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Deutsch

56 Frauen..

5.0K · Laufend
Karina
12
Kapitel
374
Lesevolumen
8.0
Bewertungen

Zusammenfassung

Dieses Buch handelt von einem Serienkiller der etwas anderen Art. Ein Killer der nicht verstand was er tat und dadurch 56 Frauen in den Tod stieß. In diesem Buch seht ihr verschiedene Perspektiven. Perspektiven vom Ermittler, von den Frauen und teilweise von dem Mörder selbst. DISCLAIMER: Die Personen sind ausgedacht und diese Morde haben so nie stattgefunden. Teilweise beschreibe ich detailliert wie die Leichen aussehen oder wie der Mord stattfand. Diese Informationen hole ich mir aus Filmen, Büchern und realen Fällen. Die Storyline ist allerdings ausgedacht. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Taucht in die Welt der Serienkiller....

BesitzergreifendBlutentführtGeheimnisvollrächenSpannungHassdominant

Ein ganz normaler Montag, oder?

"Hi, ich bin Jack Stone. Die meisten Menschen in meinem Umfeld nennen mich einfach nur Stone. Mit meinem 53 bin ich der älteste Mordermittler in meiner Abteilung und seit 30 Jahren genau hier in Stanworld. Im Laufe der letzten 30 Jahre habe ich in genau 3 Morddelikten ermitteln dürfen. Versteht mich bitte nicht falsch, nein ich möchte nicht das Menschen verletzt werden oder gar sterben, nein. Ich möchte lediglich meiner Tätigkeit nachgehen. Stanworld ist eine kleine Stadt. Mit knappen sechs tausend Einwohnern ist es einfach nicht nötig eine Mordkommission aus 5 Leuten zu besitzen. Ich habe oft darüber nachgedacht und mit dem Gedanken gespielt aufzuhören oder zu gehen. Allerdings wollte ich mal so richtig ermitteln. Ich wollte einen Fall der so richtig reinhaut, in dem ich der Star bin. Ich wusste, dass ich einen solchen Fall in unserer kleinen Stadt einfach niemals erleben werde. Was natürlich gut ist. Für die Arbeit als Mordermittler jedoch nicht. Ich kann nicht wachsen. Ich habe nur Glück der Abteilungsleiter zu sein, da ich als erster kam und der älteste bin. Doch dann wurden meine Gebete oder sind es Wünsche, endlich erhört. Bis heute bereue ich es damals solche Gedanken gehabt zu haben. Ich bereue es gedacht zu haben wir brauchen einen Mord. Ich ging eines Montags zum Revier. Als ich eintrat spürte ich schon eine seltsame Stimmung hier. Alle waren angespannt, niemand stand lässig in der Ecke und trank seinen Kaffee. Niemand sagte etwas zu mir. Kein Handschlag, keine Grimasse. Selbst von Anthony kam kein blöder Spruch bezüglich meiner Arbeit. Angi Unsere Sekretärin eilte zu mir als sie mich die Tür reinkommen sah. Sie war hektisch und aufgelöst. Ihre Hände zitterten, die Lippen waren etwas trocken vor Nervosität. Ich fragte sie was los sei. Sie sagte mir nur schnell und leicht stotternd, dass ich mich schnell ins Büro des Chefes begeben soll. Also ging ich hin..."