Meine Freundin lächelt nur und schwingt ihren Rucksack über die Schulter.

Ich lasse gerade den Motor meines alten und verrosteten Trucks an als Alli anmerkt, dass der Tank fast leer ist und wir noch tanken müssen.

Anstatt also die üblich Route zu fahren, nehme ich einen kleinen Umweg über die Tankstelle. Gerade als ich den Tankdeckel schließe und bezahlen will, sehe ich wie ein anderes Auto einfährt.

Ich denke mir nichts dabei und laufe auf die Schiebetüren von dem Häuschen des Tankwarts zu. Ich laufe hinein und bezahle.

Ich halte noch ein Schwätzchen mit dem Tankwart, ein guter Freund meines Vaters, und frage ihn nach seiner herzkranken Frau.

Als ich bezahlt habe will ich mich gerade verabschieden, als Schock das Gesicht von dem Tankwart zeichnet.

Ich habe nicht die Möglichkeit mich umzudrehen, als mir schon ein Tuch auf Mund und Nase gedrückt wird.

Im ersten Moment spüre ich nichts.

Alles scheint normal.

Doch dann kommt der Schmerz, er zerreißt mir die Lunge und ich versuche irgendwie Luft zu bekommen. Meine Sicht verschwimmt, und weiße Punkte tanzen in meinem Sichtfeld.

Ich versuche mich noch ein letztes Mal zu befreien, dann ist meine Kraft aufgebraucht. Ich falle in die starken Arme, die mich auffangen, und erwarte die Ohnmacht.

DER HELFER

Ich ziehe den ohnmächtig Körper näher an mich heran. "Ein Wort, und du bist tot." Mir ist es noch nie schwergefallen, eine meiner Drohungen wahrzumachen. Und so würde ich es auch hier handhaben.

Ich nehme Ihre Oberarme und schleife sie nach draußen. Ich zögere nicht, als ich die Freundin des Mädchens sehe. Meine Pistole richtet sich auf sie, und ich drücke den Abzug.

Klatsch. Mit einem befriedigenden Geräusch fällt der Körper in sich zusammen.

Ich zerre den schlaffen Körper weiter, bis ich den dunklen Wagen erreicht habe, mit dem ich gekommen bin.

Ich öffne den Kofferraum und lege das Mädchen hinein. Bevor ich sie festmachen, drücke ich ihr noch eine Spritze in den Hals. Nicht dass es nötig wäre sie in ihren Hals zu stechen, aber die Dramatik reizt mich einfach.

Danach schließe ich den Kofferraum und steige vorne auf den Fahrersitz.

ISABELLA

Als ich aufwache, liege ich irgendwo. Es ist dunkel. Als ich versuche, mich zu bewegen, merke ich, dass ich gefesselt bin. Der Boden unter mir ruckelt hin und her. Ich habe keine Ahnung wo ich bin und was passiert war.

Bevor mir alles wieder einfallen kann, hört es auf zu ruckeln und kurz darauf blendet mich helles Sonnenlicht.

Ich sehe wegen der Helligkeit fast nichts und bevor ich irgendwas tun kann, spüre ich einen Piecks und einen leichten Schmerz. Dann falle ich wieder in eine erlösende Ohnmacht.